wenn TI pleite ist

Hier kommt alles rein, was mit dem Standort Brand, aber nicht direkt mit der CargoLifter AG und ihren 100%-igen Töchtern zu tun hat.

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JU

Beitrag von JU »

http://www.wams.de/data/2006/01/15/831404.html
Letzte Chance für Tropen-Hallenbad


Weitere 15 Millionen Euro Fördergeld und ein modifiziertes Konzept sollen das Spaßbad Tropical Islands in der Lausitz retten

von Jessica Schulte am Hülse


Der kleine Bahnhof im märkischen Brand wirkt verwaist. Eisig fegt der Wind über die Gleise. Nur ein verirrtes Reh steht im Schnee am Waldrand. Elegant springt das Tier durchs Gehölz und verschwindet hinter einer verfallenen Kaserne. Nun sind es nur noch einige hundert Meter holperige Straße bis zum größten Spaßbad Deutschlands: dem Tropical Islands in der Niederlausitz.


Just bekam das Tropen-Resort vom Land Brandenburg 15 Millionen Euro Fördergeld bewilligt. Der malaysische Mutterkonzern Tanjong, der bisher nach eigenen Angaben schon 100 Millionen Euro in das Großprojekt investierte, gibt ebenfalls weitere 15 Millionen dazu. Geld, das dringend benötigt wird. Denn der Badespaß im großformatigen Ambiente der einstigen Zeppelinwerft Cargolifter funktioniert nicht wie geplant.


"Statt der erwarteten 1,5 Millionen Besucher kamen 2005 lediglich 975 000 zahlende Gäste", gesteht Geschäftsführer Ole Bested Hensing. Um mehr Besucher anzulocken, hat er sein Konzept modifiziert. So plant er beispielsweise einen Wellness- und Saunabereich. Andere Besucherattraktionen wie das Thaidorf sollen authentischer gestaltet werden.


Letzte Chance für das Projekt 60 Kilometer südlich Berlins? Gut möglich. Die Anlage ist so riesig, daß sich wohl niemand sonst auf ein weiteres Abenteuer einläßt.


Mit ihren 107 Meter Höhe überragt die Halle die Wipfel der Bäume ringsum weit. Auf 66 000 Quadratmetern haben die Malaysier in der Ex-Zeppelin-Halle eine exotische Freizeitanlage mit Schwimmbädern, Wasserfällen, Strand und Regenwald untergebracht.


Je näher man der gigantischen Halle kommt, desto deutlicher wird das Problem: verlassene Parkplätze und keine Menschenseele an der extra eingerichteten Bushaltestelle. Erst auf der Nordseite zeigt sich, daß es doch einige tropensüchtige Besucher aus dem In- und Ausland hierher verschlagen hat. Autos mit Kennzeichen aus Bochum, Hamburg, München und selbst solche aus dem fernen Lettland stehen ordentlich in mehreren Reihen hintereinander.


"Lediglich 28 Prozent unserer Gäste kommen hier aus der Gegend", sagt Hensing, der seit November 2005 neuer Tropical-Islands-Chef ist. Mit anderen Worten: Immerhin rund 72 Prozent nehmen längere Fahr- und sogar Flugzeiten in Kauf, um die Spreewald-Tropen zu besuchen.


Das Gefühl einer gut funktionierenden Freizeitanlage stellt sich dennoch nicht ein, müßte doch eigentlich in der kalten Jahreszeit absoluter Hochbetrieb herrschen.


Schließlich lockt Tropical Islands mit 26 Grad, Karibikflair und einen Spaziergang durch den größten Tropenwald Europas.


Hensing findet das nicht dramatisch. Anlaufschwierigkeiten gehörten im Gastronomiebereich nun mal dazu. Doch wenn nichts schiefgelaufen ist, warum muß dann doch umgebaut werden?


Natursteinböden, neue Bepflanzung, der Ausbau des Kinderareals und eine Saunalandschaft sollen helfen, jährlich 1,4 Millionen zahlende Gäste zu verbuchen.


"Wir werden nicht die ganzen 30 Millionen Euro in den Umbau und die neuen Marketingstrategien investieren", gesteht Hensing. Denn wegen einiger für den Umbau geplanter Schließungsphasen habe man bereits weitere Verluste für 2006 einkalkuliert, die durch das Geld des Mutter-Konzerns kompensiert werden sollen.


Laut Presseberichten belaufen sich die allein bis 2005 entstandenen Verluste auf bis zu 20 Millionen Euro. Auch diese Einbußen müssen ausgeglichen werden.



