Der Urwald kommt zurück - oder was?

Hier kommt alles rein, was mit dem Standort Brand, aber nicht direkt mit der CargoLifter AG und ihren 100%-igen Töchtern zu tun hat.

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Beitrag von ZiB-Moderator »

@eurofuchser

Extrem konstruktiver Beitrag: Fundiert , hintergründig und erhellend.

Weiter so!

eurofuchser
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Beitrag von eurofuchser »

Danke für die Lorbeeren.

Allerdings gebe ich zu, mich in einem Punkt geirrt zu haben, denn ich hätte der damaligen Führungsmannschaft zugetraut, dass sie vom Luftschiff auf Kirmes umswitcht, als klar wurde, dass sie das eh nicht gebacken bekommen.

In der Bilanz machts kein Unterschied, ob der Umsatz mit ranzigen Fritten oder Luftschiffen eingefahren wird.

Aber mal eine ganz ernsthafte Frage an alle: Glaubt hier wirklich noch irgendwer, dass es eine Zukunft für CL geben kann? :?:

Andreas Eichner
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Beitrag von Andreas Eichner »

Das diese Technologie gebraucht wird wohl außer von Herrn Mönning und ein paar Politikern kaum bestritten. Mit eine Privat-Public-Partnership-Lösung ist, so denke ich, mehr zu machen was Arbeitsplätze betrifft. Und auf Dauer werden diese Arbeitsplätze immer mehr, denn es werden sich kleine und mittelständische Betriebe ansiedeln, die weitere Arbeitsplätze schaffen. Ein Tropenpark in dieser Region wird vielleicht im ersten Jahr ein paar mehr Besucher anziehen, aber wer fährt schon jedes Jahr hin und misst die Höhe der Palme nach. Zumal in unmittelbarer Nähe das Spreewaldresort entsteht. Wirtschaftspolitisch und gesellschaftspolitisch absoluter Nonsens. Außerdem würde es für ganz Deutschland gut aussehen, wenn man sich in einem "Kraftakt" alá Echterdingen 1908 aufrafft um dieser Technologie zum Durchbruch zu verhelfen.
Ich weiß ich bin unverbesserlich. Ich kann meine Argumente so nicht richtig rüberbringen - ich rede lieber in Rede und Gegenrede.
Diese Luftschiffe werden gebaut! Wenn nicht in Deutschland, dann in China oder sonstwo. Und wieder mal gucken die Deutschen in die Röhre.
Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, habe momntan etwas Stress.
Andreas Eichner
Zukunft - man kann sie nicht aufsuchen-
aber es gibt Orte, wo man sie spürt.

Hasseroeder
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Beitrag von Hasseroeder »

eurofuchser schrieb:
"Aber mal eine ganz ernsthafte Frage an alle: Glaubt hier wirklich noch irgendwer, dass es eine Zukunft für CL geben kann? :?:"

-Ja ich und mit mir auch viele andere kleine Leute, die immer noch auf und für Deutschland hoffen.
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!

http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/

Frodo Baggins
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Beitrag von Frodo Baggins »

Auch wenn's mal wieder der falsche Thread ist...

Ich stehe weiter zu der Idee Cargolifter. :!:

"Ein Ruck muss durch Deutschland gehen", so hieß es mal von höchster Stelle.
Wie kann sich der "Kleine" Mann einbringen?
Wie kann ich meinen Teil leisten, um eben zumindest einen kleinen Ruck in unserem Lande zu bewirken?
Die Frage verlangte eine Antwort.

Lieber Herr Kanzler, lieber Herr Clement,
sehen Sie meine Investition in ein Deutsches Zukunftsprojekt als meinen Beitrag für Deutschland.
Und: Ich werde bis zum vielleicht bitteren Ende dabeibleiben.
Das hätte ich mir von Ihnen als Vorbildern auch gewünscht.
Es ist übrigens noch nicht zu spät.

Sollte die Politik aber dermaßen kurzsichtig weitermachen,
erwarten Sie von mir so schnell keine weiteren Investitionen in Deutschland.

Frodo.

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

@ Eurofuchser

Da aus unserer Korrespondenz ja ganz klar hervorging, daß Sie an einem eigenen Luftschiffprojekt arbeiten, stelle ich doch einmal öffentlich die Frage: Wozu diese Seitenhiebe auf das alte CL Management? Die haben sehr viel mehr auf die Reihe bekommen (oder gebacken, je nach Sprachgebrauch) als Sie!

Von Ihrem Projekt hört man sehr wenig und ich habe mich da von Kennerseite "aufklären" lassen, wer Sie eigentlich sein müßten....

