Neuer Verein 'Zukunft in Brand' lässt CargoLifter-Verfahren prüfen
Aktionäre des insolventen Luftschiff- Unternehmens Cargolifter AG haben eine juristische Untersuchung des Insolvenzverfahrens angekündigt. Aus diesem Grund habe die Initiative "Zukunft in Brand" am Donnerstag in Briesen (Dahme-Spreewald) den Verein "Zukunft in Brand" gegründet, sagte dessen stellvertretender Vorsitzende Wolfgang Pest am Freitag. Nun könne ein Rechtsanwalt mit der Prüfung beauftragt werden. "Ziel des Vereines ist es, die Vermögensrechte der 70.000 CargoLifter-Aktionäre zu schützen"./jä/DP/mnr
02.05.2003 - 12:43
Quelle: dpa-AFX
Pressemeldungen zur Gründung des Zukunft in Brand e.V.
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Hasseroeder
- CL 160
- Beiträge: 668
- Wohnort: Wernigerode
In der Lausitzer Rundschau ist unter:
" http://www.lr-online.de/ "
zu lesen:
" «Zukunft in Brand» gründet Verein
Gestern in Briesen die Ziele vorgestellt
45 Mitglieder, «tatkräftige Aktionäre» , zählt der am 1. Mai im Gasthaus «Zur Grünen Linde» in Briesen/Brand gegründete Verein Initiative Zukunft in Brand.
Gestern gab der Vorstand eine Pressekonferenz und ließ ein ferngesteuertes Mini-Modell des CL 160, des geplanten Luftschiffes mit 160 Tonnen Traglast, durch den Saal der Gaststätte fahren.
Dass es zur Vereinsgründung kommen musste, fassen Vorsitzender Andreas Eichner (Berlin) und sein Stellvertreter Wolfgang Pest (Bayern) zusammen: Nur so könne das in CargoLifter investierte Vermögen von rund 72 000 privaten Aktionären geschützt, das Unternehmen erhalten, das Insolvenzverfahren abgewendet werden. Nur ein Verein könne die Arbeit des Insolvenzverwalters (die RUNDSCHAU berichtete) juristisch prüfen lassen. Ihm werfen Pest und Eichner vor, mehrfach in der Vergangenheit falsch und unprofessionell gehandelt zu haben. Das Insolvenzverfahren nehme den Leuten ihr Geld, obwohl es Chancen für diese funktionierende Technologie gebe. Derartige Vermögensnachteile für Aktionäre und denen, die Wandelschuldverschreibungen halten, wolle man abwenden.
Einer der ersten praktischen Schritte werde sein, sagte Pest, auch die Gläubigerstellung der ILB prüfen zu lassen. Die Bank des Landes habe das Insolvenzverfahren wegen angeblicher Zahlungsunfähigkeit und Über schuldung des Unternehmens eingeleitet. Gerade aber an der Überschuldung gebe es erhebliche Zweifel, da es zum Zeitpunkt des Antrags zum einen Außenstände gab, andererseits aber keine Bankkredite. Die Dominanz des Hauptgläubigers Land lasse den Kleinaktionären keine Chance. Das könne nicht sein, ist der Vorstand überzeugt. Bestehe die Gläubigerposition zu Unrecht, wären bisher getroffene Entscheidungen des Gläubigerausschusses hinfällig, so der neue Vereinsvorstand.
Darüber hinaus wolle sich der Verein die Halle, die «einzige in der Welt, in der Groß-Luftschiffe gebaut werden können» , erhalten und sich um Investoren und Kunden kümmern. Es sei ein hoher Bedarf an der Technologie nachweisbar. So wolle man Optionsverträge mit potenziellen Kunden schließen. Außerdem könne ein Verein Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse nehmen, sagte Pest.
Hauptansprechpartner seien private Aktionäre. Sie hoffe man, so der Vorstand, zu dem als Schatzmeisterin Monika Wolf (Frankfurt/Main) und als weitere Vorstandsmitglieder Christoph Bohmann (Rostock) und René Schulze (Dresden) gehören, als Vereinsmitglieder gewinnen zu können. (km)
Artikel vom 03.05.2003 01:20 "
- Wo ist der Antrag?
" http://www.lr-online.de/ "
zu lesen:
" «Zukunft in Brand» gründet Verein
Gestern in Briesen die Ziele vorgestellt
45 Mitglieder, «tatkräftige Aktionäre» , zählt der am 1. Mai im Gasthaus «Zur Grünen Linde» in Briesen/Brand gegründete Verein Initiative Zukunft in Brand.
Gestern gab der Vorstand eine Pressekonferenz und ließ ein ferngesteuertes Mini-Modell des CL 160, des geplanten Luftschiffes mit 160 Tonnen Traglast, durch den Saal der Gaststätte fahren.