Kein Wunder, daß es von einigen Seiten Kritik für die Förderung der Anlage gab. Karl Brenke, Ostdeutschlandexperte im Deutschen Institut für Wirtschaftsförderung, warnt angesichts des Überangebots an Thermen und Spaßbädern in Brandenburg vor "fatalen politischen Signalen".


Doch wird das seit Jahren schon sehenden Auges von der Politik in Kauf genommen. Immer wieder wurden neue Subventionen gebilligt. Auch diesmal wieder, obwohl die ursprüngliche Zusage der Manager, nur eigenes Geld zu verbauen, nicht eingehalten wurde.

Dabei kann sich Brandenburg keinen Millionen-Flop mehr erlauben. Immer wieder präsentierte das Land unter der Ägide Manfred Stolpes (SPD) neue, millionenschwere Investitionsruinen.


Allein für den Bau der Cargolifter-Halle gab es bereits 39 Millionen Euro öffentliche Unterstützung. Doch das Projekt scheiterte, kein einziger Zeppelin verließ jemals die Werft. Für Colin Au, ehemaliger Tropical-Islands-Chef, wurde das Desaster zum guten Geschäft. Er übernahm die Halle für 17,5 Millionen Euro. Ein noch relativ kleiner Verlust im Vergleich mit anderen Millionenpleiten: Nur 30 Autominuten von Tropical Islands entfernt gibt es eine kaum genutzte Rennstrecke - den Lausitzring. 123 Millionen Euro gab das Land für je drei Pisten und Hochgeschwindigkeitskurven aus.

120 000 Menschen finden Platz auf den Tribünen. Die Planer träumten von großen Rennen wie Le Mans, Nürburgring oder Monaco. Große Träume, doch der Bedarf ist deutlich kleiner. Zumal in der entlegenen Niederlausitz. Nur zwei Rennen stehen bisher 2006 im Veranstaltungskalender.


Das wohl bizarrste Beispiel für Förderpolitik in Brandenburg liefert hingegen ein Hafen ohne die erhoffte Meeres-Anbindung. 21 Millionen Euro öffentlichen Geldes flossen in den Ausbau des Schwedter Hafens. Was die polnischen Nachbarn nur wenig schert, sie verweigern beharrlich den nötigen Ostseezugang über die Oder.


Daß Brandenburg von Leitartiklern schon den Titel "Land der gescheiterten Großprojekte" verpaßt bekam, ist somit wenig verwunderlich. Tropical-Islands-Chef Hensing glaubt hingegen nicht, daß sein riesiges Tropenhaus irgendwann auf dieser Liste steht.

Bereits 2008 rechnet er mit schwarzen Zahlen. Immerhin ist dem Freizeitpark der erfolgreichste Markteintritt in diesem Segment in den letzten zehn Jahren in Deutschland gelungen. "Tropical Islands belegt im Augenblick bei den deutschen Freizeitparks Platz 6 von 220 Freizeitparks", erklärt Hensing. Den Heidepark Soltau gebe es seit fast 30 Jahren, und der habe 1,4 Millionen Besucher jährlich. Da sei die Bilanz von knapp einer Million Gästen, gerade mal zwei Jahre nach der Eröffnung, doch gar nicht schlecht, findet er.


Für eine Region mit einer Arbeitslosenquote von 27 Prozent ist der Tropenspaß mit 501 Festangestellten jedenfalls größter Arbeitgeber im Umkreis. "Nach den Richtlinien hätten wir bei dieser Fördersumme nur 180 Mitarbeiter garantieren müssen", so Hensing.


Am Strand der Südsee-Lagune liegt derweil ein verliebtes Pärchen eng umschlungen auf einer Plastikliege. Kinder spielen vergnügt im seichten Wasser, und ein Rentner entspannt im Sand. Mit viel Phantasie kommt fast ein wenig Tropengefühl auf. Wäre da nicht das riesige Panoramafenster mit Blick nach draußen in den deutschen Winter, wo es schneit.


Artikel erschienen am 15. Januar 2006

pestw
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Beitrag von pestw »

Hasseroeder hat geschrieben:Eine Landesförderung für das Vorhaben, wie von den privaten Investoren beantragt, werde es nicht geben, versicherte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU). Möglich sei nur eine Förderung der Infrastruktur, der Ausbau der Zufahrtswege etwa oder der Anschluss an Wasser und Abwasser. Dieser Antrag müsse aber vom Dahme-Spreewald-Kreis gestellt werden. Landrat Martin Wille winkte am Donnerstag ab: Der notwendige Eigenanteil übersteige die finanziellen Möglichkeiten des Kreises.................. "
Tss... "was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern..." :roll:
Bild :zib Initiative Zukunft in Brand - Wir verleihen CargoLifter Auftrieb!

