Experten kritisieren den Umbau der Cargolifter-Halle ...

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E.Sillge
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Experten kritisieren den Umbau der Cargolifter-Halle ...

Beitrag von E.Sillge »

Montag, 15. Dezember 2003

"Größte Energieschleuder"

Experten kritisieren den Umbau der Cargolifter-Halle zum Tropenpark

http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 2003-12-15
Jürgen Schwenkenbecher

BRAND. Die Nutzung der früheren Cargolifter-Halle als tropisches Freizeitparadies verstößt nach Ansicht von Energieexperten gravierend gegen geltendes Recht.
:)
Die Umbaupläne seien "bedenklich, um nicht zu sagen kriminell", sagt Detlef Bramigk von der Gesellschaft für rationelle Energieverwendung (GRE).
:shock:
Der Energieverbrauch, der für die notwendige hohe Innentemperatur erforderlich ist, werde die zulässigen Werte um ein Vielfaches übersteigen. Bramigk geht von einem Heizenergiebedarf von mehr als 500 Kilowattstunden (kWh) je Quadratmeter und Jahr aus - die Energieeinsparverordnung schreibt für Neubauten einen Maximalwert von 60 bis 70 kWh vor.

Die 1978 gegründete GRE, der Bramigk vorsteht, ist ein bundesweiter Zusammenschluss von Ingenieuren und anderen Fachleuten, die sich die Einsparung von Energie in Gebäuden zum Ziel gesetzt haben. Der gemeinnützige Verein wirkte nach eigenen Angaben unter anderem an den Wärmeschutzrichtlinien mit. Der Berliner Zeitung sagt Bramigk: "Es ist absehbar, dass die Cargolifter-Halle zur größten Energieschleuder Brandenburgs wird." Das müsse jeder Häuslebauer, der strenge Auflagen zu erfüllen habe, als Provokation empfinden.

Ungünstiger Wärmeschutzwert

Bislang bot die vor drei Jahren errichtete Halle für Energieexperten nur wenig Grund zur Kritik. Die Konstrukteure der 107 Meter hohen Industrieanlage gingen beim Bau von einer Temperatur im Bodenbereich von 18 bis 19 Grad aus. Um die von einer Fußbodenheizung erzeugte Wärme nicht sinnlos nach oben steigen zu lassen, brachten sie an den Hallenwänden zusätzliche Heizstrahler an, die die Wärme nach unten drücken. So konnte unterm Hallendach auch im Winter die Temperatur bei zwei oder drei Grad gehalten werden. Das reichte aus, um es in der Halle nicht frieren und tropfen zu lassen.

Die Hallenwände bestehen aus zwei Schichten eines speziellen Gewebes, die durch ein isolierendes Luftpolster getrennt sind. Der mit 2,0 ziemlich ungünstige K-Wert - das Maß für den Wärmeschutz - sorgte beim Bau für wenig Aufregung. Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV), die erst lange nach der Hallenübergabe in Kraft trat, fordert Bramigk zufolge nun aber einen K-Wert von 0,3. Allerdings gibt es einen Bestandsschutz für bestehende Bauten. Der dürfte nach Ansicht Bramigks wegen der geänderten Nutzung aber irrelevant sein. In der als Werft gebauten Halle hielt sich angesichts der niedrig gehaltenen Innentemperatur der Wärmeverlust in Grenzen.
:)
Das werde sich nun dramatisch ändern, befürchtet GRE-Chef Bramigk.
:shock:
Er schließt eine Nutzung der Halle als Freizeitpark ohne eine völlig neue Dämmung - zum Beispiel mit einer Doppelverglasung - aus.

Eine solche Rundum-Dämmung ist allerdings nicht vorgesehen. Das mit der Umbauplanung beauftragte Unternehmen widerspricht dem Vorwurf, dass der Energieverbrauch des Hallen-Tropenwaldes dramatisch ansteigen werde. "Wir rechnen nach dem Umbau mit einem Heizenergie-Mehrverbrauch von zehn bis 20 Prozent", sagt Martin Hautum,
:?:
einer der beiden Geschäftsführer der CL MAP GmbH in München. Er geht davon aus, dass sich das ungewöhnliche Gebäude ohnehin nicht in die neue Verordnung einordnen lässt.

Hautum kennt die Halle bestens - er gehörte zu den Konstrukteuren des Bauwerks. "Als die Umbauwünsche kamen, dachten wir zunächst, das sei eine Katastrophe", sagt Hautum. "Aber je länger wir jetzt daran planen, desto mehr stellen wir fest, dass die Halle sich als Tropenparadies sehr gut eignet." So könne die Feuchtigkeit dem Stahlgerüst nichts anhaben. Auch die gesamte elektrische Anlage sei bereits für den Betrieb in Feuchträumen ausgelegt.

Stellenweise bis zu 30 Grad warm

Das Umbaukonzept sieht eine Erhöhung der Innentemperatur auf 22 Grad vor. Lediglich an der Nord- und der Südseite, wo Badebereiche angelegt werden, werde die Luft durch lokale Heizquellen auf 30 Grad erwärmt, sagt Hautum. Eine durchsichtige Folie, die die Außenhaut an der Südseite ersetzt, soll die Sonnenwärme selbst im Winter nutzbar machen. Und die Abdichtung der insgesamt 1 800 Meter langen Fugen an den Segmenten der beiden Hallen-Riesentore werde den direkten Luftaustausch deutlich reduzieren, sagt Hautum.