Statt ewig und immer nur mit Neid die Kräfte zu verschwenden solten Sie mal an einer Strategie arbeiten, Ihr Projekt so darzustellen, daß der Rest der Welt das gebührend zur Kenntnis nimmt. Aber vielleicht ist das ja gar nicht so brillant und Ihnen ist es lieber, im Verborgenen zu werkeln...

So inkognito Steine auf Herrn Dr. von Gablenz zu werfen, das hat so gar nichts Nettes und Gewinnendes!

Beate Kalauch

eurofuchser
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Beitrag von eurofuchser »

@ Beate K.

Auch diese Fragen habe ich Ihnen bereits beantwortet:

Wegen der brutalen Management-Fehler ist es für jedes vergleichbare spätere Projekt schwer bis unmöglich geworden, Investoren zu finden. Man wird in eine Kollektivschuld genommen, obwohl man nicht dafür kann, dass CL an "Wolkenkucksheimen" rumgebastelt hat. Auch die Politik, die sich von CL noch hat einlullen lassen, winkt jetzt dankend ab.

Ich möchte einem der Vorposter unbedingt Recht geben: Das Luftschiff muss es in der Tat geben, aber eben nicht von dieser Company. Bei Licht betrachtet handelt es sich bei einem derartigen Priojekt schließlich nicht um den Bau irgendeines Produkts, sondern faktisch um den Aufbau eines neue Industriezweiges. Weshalb dafür ein insolventes Unternehmen geeignet sein sollte, mag sich mir nicht erschließen.

In einem gebe ich Ihnen Recht: Mit dem früheren CL-Management mag ich in der Tat nicht verglichen werden. Übrigens bestand dieses keineswegs nur aus CvG, an dem ich meine Kritik auch nicht allein festmache. Was Sie dauernd mit dem Freiherrn haben, mag Ihr Geheimnis sein. Ich bin zuwenig Dame, um seine erotische Ausstrahlung beurteilen zu können.

Bardocucullus
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Beitrag von Bardocucullus »

@eurofuchser

ich kann nicht ganz verstehen, was diese ständige Polemik hier soll. Kann ja sein, daß bei CL Planungsfehler gemacht worden sind. Ich meine, daß bei einem Projekt dieser Größenordnung und der angestrebten Realisierungsgeschwindigkeit Fehler unvermeidlich waren. Ob die allein jedoch zum Absturz geführt haben, steht auf einem anderen Blatt.

Es macht meines Erachtens keinen Sinn mehr, wieder und wieder über die Vergangenheit zu diskutieren - schon gleich nicht in dieser Form: die erotische Ausstrahlung eines Herrn CvG hat, meine ich, hier nichts zu suchen. Vielmehr sollte man anerkennen, daß er immerhin weiter gekommen ist, als viele andere, die sehr viel weiter vorher bereits steckengeblieben sind.

Was jetzt allerdings auf dem Brand passieren soll, entzieht sich komplett meinem Verständnis. Sie räumen ja immerhin ein, daß es ein irgendwie geartetes Lastenluftschiff geben müsse, weil es der Markt einfach braucht. Aber wo bitte soll dann der Bau stattfinden, wenn nicht in der CL-Halle? Das ist doch das Pfund, mit dem wir wuchern müssen! Wenn da erst einmal Palmen wachsen (ha,ha) und die Bausubstanz mangels Pflege und infolge unsachgerechter Nutzung am verrotten ist, ist ein für allemal Sense - denn ich kann mir nicht vorstellen, daß irgendwo auf diesem Planeten irgendjemand erst wieder ein paar hundert Millionen aufzutreiben imstande ist, um dann wieder eine vergleichbare Infrastruktur zu schaffen.

@Andreas Eichner

ich sehe das ganz genauso: die einzig vernünftige Lösung ist, über beispielsweise die zitierte Privat-Public-Partnership-Lösung die Kräfte am Ort zu bündeln und damit das beste aus dem Status quo zu machen. "Tittytainment" a la "Klinik unter Palmen" (bereits die alten Römer kannten das schon und nannten es "panem et circensis") ist gut, um das tumbe Volk ruhig zu halten. Für Wertschöpfung taugt das alles aber nichts. Schon gar nicht in einer extrem strukturschwachen Region wie dieser.

Deine Meinung:
"Diese Luftschiffe werden gebaut! Wenn nicht in Deutschland, dann in China oder sonstwo. Und wieder mal gucken die Deutschen in die Röhre." möchte ich allerdings nicht teilen. Denn wir haben (noch) die Halle. Und gerade aus den oben geschilderten Gründen sollte man alles versuchen, den IV daran zu hindern, diese für irgend einen Blödsinn zu verschleudern. Was dieser potentielle Käufer dann tatsächlich vorhätte, bliebe ohnehin abzuwarten. An die Palmen-Story glaube ich jedenfalls nicht!

eurofuchser
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Beitrag von eurofuchser »

@ Bardo-denResthabeichvergessen

Der IV hat eine gesetzliche Aufgabe. Nach der Insolvenzordnung muss er entweder fortführen oder im Gläubigerinteresse verwerten. Geld für eine Fortführung ist weder vorhanden noch in Sicht, also kann er nichts anderes tun, als die assets meistbietend
verscherbeln.