Dass es zur Vereinsgründung kommen musste, fassen Vorsitzender Andreas Eichner (Berlin) und sein Stellvertreter Wolfgang Pest (Bayern) zusammen: Nur so könne das in CargoLifter investierte Vermögen von rund 72 000 privaten Aktionären geschützt, das Unternehmen erhalten, das Insolvenzverfahren abgewendet werden. Nur ein Verein könne die Arbeit des Insolvenzverwalters (die RUNDSCHAU berichtete) juristisch prüfen lassen. Ihm werfen Pest und Eichner vor, mehrfach in der Vergangenheit falsch und unprofessionell gehandelt zu haben. Das Insolvenzverfahren nehme den Leuten ihr Geld, obwohl es Chancen für diese funktionierende Technologie gebe. Derartige Vermögensnachteile für Aktionäre und denen, die Wandelschuldverschreibungen halten, wolle man abwenden.
Einer der ersten praktischen Schritte werde sein, sagte Pest, auch die Gläubigerstellung der ILB prüfen zu lassen. Die Bank des Landes habe das Insolvenzverfahren wegen angeblicher Zahlungsunfähigkeit und Über schuldung des Unternehmens eingeleitet. Gerade aber an der Überschuldung gebe es erhebliche Zweifel, da es zum Zeitpunkt des Antrags zum einen Außenstände gab, andererseits aber keine Bankkredite. Die Dominanz des Hauptgläubigers Land lasse den Kleinaktionären keine Chance. Das könne nicht sein, ist der Vorstand überzeugt. Bestehe die Gläubigerposition zu Unrecht, wären bisher getroffene Entscheidungen des Gläubigerausschusses hinfällig, so der neue Vereinsvorstand.
Darüber hinaus wolle sich der Verein die Halle, die «einzige in der Welt, in der Groß-Luftschiffe gebaut werden können» , erhalten und sich um Investoren und Kunden kümmern. Es sei ein hoher Bedarf an der Technologie nachweisbar. So wolle man Optionsverträge mit potenziellen Kunden schließen. Außerdem könne ein Verein Einfluss auf politische Entscheidungsprozesse nehmen, sagte Pest.
Hauptansprechpartner seien private Aktionäre. Sie hoffe man, so der Vorstand, zu dem als Schatzmeisterin Monika Wolf (Frankfurt/Main) und als weitere Vorstandsmitglieder Christoph Bohmann (Rostock) und René Schulze (Dresden) gehören, als Vereinsmitglieder gewinnen zu können. (km)
Artikel vom 03.05.2003 01:20 "
- Wo ist der Antrag?
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!
http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/
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Hasseroeder
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unter:
" http://62.138.42.18/firmenmeldungen.asp ... 0000000002 "
ist zu lesen:
" "Zukunft in Brand" untersucht Vergangenheit ...
... und wird nichts Schönes dabei entdecken. Aktionäre des insolventen Luftschiff-Unternehmens Cargo Lifter (540260) haben eine juristische Untersuchung des Insolvenzverfahrens angekündigt. Aus diesem Grund habe die Initiative "Zukunft in Brand" am Donnerstag in Briesen (Dahme-Spreewald) den Verein "Zukunft in Brand" gegründet. Ziel des Vereines soll sein, die Vermögensrechte der etwa 70.000 CargoLifter-Aktionäre zu schützen."
Was soll das "nicht Schöne" sein?
Die AG wurde ja lange genug in den Dreck gezogen und ich möchte wissen wo der IV die 100 Mille verbraten hat
Ist doch ein schönes Echo in der Presse, Hauptsache die Presse bleibt uns einigermaßen gewogen, denn
" http://62.138.42.18/firmenmeldungen.asp ... 0000000002 "
ist zu lesen:
" "Zukunft in Brand" untersucht Vergangenheit ...
... und wird nichts Schönes dabei entdecken. Aktionäre des insolventen Luftschiff-Unternehmens Cargo Lifter (540260) haben eine juristische Untersuchung des Insolvenzverfahrens angekündigt. Aus diesem Grund habe die Initiative "Zukunft in Brand" am Donnerstag in Briesen (Dahme-Spreewald) den Verein "Zukunft in Brand" gegründet. Ziel des Vereines soll sein, die Vermögensrechte der etwa 70.000 CargoLifter-Aktionäre zu schützen."
Was soll das "nicht Schöne" sein?
Die AG wurde ja lange genug in den Dreck gezogen und ich möchte wissen wo der IV die 100 Mille verbraten hat
Ist doch ein schönes Echo in der Presse, Hauptsache die Presse bleibt uns einigermaßen gewogen, denn
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!