Hasseroeder
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Beitrag von Hasseroeder »

unter:
" http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 512/62129/ "
ist zu lesen:

"13.01.2006 / Dahme-Spreewald
Zuschuss ist "gute Investition"

Debatte zur Tropenpark-Förderung

LÜBBEN In der Debatte um den Landeszuschuss für den Tropenpark in Brand hat die Lübbener SPD-Landtagsabgeordnete Sylvia Lehmann die Entscheidung zur Förderung gegen die anhaltende Kritik verteidigt. Die öffentliche Förderung sei eine "gute Investition in die Zukunft der Region", sagte sie.

Durch die zugesagten 15 Millionen Euro erhalte das Projekt "einen zusätzlichen Entwicklungsschub", sagte Lehmann. Dass der malaysische Mutterkonzern von "Tropical Islands" verpflichtet worden sei, Investitionen in gleicher Höhe vorzunehmen, würden insgesamt 30 Millionen Euro in die Infrastruktur der Region fließen. Außerdem sei die Förderzusage mit der Auflage verbunden, in den kommenden fünf Jahren 500 Arbeitsplätze zu erhalten. Lehmann verwies außerdem darauf, dass der Konzern den Landeszuschuss mit einer Bürgschaft absichern müsse. "Die Entscheidung zur Förderung von Tropical Islands ist ein wichtiges Signal für die Region. Sie sichert nicht nur Arbeitsplätze, die wir dringend benötigen, sondern auch die Zukunftsfähigkeit einer ganzen Region, besonders im Tourismus", sagte Lehmann. Sie verteidigte auch den Bau der Brücke über die Bahnlinie, die kürzlich für den Verkehr freigegeben wurde. Sie hätte "in jedem Fall" gebaut werden müssen, da der veraltete Bahnübergang wegen des geplanten Streckenausbaus geschlossen werden müsse. Mit der Brücke sei der Unterspreewald nun direkt an die Autobahn angebunden. Das schaffe "für die touristische Entwicklung neue Möglichkeiten", betonte die SPD-Politikerin.

Im jüngsten Kreistag hatte es kritische Anfragen zu dem Zuschuss gegeben, vor allem aus den Reihen der Linkspartei-PDS. Auch die FDP äußerte sich skeptisch und warnte vor negativen Folgen für die umliegenden Pensionen und Hotels. Landrat Martin Wille nannte dagegen die Landesförderung eine "gute Investition". Er betonte, dass weder für den Tropenpark noch für den Brückenbau Gelder des Kreises geflossen seien. MAZ (Dahme-Spreewald)"
:roll: :roll: :roll:

Heute im RBB kam ein Beitrag über eine Lücke in der Brandenburgischen Bäderlandschaft!
Irgendwo im Land(Ludwigsfelde) soll noch ein FKK- Bad gebaut werden. Wer genaueres dazu erfahren will, ich glaub es kam in RBB - Brandenburg aktuell. "Neue Jobs in FKK-Therme" :roll: :roll: :roll:
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!

http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/

Lifter
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Beitrag von Lifter »

Die Treueschwüre für TI häufen sich ja mal gerade.
Das würde mich ansich schon stutzig machen.

Diese Dame hat ein eigentümliches Verständnis von Wirtschaft.
Wie kommt sie auf den schmalen Grat, dass die 15, respektive 30 Mio Euro in die Infrastruktur der Region fließen?

Damit bügelt TI bei sich den Mist aus, der von Anfang an verbockt worden ist.

Ganz schwummerig wird einem bei der Sache mit den 500 Arbeitsplätzen, die angeblich garantiert werden.
Einige setzen die irgendwie gleich mit den 500 Arbeitsplätzen, die CargoLifter geschaffen hatte. Nicht zu sprechen von den 2000 mittelbaren laut IHK Cottbus.

Hinzu kommt nachwievor, dass der ganze Förderkram auf dem sprichwörtlichen Sand gebaut ist. Denn die Halle wurde schon einmal gefördert. Nun wird - entgegen aller zuvor getroffenen Aussagen - doch der Umbau und der Weiterbau bezuschusst.
Schon seltsam.

Fürniß hatte damals schon zugesagt Zuschüsse (Rechenzentrum) einbehalten, um möglichst schnell das Kapitel zu beenden.
Warum, wissen wir ja inzwischen alle.

Vergleichen die ernsthaft wertschöpfende Arbeit wie sie die Ingenieure, Facharbeiter und kaufmännischen Angestellten bei CL geleistet haben mit der Arbeit als Gardrobiere und Bademeister?

Es ist doch offensichtlich, dass die Region einfach froh ist, einige ALG-2-Empfänger aus der Statistik streichen zu können.

