Hallo CL-Fans !
Wenn ihr das untenstehende aus der Schwäb-Zeitg. von heute lest , stellt Euch nur die Frage , wer hier denn nun wirklich spinnt !!!
Wenn das Projekt CargoLifter, mit den angeblich doch so hervorragenden Marktchancen für Wirtschaft und Hilfseinsätze, weder eine deutsche , noch eine europäische Finanzbeteiligung ( oder gar Unterstützung durch UNO –Katastrophen-Hilfsprogramme) erhielt, glaubt dagegen dieser Herr Vonzeppelin das für Zwecke der „Geldadel-Belustigung“ doch noch zu erreichen. In unserer derzeitigen real existierenden „FUN-Gesellschaft“ wahrscheinlich noch nicht einmal eine ganz so abwegige Idee (wenn sich das unsere derzeitigen und kommenden Politiker und die weiter verarmte und weitgehend arbeitslose Bürgergesellschaft so gefallen läßt !!!) .
Wenn aber auch noch an den Bau von neuen LS-Montagehallen in Friedrichshafen auch nur gedacht wird, während in Brand die bestehende CL-Halle vergammelt, da müsste eigentlich Herr Minister („Pfarrer“) Stolpe „ in der Pfanne verückt“ werden.
Tut er aber sicher nicht, sondern freut sich wahrscheinlich heimlich in seiner gewissen Einfalt auf kommende Belustigungsfahrten (selbstverständlich für ihn kostenlos!) alles andere kümmert nicht ! Oder ???
Viel Spaß beim Lesen und sonniges Wochenende wünscht
G. Dick
www.szon.de / friedrichshafen / nachrichten
Ist Platz für einen großen Hangar ?
Von unserem Redakteur Siegfried Großkopf
FRIEDRICHSHAFEN - Dass das Projekt des neuen "Zeppelin Europe Tours" (ZET) derart weit fortgeschritten ist, daran hat das Häfler Architekturbüro Roland Wallischek entscheidenden Anteil. Seit Januar zeichnen und rechnen die Architekten und Ingenieure Alexander Holz und Holger Kortner zusammen mit ihrem Chef nicht nur an einer neuen Halle und Gondel für 40 Passagiere.
Während europaweit die Gespräche mit Interessenten beziehungsweise Investoren für das neue Luftschiff auf Hochtouren laufen und Wolfgang von Zeppelin der Schwäbischen Zeitung von "guten Gesprächen" (Disneyland) in Paris berichtet, beginnt in Friedrichshafen die Diskussion um einen neuen, großen Hangar für den neuen Zeppelin. Die jetzige Halle ist zu klein für die 125 Meter langen Luftschiffe. Sie könnte zwar verlängert werden, wäre dann aber immer noch zu niedrig. Als Alternative ist die verwaiste Cargolifter-Halle in Brand sowie der neue Flugplatz in Brandenburg-Briez ein Thema, doch Priorität hat, die Entwicklung in Friedrichshafen zu belassen.
Der Vorsitzende des Förderverein Zeppelin- Tourismus Wolfgang von Zeppelin und Architekt Roland Wallischek schwärmen geradezu von den Vorteilen, die ein Bau in Friedrichshafen hätte. Hier könnte man sich auf die Erfahrungen stützen, die beim Zeppelin Neuer Technologie (NT) gewonnen worden sind, denn die Firma Zeppelin Luftschifftechnik (ZLT) ist bereit, die Entwicklung zu übernehmen und eine Programmgesellschaft zu betreiben. "Glänzende Augen", hat Wolfgang von Zeppelin bei ZLT-Ingenieuren gesehen, als er denen während der Aero das Projekt näher gebracht hat. Deren Wissen und Erfahrung könnte in das neue Projekt mitgenommen und erhalten werden, sollte eines Tages die Produktion weiterer Zeppelin NT endgültig eingestellt werden müssen, weil weiter keiner verkauft wird.
Will die Stadt als Entwicklungs-Standort nicht ausfallen, stellt sich die Frage, wo könnte in Friedrichshafen ein solcher Hangar gebaut werden? Optimal wäre das Gelände in der Nachbarschaft der jetzigen Zeppelin-Halle - und da bliebe nur die Fläche nördlich der neuen Messe beim Dornacher Wald. Doch um den gab es bereits Diskussionen, als für die neue Messe einige Bäume gefällt werden mussten. Dessen ungeachtet haben die Wallischek-Architekten die Halle bereits geplant, die vom Aussehen und ihrer Konstruktion dem jetzigen Hangar ähnelt. Die Spannweite einer Halle für ein Luftschiff müsste 150 x 60 Meter betragen, eine zweischiffige Halle wäre ebenso lang aber 110 Meter breit.
