Zeppelin-Europe-Tours AG

Alles zum Projekt "Zeppelin Europe Tours" von Dr. Wolfgang von Zeppelin, sowie zum geplanten 40-Sitzer-Zeppelin

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E.Sillge
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Zeppelin-Europe-Tours AG

Beitrag von E.Sillge »

Schweizer AG für Groß-Zeppeline

Förderverein Zeppelin-Tourismus steht vor Beteiligung bei Zeppelin-Europe-Tours

Vor weit reichenden Beschlüssen stehen die Mitglieder des Fördervereins Zeppelin-Tourismus in ihrer Versammlung am 19.November um 14 Uhr in der Traube in Fischbach. Dabei geht es vor allem um eine Beteiligung an der neuen "Zeppelin-Europe-Tours AG" und die Ausgabe von Anteilsscheinen.

22.10.2005, Friedrichshafen VON VOLKER GEILING, suedkurier.de

Das Projekt "Zeppelin-Europe-Tours" hat in den vergangenen Monaten gute Fortschritte gemacht und kommt dem Ziel etwas näher, moderne Luftschiffe mit jeweils 45 Passagieren auf Europa-Tour zu schicken.

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So soll einer der Kurse von Zeppelin-Europe-Tours aussehen.

Am 19.Juli wurde die Zeppelin-Europe-Tours AG als Holding mit Sitz in Zürich gegründet und ins Handelsregister eingetragen. Die Stammeinlage von 250000 Schweizer Franken wurde voll gezeichnet. Für den Förderverein Zeppelin-Tourismus ist ein Anteil von 50000 Franken reserviert, wie Vereinspräsident Wolfgang von Zeppelin in den Unterlagen für die Versammlung mitteilt.

Wolfgang von Zeppelin, Motor des Projekts, berichtet weiter, dass er als Präsident und Delegierter zum Verwaltungsrat der Zeppelin-Aktiengesellschaft gehöre, ferner Christoph Etter, der viele Jahre in der Sulzer AG tätig gewesen sei, sowie Klaus Wernigk, erfolgreich in der Strategieberatung für namhafte Firmen sei. "Wir wollen erörtern, in welcher Form sich unser Förderverein und die einzelnen Mitglieder an der Zeppelin-Europe-Tours AG beteiligen können und wollen. Daher ist es mir wichtig, dass viele Mitglieder kommen", unterstreicht von Zeppelin.

Im August seien außerdem die Zeppelin-Europe-Tours Development GmbH mit Wolfgang Schröder an der Spitze und die Zeppelin-Europe-Tours Production GmbH mit Heinolf Kielkopf als 100-prozentige Töchter der Zeppelin-Europe-Tours AG mit Sitz in Neuhardenberg gegründet worden. Die beiden Gesellschaften seien mit je 25000 Euro Stammeinlage ausgestattet. Wolfgang Schröder war zuletzt technischer Betriebsleiter bei der Zeppelin-Luftschifftechnik, Heinolf Kielkopf war unter anderem bei der Dornier System GmbH und ist Inhaber eines Beratungsbüros für die Luftfahrtindustrie. Wolfgang von Zeppelin: "Wir haben uns zu den Gründungen entschlossen, weil die Finanzierungs- und andere Gespräche unter dem Etikett Förderverein Zeppelin-Tourismus nicht mehr erfolgreich fortgeführt werden konnten."

Der Verwaltungsrat schlägt den Mitgliedern vor den Bezug von Anteilsscheinen zum Nennwert von je 500 Franken zu ermöglichen. Wichtig sei, zu erfahren, wie viele Scheine von den insgesamt rund 1200 Mitgliedern gewünscht würden: "Wir freuten uns sehr, wenn viele Mitglieder am Z-Projekt mitmachten".

Informationen im Internet: www.zeppelin-europe-tours.com

E.Sillge
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Beitrag von E.Sillge »

Förderverein zeichnet Aktien

Mitglieder stehen geschlossen hinter dem visionär-ehrgeizigen Rundflug-Projekt

34000 Euro oder 50000 Schweizer Franken macht der Förderverein Zeppelin-Tourismus locker, um bei der neuen Zeppelin Europe Tours AG (Z-AG) in Zürich einsteigen zu können. Als achter Aktionär zahlt er diese Stammeinlage bei insgesamt 250000 Franken. Diesen einstimmigen Beschluss fassten rund 100 Vereinsmitglieder am Samstag im Hotel "Traube" in Fischbach.