Bitte nicht falsch verstehen. Jedem, der in dieser strukturschwachen Region einen fair bezahlten Job bekommt, sei dieses Glück gegönnt.
Was nur wirklich annervt, ist die Denkweise der gewählten Vertreter, von denen mir neulich mal einer gesagt hat, dass es ihn selbst gar nicht besser getroffen haben könnte, weil er sich sonst selbst im Heer der Hartz-IV-Empfänger wiederfinden würde.

Matthias/Wismar
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Beitrag von Matthias/Wismar »

Vergleichen die ernsthaft wertschöpfende Arbeit wie sie die Ingenieure, Facharbeiter und kaufmännischen Angestellten bei CL geleistet haben mit der Arbeit als Gardrobiere und Bademeister?
70.000 aktionäre würden da aber fragen wo der wert gebleiben ist der bei CL "geschöpft" wurde. über 200.000.000 € investiert, 120.000 rausgeholt (die halle mal rausgerechnet)n :roll:

was TI angeht, die auslastung der hotels in der region soll gestiegen sein. tourismus als wertschöpfung! die 500 arbeitsplätze sind im vergleich zwar nicht so qualifiziert wie die bei CL allerdings werden diese arbeitsplätze zum größten teil durch echte einnahmen finanziert. selbst bei 30 mio verlust pro jahr würde sich das unternehmen 10 jahre brauchen um die gleiche "wertschöpfung" wie CL zu erreichen( also 300 mio zu verbrennen wie bei CL).
allerdings hätten hier keine kleinanleger bluten müssen.....
MFG

Matthias

Lifter
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Beitrag von Lifter »

Sie können noch zehn Jahre lang hier Ihre Binsenweisheiten verbreiten. Sie werden nicht richtiger.
Ich bestreite doch gar nicht, dass TI Umsätze macht.
Kann man ja verklausuliert aus den Tanjong-Zahlen entnehmen.
Nur entsprechen die bei weitem nicht dem was zuvor den Entscheidern (die nun in Rechtfertigungsnot sind) vorgegaukelt wurde.
Selbst die Besucherzahlen des vergangenen Jahres sind mit absoluter Vosicht zu genießen, da eine nicht unerhebliche Anzahl von Gästen nur mit stark subventionierten Eintrittsgutscheinen gewonnen werden konnte.
Der Prokopfumsatz ist entscheidend und nicht allein die Anzahl der Besucher.

Weiterhin hatte man den Entscheidern damals vorgegaukelt, dass man 3,5 Millionen Besucher locker erreichen würde, weil ja x Millionen Besucher im direkten Einzugsbereich und in y Stunden Fahrentfernung leben würden. Das hatten wir hier schon gleich nach der Veröffentlichung als Nonsens beurteilt, weil die Kaufkraft und die Attraktivität des Angebotes entscheidend ist. Heute gibt man bekannt, dass nur knapp 30% der Besucher aus dem Umland kamen. Na klasse, 30% von weniger als 1 Mio Besucher. Wie war das mit den Millionen? Wie hieß die Firma noch, die das verzapft hat? Wenzel-Consult. Die hatten auch die Prognosen für den Bremer Space-Park gemacht.

Dass sich das Tropensammelsurium mit gut geführten Freizeitparks wie dem Europa-Park vergleicht, zeigt schon, dass da ein leichter Realitätsverlust vorliegt.

Inzwischen ist man wenigstens von dem Ross runter, dass man wirtschaftlich sinnvoll in einer für diesen Zweck völlig überdimensionierten Fertigungshalle einen 24-Stundenbetrieb aufrecht erhalten kann.

Die Silvesterparty hat man gleich ganz abgesagt, obwohl sie doch im letzten Jahr zu den Publikumsrennern zählte. Rechnet sich anscheinend nicht.

Es bleibt der Fakt, dass einige Wenige, teilweise aus persönlichen Gründen, ein etabliertes Unternehmen vor die Hunde haben gehen lassen. Fürniß lässt grüßen.

Übrigens vergessen Sie geflissentlich, dass auch Tanjong ein Börsennotiertes Unternehmen ist. Wenn Sie sich die Kommentare der Analysten mal durchlesen, dann werden Sie feststellen, dass die alles andere als begeistert sind von dem Engagement in Deutschland. Das hat auch Auswirkungen auf den Börsenkurs.

Natürlich ist es für Tanjong nur ein Segment. Aber es macht sich nicht sonderlich gut in der Bilanz.

Nach wie vor ist die Halle mit ihrer jetzigen Nutzung eine riesige Energieschleuder, die nie und nimmer auch nur irgendeine Vorschrift erfüllt. Da können Sie sich gerne einmal mit den Herren Bramigk und Kreibich unterhalten, die sich mit so etwas beruflich beschäftigen und sich nur wundern können, wie mit den Daten hinter dem Berg gehalten wird.