Wolfgang von Zeppelin weiß, dass die Cargolifter-Pleite dem Vorhaben des Förderverein Zeppelin- Tourismus ins Gesicht bläst. Viele Pessimisten sehen sich mit dessen Absturz schon vor der Start bestätigt. Doch die Idee des Vereins und eines Teams engagierter Luftschiffspezialisten hat einen ganz anderen Hintergrund. Der Verein will ein
internationales Konsortium gründen, das die Finanzierung des Projekts mit Hilfe der EU unterstützt. Das Vorhaben müsse als "europäisches Projekt" begriffen werden, postuliert Wolfgang von Zeppelin.
Dass ein 40-sitziges Luftschiff wirtschaftlicher unterwegs sein kann als ein 12-sitziges, darüber gibt es keinen Streit.
(Stand: 02.05.200323:30) 03.05.03
Proj. "Zeppelin Europe Tours"
Moderatoren: Moderator, ZiB-Moderatoren
-
Beate Kalauch
- CL 160
- Beiträge: 584
@ G. Dick
Na, wie schön, daß die sich da wenigstens einig über die Wirtschaftlichkeit sind, wo hat man das denn schon....
Ansonsten, es würde mich interessieren, ob die EU dafür Gelder bereit hält...wer dafür wohl geschmiert wird, oder wie anders sollte das gehen?
Aber, der Geldadel läßt es sich wohl was kosten, luxuriös durch die Lüfte kutschiert zu werden, wen interessieren schon die Entwicklungsländer, mit ihren Nöten....
Brot für die Welt und Kuchen für mich...ist da wohl die Parole!
Ein Grund mehr, entschiedener als zuvor für diesen CargoLifter zu kämpfen! Wir werden sozialen Frieden nur haben auf der Welt, wenn wir uns auch der Ärmsten auf diesem Planeten annehmen werden.
Beate
Na, wie schön, daß die sich da wenigstens einig über die Wirtschaftlichkeit sind, wo hat man das denn schon....
Ansonsten, es würde mich interessieren, ob die EU dafür Gelder bereit hält...wer dafür wohl geschmiert wird, oder wie anders sollte das gehen?
Aber, der Geldadel läßt es sich wohl was kosten, luxuriös durch die Lüfte kutschiert zu werden, wen interessieren schon die Entwicklungsländer, mit ihren Nöten....
Brot für die Welt und Kuchen für mich...ist da wohl die Parole!
Ein Grund mehr, entschiedener als zuvor für diesen CargoLifter zu kämpfen! Wir werden sozialen Frieden nur haben auf der Welt, wenn wir uns auch der Ärmsten auf diesem Planeten annehmen werden.
Beate
Hallo,
heute (14.7) schreibt die Schwäb.Zeitg. -Frhfn. über die Mitgliederversammlunng des Freundeskreises Zeppelin -Museum. Hier hatte Herr Wolfgang Vonzeppelin noch einmal sein Projekt Euro-Tours" vorgestellt und sich offenbar beklagt, daß bei ZLT kein gesteigertes Interesse am Neubau einer größeren LS -Halle für 40 -sitzige LS bestehe.
"Da die Entwicklungs und Baukapazitäten bei ZLT laufend abgebaut werde hat er die Sorge, dass die Zeit davon läuft."
Am Ende des Artikels steht noch etwas, was den "CL-Fan" interessieren sollte.
Als Entwicklungszeitraum gab er vier Jahre an. Als Standort für den Bau denkt Wolfgang Vonzeppelin an das Cargolifter -Gelände, ohne die dort vor sich hindümpelte Riesenhalle, die zuviel Energiekosten verschlingt. Auch dort wäre eine neue Halle nötig.
Es wäre ja einmal interessant zu erfahren, wie hoch wirklich die Energiekosten für die CL-Halle sein müssen, selbst wenn man sparsam mit Heizenergie umgehen sollte.
Es hat mir auch noch keiner sagen können, wie teuer die Öffnung und Schließung eines Torpaares sein wird. Mir ist ein Angebot gerüchteweise bekannt, wonach CL damals der ZLT eine solche Tor-Betätigung für 7000, - DM angeboten habe.
Man fragt sich also, was sich damals die Hallen-Projekteure überhaupt dabei gedacht haben ?
Wer weiß darüber mehr ???
heute (14.7) schreibt die Schwäb.Zeitg. -Frhfn. über die Mitgliederversammlunng des Freundeskreises Zeppelin -Museum. Hier hatte Herr Wolfgang Vonzeppelin noch einmal sein Projekt Euro-Tours" vorgestellt und sich offenbar beklagt, daß bei ZLT kein gesteigertes Interesse am Neubau einer größeren LS -Halle für 40 -sitzige LS bestehe.
"Da die Entwicklungs und Baukapazitäten bei ZLT laufend abgebaut werde hat er die Sorge, dass die Zeit davon läuft."