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ZiB-Moderator
- Charly
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Am 30.4. in der Lausitzer Rundschau zu lesen:
" http://www.lr-online.de/nachrichten/wir ... 88099.html "
"CargoLifter-Aktionäre wollen Insolvenzverwaltung überprüfen
Initiative konstituiert sich morgen als Verein
Die Initiative Zukunft in Brand der CargoLifter-Aktionäre verfolgt die Arbeit des Insolvenzverwalters weiter mit großem Misstrauen. Sie will sich morgen auf einer nicht öffentlichen Gründungsversammlung als Verein konstituieren und damit zu einer rechtsfähigen, im Vereinsregister eingetragenen Körperschaft werden. Ihr Sprecher Wolfgang Pest begründete dies gestern gegenüber der RUNDSCHAU damit, dass nur ein eingetragener Verein die Möglichkeit habe, die Arbeit des Insolvenzverwalters juristisch überprüfen zu lassen.
Pest, ein Software-Entwickler aus dem bayerischen Lands-hut, hat den Vorsitz der Initiative von Mirko Hörmann übernommen, der in den CargoLifter-Aufsichtsrat wechselte. Die Aktionäre, erklärte er, hätten beispielsweise Zweifel daran, ob die dominante Gläubigerposition der brandenburgischen Investitionsbank ILB rechtens ist. Die vom Land geförderte Luftschiffhalle stehe ja, damit sei der Förderzweck erfüllt. Brandenburg ist mit 52,2 Millionen Euro Forderungen größter Gläubiger von CargoLifter.
Die Aktionäre wollen laut Pest auch den Ablauf des Insolvenzverfahrens rechtlich prüfen lassen. Ob ihnen das etwas bringt «wissen wir noch nicht» , sagte er. Ziel sei, die Eigentumsrechte der Aktionäre zu verteidigen.
Artikel vom 30.04.2003 01:10"
Glückwunsch!
Wo ist der Antrag
denn
_________________
...ICH MÖCHTE DEN CARGOLIFTER ÜBER DEUTSCHLAND`S EHEMALS HÖCHSTEM BERG FLIEGEN SEHEN !!!
Hasseroeder
" http://www.lr-online.de/nachrichten/wir ... 88099.html "
"CargoLifter-Aktionäre wollen Insolvenzverwaltung überprüfen
Initiative konstituiert sich morgen als Verein
Die Initiative Zukunft in Brand der CargoLifter-Aktionäre verfolgt die Arbeit des Insolvenzverwalters weiter mit großem Misstrauen. Sie will sich morgen auf einer nicht öffentlichen Gründungsversammlung als Verein konstituieren und damit zu einer rechtsfähigen, im Vereinsregister eingetragenen Körperschaft werden. Ihr Sprecher Wolfgang Pest begründete dies gestern gegenüber der RUNDSCHAU damit, dass nur ein eingetragener Verein die Möglichkeit habe, die Arbeit des Insolvenzverwalters juristisch überprüfen zu lassen.
Pest, ein Software-Entwickler aus dem bayerischen Lands-hut, hat den Vorsitz der Initiative von Mirko Hörmann übernommen, der in den CargoLifter-Aufsichtsrat wechselte. Die Aktionäre, erklärte er, hätten beispielsweise Zweifel daran, ob die dominante Gläubigerposition der brandenburgischen Investitionsbank ILB rechtens ist. Die vom Land geförderte Luftschiffhalle stehe ja, damit sei der Förderzweck erfüllt. Brandenburg ist mit 52,2 Millionen Euro Forderungen größter Gläubiger von CargoLifter.
Die Aktionäre wollen laut Pest auch den Ablauf des Insolvenzverfahrens rechtlich prüfen lassen. Ob ihnen das etwas bringt «wissen wir noch nicht» , sagte er. Ziel sei, die Eigentumsrechte der Aktionäre zu verteidigen.
Artikel vom 30.04.2003 01:10"
Glückwunsch!
Wo ist der Antrag
denn
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...ICH MÖCHTE DEN CARGOLIFTER ÜBER DEUTSCHLAND`S EHEMALS HÖCHSTEM BERG FLIEGEN SEHEN !!!
Hasseroeder
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Andreas Eichner
- CL 160
- Beiträge: 197
- Wohnort: Berlin
- Kontaktdaten:
Hallo Hasseroeder und alle anderen Interessenten,
wir, die Gründungsmitglieder, wissen mittlerweile, dass wir Vielen unter euch einen Wunsch erfüllen würden. Bitte geduldet euch noch etwas. Wir müssen (leider) noch warten, bis die Eintragung im Vereinsregister erfolgt ist. Das soll sich so 4 Wochen hinziehen - aber eines ist Fakt - ihr seit die Ersten, die es erfahren.
Andreas Eichner
Vorsitzender
Initiative Zukunft in Brand e.V. i.G.
wir, die Gründungsmitglieder, wissen mittlerweile, dass wir Vielen unter euch einen Wunsch erfüllen würden. Bitte geduldet euch noch etwas. Wir müssen (leider) noch warten, bis die Eintragung im Vereinsregister erfolgt ist. Das soll sich so 4 Wochen hinziehen - aber eines ist Fakt - ihr seit die Ersten, die es erfahren.