VON VOLKER GEILING

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Der Vorstand des Fördervereins freut sich über das einstimmige Votum der Mitglieder . Unser Bild zeigt Claus Vechet, Dieter Bögle, Wolfgang von Zeppelin und Dietmar Hertsch (von links).


Friedrichshafen - Sichtlich bewegt gab der Vorsitzende des Fördervereins und gleichzeitiger Vorsitzender des Verwaltungsrates der Z-AG, Wolfgang von Zeppelin, das Ergebnis der Entscheidung bekannt, die Wahlleiter Uwe von Eckener nach Auswertung der Stimmkarten mitgeteilt hatte. "Ich bin einfach überwältigt von diesem Vertrauensbeweis und werde mich diesem Votum als würdig erweisen", versprach Wolfgang von Zeppelin.

Frist bis 31. Dezember

Er gab außerdem bekannt, dass bis jetzt 156 Mitglieder bereits Anteilsscheine an der Aktiengesellschaft im Wert von 75000 Franken mit einer Stückelung von je 500 Franken gezeichnet hätten. Bis zum 31. Dezember hätten die Mitglieder noch die Möglichkeit, sich in dieser Form zu beteiligen. "Alles das stimmt mich sehr optimistisch, dass unser kühnes Projekt verwirklicht wird, obwohl die Schwierigkeiten bei der Finanzierung noch lange nicht über dem Berg sind und auch noch einige Außenstellen Probleme bereiten", gab der Vorsitzende unumwunden zu.

Grundsätzlich habe aber das Vorhaben Fortschritte gemacht, zehn 45-sitzige Zeppeline auf Rundkurse durch Europa zu schicken, so dass alle zwei Tage an den jeweiligen Destinationen oder Außenstellen ein Luftschiff abfliegen könne. Dadurch könne Zeppelin Europe Tours ein breites touristisches Spektrum von einstündigen Rundflügen bis zu 20-tägigen Rundenreisen anbieten. Schatzmeister Dietmar Hertsch hatte zuvor in seinem Kassenbericht auf die gesunde finanzielle Lage des Vereins hingewiesen, der ein Vermögen von insgesamt 123000 Euro aufweist. Es sei also kein Problem, 34000 Euro an Gründungsaktien zu kaufen.

Wolfgang Schröder, Geschäftsführer der neu gegründeten Zeppelin Europe Tours Development GmbH mit Sitz in Neuhardenberg/Brandenburg, erläuterte die Planung für den neuen 125 Meter langen 45-Sitzer, der 50000 Kubikmeter umfasst, eine Reichweite von 1100 Kilometern und eine maximale Geschwindigkeit von gut 130 Stundenkilometer erreichen könne. Die Gästekabine hat eine Länge von 45 Meter und bietet den Passagieren sehr viel Platz. "Unsere Projektvorstellung stieß sowohl beim Luftfahrtbundesamt als auch bei der European Aviation Safety Agency auf großes Interesse", so Schröder.

Neue Luftschiffhalle

Architekt Roland Wallischek berichtete schließlich ausführlich über die in Neuhardenberg vorgesehene Luftschiffhalle mit einer Länge von 156 Metern und einer Höhe von 52 Metern. Die Kosten belaufen sich auf rund zwölf Millionen Euro.

Quelle: Südkurier Online


Gast

Beitrag von Gast »

Die Zeichnungsfrist für Partizipationsscheine läuft noch bis zum 31.12. .

JU

Beitrag von JU »

Auf der Website www.zeppelin-europe-tours.com gibt es neue Inhalte - unter anderem Bilder der geplanten Halle in NHB und ein nettes Video vom ZET Luftschiff (unter information/downloads).

Gast

Beitrag von Gast »

Uwe J. hat geschrieben:Auf der Website www.zeppelin-europe-tours.com gibt es neue Inhalte ...
Es gibt u.a. auch News zu den Finanzen des Bild Projektes.