Nun werden noch riesige Bettenkapazitäten aufgebaut. Und da wollen die den Hoteliers in der Umgebung weiß machen, dass das nicht auf deren Kosten gehen wird? Dann mal viel Spaß.

Armer Spreewald. Aber vielleicht sollte mal mal einen Märchenwald daraus machen.

Matthias/Wismar
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Beitrag von Matthias/Wismar »

es ging mir nicht um die umsätze, das ist ja wohl klar das TI diese hat. immerhin hat TI, ganz im gegensatz zu CL, KUNDEN.

angesichts der tatsache das der einzige kunde der bei CL etwas bestellt hat im prinzip CL selbst war kann man hier wohl kaum von einem "etablierten unternehmen" sprechen. und überhaupt dürfte der begriff "wertschöpfung" den 70.000 aktionären, die sie ja übrigens vertreten wollen, etwas befremdlich vorkommen.
MFG

Matthias

Lifter
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Beitrag von Lifter »

Noch entlarvender und plastischer als duzrch diese Aussage kann Ihre Unkenntnis über wirtschaftliche Zusammenhänge nun wirklich nicht mehr plakatiert werden.

Haben Sie sich eigentlich schon mal mit Bilanzen beschäftigt und wie dort Leistungen eingestellt werden? Materielle und immaterielle.

Übrigens hat selbst CL mit seinem kleinen Besucherzentrum recht beachtliche Einnahmen erwirtschaftet. Und da war die Halle noch größtenteils leer. Und das sollte wahrlich nicht das Hauptgeschäft sein. Aus diesem Nebengeschäft ist eines der erfolgreichsten Expo-Projekte erwachsen.

Wenn die Aktiengesellschaft keine Wertschöpfung betrieben hätte, lieber Herr aus Wismar, dann hätte es keinen Insolvenzverwalter gebraucht. Dann wäre das Verfahren wegen Masselosigkeit abgewiesen worden. Comprende?

Dann bräuchte es keinen Bieter für die IP, der jetzt ein Institut darum aufbaut, um sie auszuwerten.

Dann würde sich dieser Verweser nicht noch Jahre nach der Anmeldung in dem Verfahren tummeln und städig Geld aus der Masse saugen für seine Prozesse (übrigens mit einem jetzt sogar vor dem Bundesgerichtshof, weil alle anderen Instanzen ihn haben verlieren lassen. Aber der Mann kann ja aus dem Vollen schöpfen).

Sie sind echt ein hoffnungsloser Fall.
Sie sind nahezu zu beneiden um Ihre rosarote Tourismus-Wolke, auf der Sie schweben. Das mag im wunderschönen und bevölkerungsarmen McPomm noch funktionieren, aber in der durch Kombinate geprägten, großflächigen Ackerbau und Braunkohleabbau durchfurchten Lausitz?

Wissen Sie, das funktioniert so:

Irgendjemand hat gemeinhin eine bestechende Idee. In einem von 100 Fällen (optimistisch) gelingt es ihm, sie profitabel zu nutzen. Dafür braucht er Menschen und Maschinen, die es ihm ermöglichen, diese Produkte zu produzieren und an die Frau oder den Mann zu bringen. Da haben wir schon das Problem: die überwiegende Anzahl der Menschen auf diesem Erdenball geht jeden Morgen mit der Erwartung in den Tag, dass es immer jemanden geben wird, der ihnen mit seiner tollen Idee Arbeit beschaffen wird.

Die allerwenigsten überlegen, was sie selbst anstellen könnten, um ggf. anderen Menschen Arbeit zu geben. Das ist halt so schön bequem dieses Anspruchsdenken. Daher auch die Schelte gegen Unternehmen, die angeblich nicht genug Arbeitsplätze schaffen oder diese eben im falschen Land.
Da ist auch die politische Klasse wenig einfallsreich. Da gibt es tatsächlich noch welche, die mit dem Thema "Arbeit für alle!" Wahlkampf machen und die Menschen veräppeln.