Am Ende des Artikels steht noch etwas, was den "CL-Fan" interessieren sollte.
Als Entwicklungszeitraum gab er vier Jahre an. Als Standort für den Bau denkt Wolfgang Vonzeppelin an das Cargolifter -Gelände, ohne die dort vor sich hindümpelte Riesenhalle, die zuviel Energiekosten verschlingt. Auch dort wäre eine neue Halle nötig.
Es wäre ja einmal interessant zu erfahren, wie hoch wirklich die Energiekosten für die CL-Halle sein müssen, selbst wenn man sparsam mit Heizenergie umgehen sollte.
Es hat mir auch noch keiner sagen können, wie teuer die Öffnung und Schließung eines Torpaares sein wird. Mir ist ein Angebot gerüchteweise bekannt, wonach CL damals der ZLT eine solche Tor-Betätigung für 7000, - DM angeboten habe.
Man fragt sich also, was sich damals die Hallen-Projekteure überhaupt dabei gedacht haben ?
Wer weiß darüber mehr ???
hallo g.dick,
das öffnen der tore dauert etwa 15-20 min. angetrieben werden sie von insgesammt 48 elekt.-motoren a 10 kw (4 motoren pro torelement) die reinen energiekosten dafür sind überschaubar.
pro kw/h wurde cl von ewe 24 cent berechnet.
die ewig diskutierten heizkosten sind nur dann ein problem, wenn die halle und der standort nicht genutzt wird.
das heizsystem ist so konzipiert:
gasturbinen erzeugen in der energiezentr. strom. diese werden durch eine externe wasserkühlung gekühlt. dieses kühlwasser ist gleichzeitig das heizwasser der halle. genial einfach, umweldschonend und quasi kostenlos. aber nur dann wenn man stromverbraucht. z.b. beim bau von luftschiffen, im büro, im bz, ....
aber eben nicht, wenn nur ein -sich selbst überschätzender- iv auf dem brand rumtobt. dann kann man in der zeitung schreiben die bei cl waren alle blöd und haben geld verschleudert und eine halle gebaut die allein wegen den energiekosten unverkäuflich ist und am besten abgerissen werden muss. völliger blötsinn.
naja, ich könnte mich noch ewig auslassen, aber das hilft uns nicht weiter.
gr. karsten
das öffnen der tore dauert etwa 15-20 min. angetrieben werden sie von insgesammt 48 elekt.-motoren a 10 kw (4 motoren pro torelement) die reinen energiekosten dafür sind überschaubar.
pro kw/h wurde cl von ewe 24 cent berechnet.
die ewig diskutierten heizkosten sind nur dann ein problem, wenn die halle und der standort nicht genutzt wird.
das heizsystem ist so konzipiert:
gasturbinen erzeugen in der energiezentr. strom. diese werden durch eine externe wasserkühlung gekühlt. dieses kühlwasser ist gleichzeitig das heizwasser der halle. genial einfach, umweldschonend und quasi kostenlos. aber nur dann wenn man stromverbraucht. z.b. beim bau von luftschiffen, im büro, im bz, ....
aber eben nicht, wenn nur ein -sich selbst überschätzender- iv auf dem brand rumtobt. dann kann man in der zeitung schreiben die bei cl waren alle blöd und haben geld verschleudert und eine halle gebaut die allein wegen den energiekosten unverkäuflich ist und am besten abgerissen werden muss. völliger blötsinn.
naja, ich könnte mich noch ewig auslassen, aber das hilft uns nicht weiter.
gr. karsten
-
Hasseroeder
- CL 160
- Beiträge: 668
- Wohnort: Wernigerode
- Einige Fragen Karsten, wenn nun bald der Hallenfußboden aufgerissen werden soll und Berge oder Teiche entstehen 
, was wird dann aus dem Heizsystem? Was wird aus den im Boden verlegten Heliumleitungen- alles Schrott?
Wie soll das überhaupt bei großer Luftfeuchte mit der Wolkenbildung und dem Kondenswasser funktionieren, angenommen bei Außentemperaturen von -10 oC ?.
, was wird dann aus dem Heizsystem? Was wird aus den im Boden verlegten Heliumleitungen- alles Schrott? Wie soll das überhaupt bei großer Luftfeuchte mit der Wolkenbildung und dem Kondenswasser funktionieren, angenommen bei Außentemperaturen von -10 oC ?.