Es ist niemand an der Halle interessiert, um Luftschiffe zu bauen, was mir ebenfalls lieber gewesen wäre. Das kann man durchaus für bedauerlich halten, so aber ist nunmal die Lebenswirklichkeit, die vielleicht auch einmal die immer noch Unentwegten zur Kenntnis nehmen sollten.

Was soll er nach Ihrer Vorstellung denn anderes tun? Abwarten, bis es Geld vom Himmel regnet? - Der Mann würde sich schlicht schadensersatzpflichtig machen. Es wird hier dermaßen viel über den IV und seine Arbeit gemeckert, ohne dass ich bei den Postern auch nur entfernteste Kenntnisse über das Insolvenzrecht erkennen könnte.

Die abschließende, an Beate K. addressierte Bemerkung bezog sich auf mein Unverständnis Ihrer dauernden Verherrlichung von CvG, als hätte er die Company allein gemanagt.
[/b]

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

@ Eurofuchser

Das mit der Erotik, das hatten wir nun in der Vergangenheit schon...wenn Ihnen die Argumente ausgehen ist das ja schon traurig genug, aber muß es denn immer diese Richtung sein?

Außerdem sollten Sie nicht den Mißerfolg Ihrer Unternehmung CargoLifter in die Schuhe schieben, jeder ist für sein eigenes Unternehmen verantwortlich...ja und ich weiß sehr genau, wovon ich gerade rede!

Wenn Sie nicht in der Lage sind kraft Ihrer Persönlichkeit etwas zu bewegen, dann lassen Sie es sein, aber suchen Sie nicht ständig einen Sündenbock bei CL dafür aus.....

Beate Kalauch

5dim
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Beitrag von 5dim »

@eurofuchser

Zur Zeit glaube ich mehr an die Großluftschiff-Verwirklichung als an eine Erholung Deutschlands von seinem allgemeinen Bildungsmangel. Ich verkenne nicht die miserable Finanzlage, welche ja auch beim Transrapid und anderen Innovationen bremsend wirkt. Die politisch gewollte Bildungslücke ist aber älter und reicht bis ins 1980er Jahrzehnt zurück (ist also nicht unbedingt auf die heutige Bundespolitik zurückzuführen).

Wir sollten allerdings nach vorne schauen und verhindern, daß auch noch Grundlagen zukünftiger Neuansätze (unter günstigeren Voraussetzungen) vernichtet werden. Die Werfthalle in Brand muß daher für den Luftschiffbau verfügbar bleiben - keine Beseitigung durch falsche Verwendung. (Die Tropenhaus-Idee erinnert mich an die Scheune meiner Oma in Sangerhausen, welche zur Zeit der DDR als Stall verwendet wurde und nach einiger Zeit - Ausscheidungen ... - nicht mehr zu retten war.)

Also bitte keinen Affenzirkus!

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

@ Eurofuchser

Erst einmal habe ich vom "alten Management" gesprochen...PLURAL !!!

... ja und dann ist es doch so, daß seltsamerweise, obwohl Sie ja selbst behaupten, es wären mehrere Manager gewesen, Carl von Gablenz hier als Sündenbock hingestellt wird. Kaum eine Zeitungsmeldung, in der nicht ausgelassen wird, daß dieser Herr Schuld am Ende von CL gehabt hätte.

Und diese Seitenhiebe, die Sie immer verteilen, selbst inkognito bleibend, .....womit das wohl zu tun hat.....Was neiden Sie diesem Mann eigentlich alles, Sie sprechen ja eine sehr deutliche Sprache.

Beate Kalauch
(Ich kann zu meinem Namen stehen)

eurofuchser
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Beitrag von eurofuchser »

@ Beate K.

Fällt Ihnen nicht auf, dass Sie immer diesen CvG ins Spiel bringen und meinen, Ihnen verteidigen zu müssen? - Wenn ich schon den stereotypen Nachsatz lese, wegen der zweiten Chance.

Mich interessiert dieser Mann ebensowenig wie die übrigen Führungskräfte, die sind allesamt Geschichte und werden in Sachen Luftschiff ganz gewiß keine zweite Chance bekommen.

Aber diese persönlichen Schicksale sind im Interesse der Sache auch völlig wurscht.