Zitat:
" ... Dabei wird die Entwicklung und die Produktion vom Betrieb
der Luftschiffe abgetrennt und durch die Bezahlung der Luftschiffe finanziert. Dadurch reduziert sich der Mittelbedarf für
E n t w i c k l u n g und P r o d u k t i o n auf ca. 140 Mio. €.
Der Break-even verkürzt sich auf ca. 8 Jahre.

Das heißt, dass wir mit einem Eigenkapital von ca. 40 Mio. € die Finanzierung schaffen können.

Der Flugbetrieb, das sind im Wesentlichen die Luftschiffe und die notwendige Infrastruktur, finanziert
sich durch den Verkauf der Flugstunden. Für die Finanzierung
der Luftschiffe wurden Leasingmöglichkeiten gefunden.

So ergibt sich ein Mittelbedarf für jede Außenstelle von nur ca. 11 Mio. € und ein Break-even von ca. 9 Jahren.

Dies, so glauben wir, wird von Investoren akzeptiert. ... "

Zitat Ende.

Bei dieser Variante kann man natürlich eher durchstarten.
:wink:


Zu finden u.a. bei ...
http://www.zeppelin-tourismus.de/
... unter Mitgliederinfo.

Das mag so manchen vielleicht wundern, aber es können sich auch Nichtmitglieder dort informieren.
Wird schon immer so gehandhabt.
Für Mitglieder gibt es natürlich auf den Versammlungen weitere Infos.

Und da man auf Investorensuche ist, ließe sich das eh schlecht geheimhalten.

Die Gestaltung des Partizipationsscheines finde ich übrigens sehr gelungen.
:D

E.Sillge
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Beitrag von E.Sillge »

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06.10.2006, Friedrichshafen

Zeppelin nähert sich Zeppelin

VON WOLFGANG BOLLER

Die Eiszeit zwischen der Zeppelin-Luftschifftechnik und ihrem ehemaligen Geschäftsführer Wolfgang von Zeppelin (er steht hinter dem Projekt "Zeppelin-Europe-Tours" mit viel größeren Luftschiffen) scheint vorbei zu sein. Übernächste Woche spielen der Zeppelin NT und Wolfgang von Zeppelin besondere Rollen bei einem Luftschiff-Event des Nobeluhren-Herstellers "A. Lange & Söhne Glashütte" in Dresden.

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Bild: Fliegt für eine Nobeluhrenmarke nach Dresden: der Zeppelin NT.

Friedrichshafen - In etwa zehn Tagen wird sich der Zeppelin NT nach Dresden aufmachen, versehen mit der Werbeaufschrift der noblen Uhrenmarke "A. Lange & Söhne Glashütte". Die Uhrenfirma im sächsischen Glashütte will der benachbarten Stadt Dresden, die einst einen großen Luftschiffhafen hatte, zu deren 800-Jahr-Feier ein Zeppelin-Event schenken. Auch zwischen den Unternehmen gibt es eine Verbindung: "A. Lange & Söhne" hatte im Jahr 1935 zwei "große Beobachtungsuhren" an den Zeppelin-Luftschiffbau geliefert - hoch präzise Zeitmesser, die für die Navigation wichtig waren. Bei der historischen Begegnung der beiden Marken am 19. November in Dresden will Walter Lange, Urenkels des Markengründers, eine besondere Uhr an die heutigen Luftschiffbauer und -piloten übergeben. Sie soll in der Tradition der damaligen Uhrmacher gebaut sein.