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!
http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/
http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/
hallo ,
wie mann sich die umbauarbeiten vorstellt, weiss ich auch nicht. fakt ist jedenfall, dass die halle für wenig luftfeuchte ausgelegt ist. wir haben im oberen hallenbereich sensoren, die die luftfeuchte und temperatur messen. diese sind wiederum mit einem computersystem verbunden, welches die rauchabzüge öffnet und schliesst und somit die temp. und luftf. beeinflussen kann.
die heliumlogistik im hallenboden wird man nicht anfassen. das wäre zu aufwändig. da im boden ohnehin auch komplette wasser-, strom- und edv-logistik untergebracht ist, braucht man den boden kaum umbauen.
hey leute,
die halle ist perfektionistisch geplant und gebaut worden. wenn man nicht so clever gewesen wäre und die halle zum festpreis gebaut hätte, wäre sie 6-8 mio. € teurer geworden.
sie ist referenzbau für über 20 firmen.
diese halle ist nicht mit geld zu bezahlen. sie ist mehr wert als öl! und das wissen leider auch die falschen leute.
in ihr steckt zukunftweisende technik. ( lichtanlage) glaubt ihr wirklich das es in der halle jemals palmen gibt.
ne,ne,ne, mit der halle passiert was ganz anderes. glaubt ihr wirklich das jemand 70 mio. für umbaukosten in die hand nimmt, wenn er für 40 mio. eine neue seinen bedürfnissen entsprechend bekommt.
es geht doch um etwas ganz anderes.
wo gibt es in deutschland noch ein zweites 700 ha grosses zusammenhängendes industriegrundstück mit gleisanbindung, autobahnanschluss, eigenem wasserwerk, eigenem energiewerk, eigenem rechenzentrum,.....komlpett erschlossen!
wenn man einfach 700ha x 100,- €/ quadratmeter rechnet, wird mir schlecht bei dieser summe!!!
die malayen lachen sich tot.
viel spass beim rechnen
gr. karsten
wie mann sich die umbauarbeiten vorstellt, weiss ich auch nicht. fakt ist jedenfall, dass die halle für wenig luftfeuchte ausgelegt ist. wir haben im oberen hallenbereich sensoren, die die luftfeuchte und temperatur messen. diese sind wiederum mit einem computersystem verbunden, welches die rauchabzüge öffnet und schliesst und somit die temp. und luftf. beeinflussen kann.
die heliumlogistik im hallenboden wird man nicht anfassen. das wäre zu aufwändig. da im boden ohnehin auch komplette wasser-, strom- und edv-logistik untergebracht ist, braucht man den boden kaum umbauen.
hey leute,
die halle ist perfektionistisch geplant und gebaut worden. wenn man nicht so clever gewesen wäre und die halle zum festpreis gebaut hätte, wäre sie 6-8 mio. € teurer geworden.
sie ist referenzbau für über 20 firmen.
diese halle ist nicht mit geld zu bezahlen. sie ist mehr wert als öl! und das wissen leider auch die falschen leute.
in ihr steckt zukunftweisende technik. ( lichtanlage) glaubt ihr wirklich das es in der halle jemals palmen gibt.
ne,ne,ne, mit der halle passiert was ganz anderes. glaubt ihr wirklich das jemand 70 mio. für umbaukosten in die hand nimmt, wenn er für 40 mio. eine neue seinen bedürfnissen entsprechend bekommt.
es geht doch um etwas ganz anderes.
wo gibt es in deutschland noch ein zweites 700 ha grosses zusammenhängendes industriegrundstück mit gleisanbindung, autobahnanschluss, eigenem wasserwerk, eigenem energiewerk, eigenem rechenzentrum,.....komlpett erschlossen!
wenn man einfach 700ha x 100,- €/ quadratmeter rechnet, wird mir schlecht bei dieser summe!!!
die malayen lachen sich tot.
viel spass beim rechnen
gr. karsten
-
Bardocucullus
- CL 75 - Aircrane
- Beiträge: 75
"die malayen lachen sich tot."
Der Satz gefällt mir und er trifft den Nagel haarscharf auf den Kopf. Gibt es denn niemanden, der diese Machenschaften stoppen kann?? Das sieht doch ein Blinder, daß hier nach allen Regeln der Kunst abgezockt wird!
Der Satz gefällt mir und er trifft den Nagel haarscharf auf den Kopf. Gibt es denn niemanden, der diese Machenschaften stoppen kann?? Das sieht doch ein Blinder, daß hier nach allen Regeln der Kunst abgezockt wird!
Hier noch 'mal: ES WIRD HÖCHSTE ZEIT, DIE WERFTHALLE UNTER DENKMALSCHUTZ ZU STELLEN, UM BEEINTRÄCHTIGUNGEN DER GESAMTANLAGE VORZUBEUGEN! Nur so läßt sich meiner Ansicht nach eine spätere Wiederverwendung zum eigentlichen Zweck nach der 'Mönning-Zeit' gewährleisten.kfrevert hat geschrieben: diese halle ist nicht mit geld zu bezahlen. sie ist mehr wert als öl! und das wissen leider auch die falschen leute.
in ihr steckt zukunftweisende technik
Wer kennt sich aus?