Wenn wir nicht solche Unternehmen wie CargoLifter nach vorne bringen, wird dieses Land schneller als man es vermuten könnte vor die Hunde gehen. Die großen Konzerne sind so aufgestellt, dass es ihnen im Zuge der Globalisierung egal sein kann, wo sie ihre Maschinen aufbauen. Den Lokalpatriotismus der Familienunternehmer besitzen diese Gebilde nicht. Die Manger sind allenfalls den Aktionären Rechenschaft schuldig, nicht aber einem Land und seinen Menschen. Was sollen sie auch machen? Wenn der Mitbewerber die Handys für ein Fünftel der Arbeitskosten in China zusammenbauen kann, warum sollte ich dann ein Werk in Kamp-Linforth betreiben, welches mehr und mehr zu meinem Verlust beiträgt?
Kauft irgendein Konsument zum Erhalt von deutschen Arbeitsplätzen vorzugsweise Produkte, die hier gefertigt wurden? Wohl die wenigsten, denn hier gilt "geiz ist geil". Von den Unternehmen werden also Standorttreue und Arbeitsplatzgarantien (was für ein Irrsinn!) abverlangt, der Konsument darf die Globalisierung aber voll zu seinem Vorteil ausnutzen? So funktioniert das nicht.

Nach dem Schwenk mal wieder zum Thema zurück: Was für Arbeitsplätze haben in Deutschland demnach in Zukunft noch eine Chance? Ausschließlich die, die Spezialisten in ihrem Fach, meistens Ingenieure, Wissenschaftler sowie hochwertige Dientleister an diesen Standort halten. Nur die können dafür sorgen, dass aus deren Innovationen genug für alle anderen Wirtschaftszweige abfällt. Ich zähle den Tourismus, wie er von TI betrieben wird, ausdrücklich nicht dazu. Das ist nicht innovativ und auch nicht wertschöpfend, denn die Kette ist schnell durchdekliniert. Da ist man relativ schnell bei der Lübbener Hartz-IV-Empfängerin, die für einen Hungerlohn knapp darüber den Grüßaugust am Eingang machen muss (was man ihr - man lese die Internetberichte - anscheinend nicht abnimmt).

Dann wird auch noch kanibalisiert, indem man tausende Betten anbieten wird, was zu Lasten der eingesessenen Wirte geht. Alle Beteuerungen, dass es nicht an dem sein wird, sind Beruhigungspillen für die Übergangszeit. Was soll denn die Zielgruppe sein? Familien a la Center Parc? Wohl nicht, denn die Kundschaft bei TI scheint nicht sehr kaufkräftig zu sein. Exklusives, gutbetuchtes Publikum? Wohl auch nicht, weil die sich gemeinhin mehr Distanz zur ersten Gruppe wünschen (mag man kritisieren, ist aber so).

Mir sind nicht wenige Ex-CLer bekannt, die aus der ganzen BRD kommend sich in und um den Brand niedergelassen haben. Ein Häuschen in Zossen, ein anderer in Lübben. Damit wanderte auch die Kaufkraft in die Region. Diese "High-Potentials" wirken wie ein Magnet, siehe Dresden. Diese gut ausgebildeten Leute haben auch konsumiert und zwar vorwiegend vor Ort. Nimmt man 50 von Ihnen, hatten sie - wirtschaftlich betrachtet - eine größere Bedeutung für die Region als 500 TI-Arbeitsplätze, die - wie gesagt - im unteren Dienstleistungssektor tätig hauptsächlich der Statistikkorrektur dienen und die Defizite der Komunen etwas verringern.

Es geht also nicht um die Quantität sondern um die Qualität von Arbeitsplätzen.

Leider - oder Gott sei Dank - kann man die Zeit nicht zurückdrehen, so dass man mit dem Wissen von heute, Entscheidungen in der Vergangenheit anders getroffen hätte. Dann wäre CL nicht insolvent gegangen und alle würden stolz sein, ein solches Unternehmen in Ihrer Nähe haben zu dürfen. Zahlreiche Zulieferer hätten sich angesiedelt. Spät und nicht problemlos wären die ersten LTA-Systeme an den Markt gegangen, aber der Pflock wäre gesetzt.

Nun führen wir, gegen Vorurteile und der Last der Niederlage und des Scheiterns, trotzdem die Idee fort. In Zukunft werde ich mal so frei sein können, Ihnen zu berichten, was man in der Wirtschaft über die Politik in Brandenburg sagt. Unsere jetzigen Partner schütteln nur mit dem Kopf, wobei ich zugestehen muss, dass die überwiegende Anzahl nicht aus Deutschland kommt, so 2/3 zu 1/3.

Ich bin mir auch gar nicht sicher, ob sich die Zeit überhaupt lohnt, die ich hier verbringe, um Ihre stumpfen Argumente zu entkräften.
Scheint wie so ein Reflex zu sein, den man mal abstellen muss, denn egal was hier jemand Ihnen entgegenbringt, Sie würden immer wieder etwas finden, womit Sie diesem Argument kontern.
Die Historie in diesem Forum hat gezeigt, dass man das anscheinend endlos treiben kann.