Da kommt Wolfgang von Zeppelin ins Spiel: Er soll die teure Uhr in Empfang nehmen - als Nachkomme der Zeppelin-Familie, aus der auch Ferdinand Graf von Zeppelin stammte. Das wäre vor einiger Zeit nicht denkbar gewesen. Wolfgang von Zeppelin und Zeppelin-Luftschifftechnik, deren Geschäftsführer er einige Jahre war, waren lange nicht gut aufeinander zu sprechen. Wolfgang von Zeppelins Projekt "Zeppelin-Europe-Tours", mit zwölf 40-sitzigen Luftschiffen Rundreisen durch Europa anzubieten, war den ZLT-Verantwortlichen zu groß. Deren kleinere Brötchen waren Wolfgang von Zeppelin viel zu klein. Es gab atmosphärische Störungen, sogar Vorwürfe der Patentverletzung standen im Raum. Zwischenzeitlich gehen die ZLT unter ihrem neuen Chef Thomas Brandt und Wolfgang von Zeppelin aufeinander zu. "Wir haben keine Berührungsängste", sagte Brandt vor einiger Zeit. Zwar will sich ZLT an dem Großprojekt nicht beteiligen, ist aber bereit, Aufträge von "Zeppelin-Europe-Tours" zu bearbeiten - "natürlich gegen Bezahlung", so Brandt. Die anstehende Begegnung in Dresden dürfte Zeichen des Endes der Eiszeit sein. Dresden könnte auch eine Zeppelin-Europe-Tours-Station sein. Doch ob, wann und wie dieses Projekt realisiert wird, ist eine andere Geschichte.
http://www.suedkurier.de

:D

Na bitte, geht doch. Es müssen nur die richtigen Leute am Ruder stehen. Gruß Brand :wink: man

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

Hallo Brandman,

na so ganz uneigennützig scheint mir das aber auch nicht zu sein.
Jedenfalls profitiert doch die Gesellschaft ganz gut davon, wenn Wolfgang von Zeppelin sein Projekt auf die Beine stellt. Wer sollte denn sonst die ganzen Luftschiffe liefern...wir peilen doch Lastenluftschiffe an.....

Aber, nichtsdestotrotz, es wäre natürlich schön, wenn man sich mal endlich vertragen könnte. Unter Herrn Sträter war das ja irgendwie überhaupt nicht möglich....

Gruß aus HH
beate

E.Sillge
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Beitrag von E.Sillge »

45er-Zeppelin kommt gut voran

Die Zeppelin Europe Tours AG (ZET) arbeitet mit Hochdruck an der Finanzierung des geplanten Zeppelins für 45 Passagiere. Wie der Vorsitzende des "Förderverein Zeppelin Tourismus", Wolfgang von Zeppelin, mitteilt, wird nun auch mit dem Zeppelin NT kooperiert, um ihn beim Anlauf des Z-Tourismus anzubieten.

Das Baugesuch für die Werft in Neuhardenberg bei Berlin kommt nach einigen verwaltungstechnischen Holprigkeiten inzwischen gut voran und liegt zur Genehmigung beim Landratsamt Märkisch Oberland. Architekt Roland Wallischek, der viel Arbeit in das Projekt gesteckt hat, rechnet mit der Baugenehmigung in wenigen Wochen. Wesentlich vorangekommen ist man auch mit der Finanzierung. Roland Wallischek ist optimistisch, nachdem sich die Spreu vom Weizen getrennt hat und man seit einem Vierteljahr auf seriöse Partner aus der Schweiz setzen kann.

Ein Schwerpunkt der momentanen Aktivitäten ist die Festlegung der künftigen Zeppelin-Standorte. Vorgesehen sind zunächst Stationen in Zentraleuropa wie Berlin, Zürich, München, Wien, Prag, Dresden, Hamburg und Rotterdam, aber auch der Raum Köln/Düsseldorf und Heidelberg.

Äußerst zufrieden ist man bei "Zeppelin Europe Tours" (ZET) über das gute Verhältnis zum neuen Chef der Zeppelin Luftschifftechnik (ZLT), Thomas Brandt. So freut man sich mit der ZLT-Mannschaft über den erfolgreichen Diamanten-Einsatz in Botswana, wo das Luftschiff in diesem Jahr 901 Flugstunden an 278 technisch betriebsbereiten Tagen absolvierte. Auch der Flugbetrieb des nach Japan verkauften Zeppelins läuft zufrieden stellend. In Vorfreude befindet man sich schließlich mit dem Team, das daran arbeitet, im Frühjahr 2008 den vierten Zeppelin NT in Betrieb nehmen zu können.

Quelle: Südkurier, 21.12. 2006

Wünsche noch ein Frohes Neues Jahr.
Viel Erfolg und alles Gute in 2007.