Ich bin mit allen hier völlig einig, dass es ein Großluftschiff aus ökologischen, ökonomischen und aus Gründen der Standortsicherung geben muss. Auf der anderen Seite muss man wohl oder übel den Tatsachen ins Auge sehen, dass sich niemand aus der Branche für die Halle und noch viel weniger für den AG-Mantel interessiert.

Allerdings muss man sich über die Größenordnung der Investitionen auch im klaren sein. Ich selbst habe dies mal errechnet: Bis zum break even (Einahmen überschreiten die Ausgaben) benötigt man 500 Mio Euro und sieben Jahre, wenn man auf kostspielige Marketing-Mätzchen verzichtet. Und selbst bei der angestellten Berechnung sind noch einige Unwägbarkeiten vorhanden.

Deshalb muss ein derartiges Projekt einen (eingerechneten) Vorlauf von einem Jahr haben, in dem nichts anderes geschieht, als die gesamte Finanzplanung mit kleinem Team und outgesourcten spezialisierten Dienstleistern (Universitäten) abzusichern und sämtliche technischen Berechnungen anzustellen. Alleine hierfür sind - spitz auf Knopf gerechnet - 3,5 Mio Euro notwendig. Dann weiß man es allerdings genau, ob und wann sich dieses Projekt rechnet. So gesehen, ist der Vorlauf im Sinne der Prognosezuverlässigkeit geradezu billig.

Und selbst wenn dabei herauskäme, dass es sich nicht lohnt, wäre es vergleichsweise gut angelegtes Geld, denn größere Investitionen für Traumtänzereien würden vermieden.

Das Unterlassen dieses Vorlaufes werfe ich dem früheren Management als Planungsfehler in der Tat vor. Stattdessen wurde situativ Geld verbraten und dies mit einem viel zu großen personal stuff. Eine plausible Planung hat es bei CL nie gegeben nur Aussagen wie: 1999 sind wir in der Luft (CvG in 1997)

Zurück: Und mal ganz im ernst, wer glaubt denn schon ernsthaft, dass jemand freiwillig Aktionäre (er müßte ein Übernahmeangebot machen) übernimmt, wenn er die assets auch fast kostenlos haben kann?

Zu der einzigen bisher angedachten Lösung in dieser Richtung - Einstieg von Roger Munks ATG - ist leider nicht gekommen, auch Zeppelin, die konstruktiv allerdings keine größeren Luftschiffe bauen können, kam es nicht. Boeing und alle anderen haben schon vor längerem abgewunken, auch wenn mit diversen L.O.I. den Aktionären heftig vor der Nase rumgewedelt worden ist, um sie bei der Stange zu halten.

Der IV setzt dieses Spielchen um substanzlose AdHocs und nebulöse Pressemitteilungen natürlich nicht fort, weil es ihm nicht darum geht, Aktionäre einzulullen, sondern das Insolvenzverfahren voran zu bringen und die Gläubiger (teilweise) zu befriedigen. Das ist seine gesetzliche Aufgabe - sonst nix.

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

@ Eurofuchser

Der Neid, der Neid...aber gute Leute verdienen eine zweite Chance und ich "verteidige" Herrn Dr. von Gablenz solange, wie es mir richtig erscheint!

Beate Kalauch

Lifter
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Beitrag von Lifter »

Der IV setzt dieses Spielchen um substanzlose AdHocs und nebulöse Pressemitteilungen natürlich nicht fort, weil es ihm nicht darum geht, Aktionäre einzulullen, sondern das Insolvenzverfahren voran zu bringen und die Gläubiger (teilweise) zu befriedigen. Das ist seine gesetzliche Aufgabe - sonst nix.
:lol:

Ein Jahr Mönning und Du redest davon, dass er keine Spielchen mit Presseerklärungen treibt?

Beispiele: CL160 der einzig gangbare Weg!? - Businessplan mit CL75 - Geld schon in der Tasche!? - Aircrane draußen gelassen - Zerstörung ein technischer Glücksfall!? - "aus Versehen" Mahnschreiben an Aktionäre geschickt / Geld bekommen / keine WA eingebucht - ATG - Briefe an die Aktionäre sind schon verschickt!? - Teilschuldverschreibung verzögert - USXP - Aktionäre torpedieren Verhandlungen!? - Carly verkauft!? - Insolvenzverschleppung verdichtet sich!? - Halle abreißen!? - Lion Monaco!? - AR stört mit Website Verhandlungen!? - Tropen-Investor seriös!?.

Das sind nur mal ein paar Stichpunkte zum Thema nebulöse Pressmitteilungen.

Frag die richtigen Gläubiger mal, was die von der Arbeit Mönnings halten bezüglich Befriedigung und nicht diejenigen, die sich erst nach der Insolvenz ihr Plätzchen gesichert haben.

Ist der Widerruf der Förderung nun durch Mönning bestritten worden oder nicht?

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