Ich kann für Sie nur hoffen, dass es es imer genug kluge Köpfe gibt, die sich über neue Innovationen Gedanken machen, die Sie dann verkaufen können. Sollte das mal nicht mehr so sein, hoffe ich, dass Sie eine gute Ausbildung genossen haben, die Sie für Anstellung qualifiziert oder Sie genug Mut aufbringen, sich selbständig zu machen. Aber bedenken Sie: im Tourismus können Sie nur das Geld einnehmen, welches zuvor woanders verdient worden ist.

Es sei denn, der Staat geht künftig dazu über, jedem Bürger ein Grundeinkommen zukommen zu lassen, welches ihm ein würdiges Leben auch ohne Arbeit sichert. Quasi haben wir das ja schon mit dem Grundeinkommen, nur dass es negativ assoziert und eben nicht würdig ist. Dass ließe sich vielleicht sogar finanzieren, wenn man komplett auf die Megaapparate der Sozial- und Arbeitsbehörden verzichten würde. Menschen könnten das tun wozu sie Lust haben, ohne gezwungen zu werden, Jobs zu erledigen, zu denen sie sowieso keine Lust haben. Wenn jemand keine Lust hat zu arbeiten, ist er sowieso kein gewinn für das Unternehmen. Milliarden gehen so jedes Jahr den Bach runter. Natürlich könnte man Unwilligkeit sanktionieren so wie es heute gemacht wird. Aber die Kontrolle kostet doch auch wieder nur Unsummen.

Soll doch jeder selbst entscheiden, ob er sich durch Arbeit definieren möchte. Unsere hochqualifizierte Wissensgesellschaft ist eben dadurch gekennzeichnet, dass sie durch ihre Entwicklung immer mehr Arbeitsplätze erübrigt. Dann sollen die Konsumsteuern eben maximiert werden und die Unternehmen komplett entlastet.
Ein erfolgreicheres Wirtschaftsprogramm ist eigentlich kaum vorstellbar. Die "Denkzentralen" vieler Unternehmen würden Deutschland liebend gern als Sitz wählen. Schließlich gibt es ja hier eine Unmenge an Vorteilen. Gute Infrastruktur, angenehmes Klima.
Fehlt nur noch der Faktor Bildung. Das ist die Stellschraube, die über das Wohl und Weh dieses Landes entscheidet. Da sind wir allerdings nur Mittelmaß.

Und wenn gut ausgebildete Menschen aus den Unis gespuckt werden, dann wandern sie ins Ausland ab, weil die Bedingungen für Forschung und Erwerb dort besser sind. Nehmen wir die Ärzte. Die bekommen ein vom Steuerzahler finanziertes Studium und gehen dann - notgedrungen - nach Schweden, Amerika oder England. Die Niederlassungsfreiheit ist nicht gegeben und wird durch die mächtigen Kassen organisiert (kein richtiger Wettbewerb). Pro Quartal gibt es knapp 40 Euro maximal pro Patient, ob er zwei- oder fünfmal in der Praxis aufläuft. Die jungen Klinikärzte werden nahezu ausgebeutet. vom gott in Weiß bleibt da nicht viel übrig.

Andere Wissenschaftler werden aus diesem Land vertrieben, weil man die Forschung per Dekret für unethisch oder gefährlich hält.
Also profitieren wieder die Amis.

Oder wenn man mal was anpackt, dann gibt es immer die Auguren, die schon vorab immer wissen, dass so etwas nicht funktionieren kann. Da dürfen wir ruhig neidisch über den Atlantik schauen, wo das Spinnertsein zur Kultur gehört. Deshalb auch die konkreten Schritte hin zum Großluftschiff. Da wird nicht palavert, sondern da werden die Konsortien unterstützt und ein Wettbewerb gefördert.
Hierzulande stellt man die ganze Physik erst einmal in Frage und die Unternehmen lassen sich dann auch noch verleiten, den naturwissenschaftlichen Analphabeten wie in einem Was-istWas-Buch die Prinzipien zu erläutern. Es graut mir.
Innovation braucht Mut!

Matthias/Wismar
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Beitrag von Matthias/Wismar »

so, so entlarvend.

der einwurf mit den bilanzen zeigt es ja ganz deutlich. in der bilanz ganz tolle werte geschaffen die keiner haben will. da können sie den leuten in der region ja ganz toll wa bieten.

auch wenn sie die 500 arbeitsplätze abfällig als statistikkorrektur bezeichnen sind das 500 arbeitsplätze mehr als sie oder ihr verein den leuten dort bieten kann.

natürlich haben sie reht das 500 ingenieure die echte wertschöpfung betreiben besser sind alls 500 arbeitsplätze in einem hallenbad. aber hier holt die realität zum thema CL sie wieder ein: in der praxis wollte niemand diese 500 arbeitsplätze finanzieren. und kunden gab es auch nicht. da kann sonstwas in der bilanz stehen......
MFG