:wink:

E.Sillge
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Beitrag von E.Sillge »

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Auf der Suche nach Partnern für Luftschiff-Reisen

Friedrichshafen, 14.05.2007

Eine engere Zusammenarbeit streben der Vorsitzende des Fördervereins Zeppelin-Tourismus (http://www.zeppelin-tourismus.de), Wolfgang von Zeppelin, und der Geschäftsführer der Deutschen Zeppelin-Reederei (DZR, http://www.zeppelinflug.de) und Zeppelin-Luftschifftechnik (ZLT, http://www.zeppelin-nt.de), Thomas Brandt, an. Das wurde bei der Hauptversammlung des Fördervereins am Samstag im Insel-Hotel in Konstanz deutlich.

"Ohne eine Zusammenarbeit geht es gar nicht", unterstrich Brandt vor mehr als 150 von insgesamt 1000 Mitgliedern des Fördervereins, schließlich habe man gemeinsame Ziele. Sicherlich sei es eine schwere Aufgabe für den Verein, das Projekt "Zeppelin Europe Tours" (http://www.zeppelin-europe-tours.com) zu schultern und zu finanzieren, doch er sei zuversichtlich.

Wolfgang von Zeppelin bestätigte, die Zusammenarbeit mit der neuen Geschäftsführung der DZR und ZLT sei sehr erfreulich. "Diese Zusammenarbeit trägt jetzt schon Früchte. Wir haben von Herrn Brandt die Zusage, dass die Entwicklungsabteilung der ZLT für unser Projekt eingesetzt wird, sobald die finanziellen Voraussetzungen dafür gegeben sind."

Man habe im vergangenen Jahr Rückschläge und Fortschritte erlebt auf der Suche nach Investoren beim Vorhaben "Zeppelin Europe Tours", bilanzierte der Vorsitzende. Deshalb hätten Verwaltungsrat und Geschäftsführung eine Gesellschaft von Investmentbrokern beauftragt, systematisch und professionell Partner auf dem Kapitalmarkt ausfindig zu machen. "Diese Gesellschaft hat auf der Basis unseres Geschäftsmodells zuerst eine für Investoren zugeschnittene Präsentation erarbeitet. Mit dieser Präsentation werden gezielt mögliche Partner auf dem Kapitalmarkt angesprochen", erklärte Wolfgang von Zeppelin.

Ein nicht weniger wichtiges Thema sei die Errichtung von Standorten für die geplanten 40-sitzigen Zeppeline. Gute Chancen habe man in Prag, in Belgien, in den Niederlanden, in Wien, in München und Heidelberg in Aussicht. Unsicherheiten bringe die Insolvenz der Airport Berlin-Neuhardenberg GmbH in Neuhardenberg, wo man Ende 2005 einen Bauantrag für eine Werft eingereicht habe, für die Architekt Roland Wallischek die Planung erarbeitet habe.

Schnell abgehandelt hatten zuvor Vorstand und Mitglieder die üblichen Vereinsregularien, den Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden sowie den Kassenbericht des verhinderten Schatzmeisters Dietmar Hertsch, deshalb vorgetragen von Geschäftsführer Claus Vechet.

Quelle: http://www.suedkurier.de

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KäptnBalu
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Beitrag von KäptnBalu »

Wie steht es denn derzeit mit dem Projekt? Hatte gehört, dass es in die alles entscheidende Phase gegangen ist.

pestw
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Beitrag von pestw »

Sagt mal - ich habe Gerüchte gehört, die Zeppelin Europe Tours AG solle aufgelöst werden. Weiß jemand mehr? Oder ist das geheim? Oder falsch?

JU

Beitrag von JU »

Die AG wird aufgelöst, in eine GmbH umgewandelt und in den Winterschlaf versetzt.

pestw
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Beitrag von pestw »

Wird sie nun aufgelöst oder in eine GmbH umgewandelt? Beides geht ja wohl nicht. :?:

JU

Beitrag von JU »

Wenn die Hauptversammlung zustimmt, wird:

die AG aufgelöst
die ZET Development Neuhardenberg aufgelöst

Die Aufgaben der beiden aufgelösten Gesellschaften übernimmt die ZET Production GmbH,
diese wiederum wird in ZET GmbH umbenannt und nach FN verlegt.

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