Zu den neuen Lifternews, die ich im übrigen für sehr gelungen halte (auch wenn ich darin nichts wirklich neues erfahren habe ) , würde mich mal interessieren, wieviele Exemplare davon versandt worden sind.
Anders gefragt, wieviele Aktionäre bilden den "Harten Kern" der Unterstützer ? Dass man sich zurzeit keine Briefaktion an alle 70000 leisten kann, leuchtet ein ...
Vermutlich kann darf sollen die Infos auch weiter verteilt werden ?!
Fr do.
(Not-) Lifter News
Moderatoren: Moderator, ZiB-Moderatoren
Soweit mir bekannt, sollten die ersten Exemplare an diejenigen verschickt werden, die bei den beiden Treuhandaktionen eingezahlt haben. Das wären so um die 2500.
Mir ist allerdings nicht bekannt, wie die Infos zu den ZiB-Einzahlern kommen sollen, da es auf Seiten der Initiative wohl Bedenken bei der Weitergabe der Adressen gegeben hat. Alternativ kann man die Lifternews natürlich als pdf an die bekannten Email-Adressen schicken, ohne die Adressen weiterzugeben.
Leider fallen damit natürlich wieder diejenigen durch das Raster, die keine Email-Adresse angegeben haben. An die sollte der Brief wohl vordringlich gehen. Die anderen sind in der Regel up to date.
Mir ist allerdings nicht bekannt, wie die Infos zu den ZiB-Einzahlern kommen sollen, da es auf Seiten der Initiative wohl Bedenken bei der Weitergabe der Adressen gegeben hat. Alternativ kann man die Lifternews natürlich als pdf an die bekannten Email-Adressen schicken, ohne die Adressen weiterzugeben.
Leider fallen damit natürlich wieder diejenigen durch das Raster, die keine Email-Adresse angegeben haben. An die sollte der Brief wohl vordringlich gehen. Die anderen sind in der Regel up to date.
Innovation braucht Mut!
Im Briefkasten war bisher noch nichts, im Posteingang auch nicht...Lifter hat geschrieben:Soweit mir bekannt, sollten die ersten Exemplare an diejenigen verschickt werden... ... Alternativ kann man die Lifternews natürlich als pdf an die bekannten Email-Adressen schicken, ohne die Adressen weiterzugeben.
...und unter www.cargolifter.info fand ich den Newsletter auch nicht.
Ob das so was wird ?
Den Inhalt des Aktionärsbrief findest du auf der www.cargolifter.info bei Aktivitäten oder unter http://www.cargolifter.info/aktivitaeten.htm
Gruß Rudi
Gruß Rudi
So bald wir Nachricht haben, dass die Ersten ihre LifterNews im Briefkasten vorgefunden haben, verschicken wir die PDF-Datei an unsere Treuhand-Einzahler per E-Mail. Wir wollen dem Aufsichtsrat ja schließlich nicht vorgreifen.Lifter hat geschrieben:Soweit mir bekannt, sollten die ersten Exemplare an diejenigen verschickt werden, die bei den beiden Treuhandaktionen eingezahlt haben. Das wären so um die 2500.
Mir ist allerdings nicht bekannt, wie die Infos zu den ZiB-Einzahlern kommen sollen, da es auf Seiten der Initiative wohl Bedenken bei der Weitergabe der Adressen gegeben hat. Alternativ kann man die Lifternews natürlich als pdf an die bekannten Email-Adressen schicken, ohne die Adressen weiterzugeben.
Habe die (Not)-Lifternews am Montag, 14.04., per Post erhalten.So bald wir Nachricht haben, dass die Ersten ihre LifterNews im Briefkasten vorgefunden haben, verschicken wir die PDF-Datei an unsere Treuhand-Einzahler per E-Mail. Wir wollen dem Aufsichtsrat ja schließlich nicht vorgreifen.
Gut gemacht, für im Netz/Forum Mitlesende jedoch nicht sehr viel Neues.
Aber immerhin, der neue Aufsichtsrat ist aktiv und das ist gut so.
Wichtig wäre vor allem, die Aktionäre zu erreichen, die nicht die
'neuen Medien' nutzen.
Gruß Karsten
Aha. Danke. Das gibt Arbeit.Karsten hat geschrieben:Habe die (Not)-Lifternews am Montag, 14.04., per Post erhalten.
Eben. Deshalb kommt sie auch per Post.Karsten hat geschrieben:Gut gemacht, für im Netz/Forum Mitlesende jedoch nicht sehr viel Neues.
Aber immerhin, der neue Aufsichtsrat ist aktiv und das ist gut so.
Wichtig wäre vor allem, die Aktionäre zu erreichen, die nicht die
'neuen Medien' nutzen.
Übrigens, Jeder der will, dass noch mehr Aktionäre die LifterNews per Post bekommen, spendet das für die entsprechende Anzahl benötigte Porto auf das Konto des Aufsichtsrats.
Aber bitte noch Kohle übrig lassen für Justizkosten für zu ergreifende rechtliche Schritte zur Verteidigung der Eigentumsrechte der Aktionäre.