Matthias

pestw
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Beitrag von pestw »

So ein Quatsch. Natürlich gab es Kunden. Mehr als 40 Lead User. Von ihnen waren sogar genaue Konzepte ausgearbeitet worden, wie sie ihre Produktions- und Logistikprozesse umgestalten würden sobald der CL 160 einsatzbereit wäre. Zum Beispiel MAN Takraf in Lauchhammer war darauf vorbereitet, ihre Tunnelbohranlagen weniger zerlegefreundlich zu produzieren, weil man sie ja dann am Stück bis zum Bestimmungsort hätte transportieren können.

Ich habe eigentlich keine Lust, die ganze Diskussion nun wieder von vorne anzufangen. Aber ich wende mich gegen Versuche, aufgrund der verstrichenen Zeit das begrenzte Erinnerungsvermögen der Leute auszunutzen und Geschichtsfälschung zu betreiben. :evil:
Bild :zib Initiative Zukunft in Brand - Wir verleihen CargoLifter Auftrieb!

Matthias/Wismar
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Beitrag von Matthias/Wismar »

wieviele CL 160 wurden dann durch diese kunden fest bestellt?
MFG

Matthias

Lifter
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Beitrag von Lifter »

Matthias/Wismar hat geschrieben:
auch wenn sie die 500 arbeitsplätze abfällig als statistikkorrektur bezeichnen sind das 500 arbeitsplätze mehr als sie oder ihr verein den leuten dort bieten kann.

natürlich haben sie reht das 500 ingenieure die echte wertschöpfung betreiben besser sind alls 500 arbeitsplätze in einem hallenbad. aber hier holt die realität zum thema CL sie wieder ein: in der praxis wollte niemand diese 500 arbeitsplätze finanzieren. und kunden gab es auch nicht. da kann sonstwas in der bilanz stehen......
Sie sind ein hoffnungsloser Fall.
Ich - und auch der Verein - werden sich hüten, unter unserem Namen und in unserer Verantwortung jemals Arbeitsplätze zu solchen Bedingungen anzubieten. Es ist auch gar nicht Aufgabe des Vereins, Arbeitsplätze zu schaffen, sondern sich um die geschaffenen Werte der Aktionäre zu kümmern.

Im Übrigen haben der Verein und die neue Gesellschaft dazu beigetragen, dass Menschen für Arbeit wieder Geld bekommen.
Und zwar Ingenieure, die zur Zeit an neuen Projekten arbeiten sowie weitere Ex-Mitarbeiter, die sich um den Kontakt zu den Aktionären bemühen. Und das trotz der Kampagne, die gegen sie gelaufen ist, den vielen Unwahrheiten, die verbreitet worden sind.

Und mit dem letzten Satz haben Sie sogar ausnahmsweise Recht.
Tatsächlich wollten die Verantwortlichen wie Herr Fürniß lieber das CargoLifter schon zugesagte Geld lieber in "ihre" Projekte stecken als es einem bestehenden Unternehmen zukommen zu lassen.
Innovation braucht Mut!

pestw
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Beitrag von pestw »

Matthias/Wismar hat geschrieben:wieviele CL 160 wurden dann durch diese kunden fest bestellt?
Wie bitte? Wie du sehr gut weißt, war es nicht der Geschäftszweck von CL, Luftschiffe zu verkaufen, sondern Transportdienstleistungen.

:? Ja - ich weiß schon. Dann hättest du sagen können, CargoLifter hat ja nur Luftschiffe an sich selber verkauft. Von der Dev an die Network. Interne Luftbuchungen sozusagen. :roll:

Matthias/Wismar
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Beitrag von Matthias/Wismar »

so, so transportdienstleistungen "anbieten".

wie steht es dann mit dem "verkauf" des AC 75 und den 25 optionen ? oder doch nur ein verkauf an sich selbst?

und wie sollte die produktion der CL-160 flotte finanziert werden wenn schon das geld nicht einmal für den Prototypen reichte?
MFG

Matthias

Hasseroeder
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Beitrag von Hasseroeder »

Hallo LIEBER Matthias/Wismar,
wenn ich das so lese, schwimmen Deine drei Enten auf dem gleichen Dorfteich immer schön im Kreis. Da die Zeit der Strandkorbvermieter vorbei ist, hast Du ja nun wieder Cargolifter, denen Du mit immer der gleichen Leier auf den Geist gehen kannst. Die von Dir zum X ten mal angesprochenen Themen kennt ja nun wirklich jeder, sage uns lieber was wir jetzt richtig machen können , denn
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!

http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/

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