Andreas Eichner
Vorsitzender
Initiative Zukunft in Brand e.V. i.G.
Zukunft - man kann sie nicht aufsuchen-
aber es gibt Orte, wo man sie spürt.
aber es gibt Orte, wo man sie spürt.
Initiative Zukunft in Brand - Wir verleihen CargoLifter Auftrieb!Ähöm - tata!
Habe die letzten Beiträge gerade an den B-Kanzler gesandt. Vielleicht liest er sie ja, denn
Habe die letzten Beiträge gerade an den B-Kanzler gesandt. Vielleicht liest er sie ja, denn
CargoLifter: Neue Auffanglösung / Einladung zur Pressekonferenz ...
Berlin (ots) - Um eine spekulative Verwertung der insolventen
CargoLifter Gruppe und ihres Vermögens durch den Insolvenzverwalter
zu verhindern, haben Vorstand und Aufsichtsrat der CargoLifter AG
i.I. ein eigenes Konzept für eine Auffanglösung entwickelt, das die
Interessen aller Verfahrensbeteiligten angemessen berücksichtigt. Am
Freitag, den 9. Mai 2003, wird das Konzept der Öffentlichkeit
vorgestellt.
Zur Pressekonferenz und anschließenden Diskussion mit Vertretern
der Gläubiger und bisherigen Investoren laden wir Sie herzlich ein in
die Rechtsanwaltskanzlei Beiten Burkhardt Goerdeler, Kurfürstenstraße
72-74, in 10787 Berlin. Beginn der Veranstaltung ist 11:00 Uhr.
Seitens der CargoLifter AG i. I. steht Ihnen Vorstand Hans-Georg
Engelken für Ihre Fragen zur Verfügung.
Bitte bestätigen Sie Ihr Kommen telefonisch unter (030) 40 88 94
33 oder per eMail an: m.schumann@zsp-berlin.de. Im Anschluss an die
Pressekonferenz besteht Gelegenheit zu Einzelinterviews. Film- und
Tonaufnahmen avisieren Sie bitte bis spätestens Donnerstag, den 8.
Mai 2003, 18:00 Uhr.
Für Redaktionen, die den Termin nicht einrichten können, werden
die Presseunterlagen am Veranstaltungstag ab 14:00 Uhr auf
www.cargolifter.info digital hinterlegt.
ots Originaltext: CargoLifter AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Zühlke Scholz & Partner GmbH
Michael Schumann
Markgrafenstr. 12-14
10969 Berlin
Tel: (030) 40 88 94 33
Fax: (030) 40 88 94 94
Mobil: (0160) 156 89 48
eMail: m.schumann@zsp-berlin.de
© news aktuell
Berlin (ots) - Um eine spekulative Verwertung der insolventen
CargoLifter Gruppe und ihres Vermögens durch den Insolvenzverwalter
zu verhindern, haben Vorstand und Aufsichtsrat der CargoLifter AG
i.I. ein eigenes Konzept für eine Auffanglösung entwickelt, das die
Interessen aller Verfahrensbeteiligten angemessen berücksichtigt. Am
Freitag, den 9. Mai 2003, wird das Konzept der Öffentlichkeit
vorgestellt.
Zur Pressekonferenz und anschließenden Diskussion mit Vertretern
der Gläubiger und bisherigen Investoren laden wir Sie herzlich ein in
die Rechtsanwaltskanzlei Beiten Burkhardt Goerdeler, Kurfürstenstraße
72-74, in 10787 Berlin. Beginn der Veranstaltung ist 11:00 Uhr.
Seitens der CargoLifter AG i. I. steht Ihnen Vorstand Hans-Georg
Engelken für Ihre Fragen zur Verfügung.
Bitte bestätigen Sie Ihr Kommen telefonisch unter (030) 40 88 94
33 oder per eMail an: m.schumann@zsp-berlin.de. Im Anschluss an die
Pressekonferenz besteht Gelegenheit zu Einzelinterviews. Film- und
Tonaufnahmen avisieren Sie bitte bis spätestens Donnerstag, den 8.
Mai 2003, 18:00 Uhr.
Für Redaktionen, die den Termin nicht einrichten können, werden
die Presseunterlagen am Veranstaltungstag ab 14:00 Uhr auf
www.cargolifter.info digital hinterlegt.
ots Originaltext: CargoLifter AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Pressekontakt:
Zühlke Scholz & Partner GmbH
Michael Schumann
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Tel: (030) 40 88 94 33
Fax: (030) 40 88 94 94
Mobil: (0160) 156 89 48
eMail: m.schumann@zsp-berlin.de
© news aktuell