Stolz sind die Ingenieure auf die Lösung, mit der das Kondensieren der sehr feuchten Innenluft an der kalten Außenhaut verhindert werden kann. Ein Luftvorhang soll - ähnlich wie an Kaufhauseingängen - warme und kalte Luft voneinander trennen. "Aggregate pressen dazu heiße Luft über Kanäle an dem Gewebe vorbei", sagt Hautum.

Diese Variante erzürnt Energiespezialist Bramigk besonders. "Das treibt die Stromkosten und damit die gesamte Energiebilanz noch mehr in die Höhe." Er bezweifelt, dass die hohen Betriebskosten überhaupt einen wirtschaftlichen Betrieb des Tropenparadieses ermöglichen werden.
:)
Das Bauamt des Dahme-Spreewald-Kreises muss bis Ende Januar die Umbaupläne genehmigen - sonst könnte der malaysische Investor Colin Au den Kauf der Halle rückgängig machen.
:)
"Ohne Prüfung auch der technischen Nachweise wird es keine Baugenehmigung geben", sagt Amtsleiter Dieter Wroblewski.

E.Sillge
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Beitrag von E.Sillge »

Zitat:

"Ohne Prüfung auch der technischen Nachweise wird es keine Baugenehmigung geben", sagt Amtsleiter Dieter Wroblewski.

:)

Na da bin ich aber mal gespannt!!

Schöne Woche wünscht,

Brandman

Matthias/Wismar
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Beitrag von Matthias/Wismar »

falls dann keine genemigung für den tropenpark wird die halle wohl verfallen, oder?
MFG

Matthias

E.Sillge
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Beitrag von E.Sillge »

@ Matthias

Nein.

MfG

Brandman

Frodo Baggins
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Beitrag von Frodo Baggins »

Ein bisschen ausführlicher hätte sicher auch nicht geschadet, Brandmann.
Wenn du etwas Konstruktives beitragen kannst, bitte tue es!
So ein "Nein" kannst du dir schenken!

Wer zahlt denn die Hallen-Heizungskosten eigentlich im Moment? Der IV aus der Masse ? Würde mich schon auch interessieren.

Frodo.

E.Sillge
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Beitrag von E.Sillge »

@ Frodo Zitat: So ein "Nein" kannst du dir schenken!



Kann man so sehen, muß man aber nicht.

1. ist die Unterstellung, die Halle verfällt dann, meiner Meinung nach auch nicht gerade der Weisheit letzter Schluß

2. hätte ich natürlich schreiben können, wenn die Halle nicht zum Tropenpark umgebaut wird, dann bleibt es erstmal eine Luftschiffwerft

Aber manchmal schallt es aus dem Wald heraus, wie man früher reingerufen hat.

Wie gesagt, manchmal.

:)


Gruß,

Brandman

Hasseroeder
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Beitrag von Hasseroeder »

Unter: http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... index.html?
match=strict;keywords=Berliner%2CZeitung%2CHalle%2CBramigk%2CHautum%2CNutzung%
2CInnentemperatur%2CCargolifter%2CAnsicht%2CEnergieexperten;mark=berliner%20zeitung%20halle
%20ansicht%20nutzung%20innentemperatur%20energieexperten%20bramigk%20cargolifter%20ze%
EDtung%20hall%E9%20hautum

ist zu lesen:
Datum: 31.12.2003
Ressort: Lokales
Autor: Susanne Rost
Seite: 26

"In die Karten geschaut
Wird 2004 alles gut mit Brandenburgs Großprojekten? Eine Wahrsagerin weiß vielleicht mehr"

- und recht weit unten ist über die CargoLifterhalle folgendes zu lesen:
" CARGOLIFTER-HALLE // Gezogene Tarotkarten: Vergeblichkeit, Enttäuschung, Gewinn.

Interpretation: Die Karte "Vergeblichkeit" deutet darauf hin, dass man in Brand in der Vergangenheit erfolglos versuchte, Luftschiffe zu bauen. Die Gegenwartskarte "Enttäuschung" kündet von einer solchen, die aber nicht von Dauer sein muss, sagt die Wahrsagerin. In diesem Jahr kaufte der Malaysier Colin Au die riesige Halle, um sie zu einem Tropenpark umzubauen. "Dabei geht es um viel Geld, darauf deutet die Zukunfts-Karte ,Gewinn hin", sagt Iris Krug. Viel Geld, das der Investor aber auch verlieren könnte. Zur Erläuterung wird eine vierte gezogen: Hohepriesterin. "Das deutet auf eine unklare Zukunft hin", sagt Iris Krug. Ihr Rat: Der Investor möge bei Entscheidungen auf seine innere Stimme hören "

- Möge sich der Investor ruhig die vielen Schwierigkeiten vor Augen führen, wenn die innere Stimme es sagt, :idea: schnell die Finger davon :roll: , denn[/url]
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!

http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/

JU

Beitrag von JU »

http://www.moz.de/showArticle.php?OPENN ... g&ID=19270

Experten zweifeln am "Tropical Island"
Potsdam (dpa) Wirtschaftspolitiker haben Zweifel an der Tragfähigkeit des Projektes Tropical Island in der CargoLifter-Halle in Brand (Dahme-Spreewald). Es dürfe dort keine weitere Pleite geben, warnte der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses im Landtag, Heiko Müller (SPD). Angesichts der dürftigen Datenlage seien die Zweifel an dem Vorhaben noch nicht ausgeräumt. Daher müsste die Landesregierung weitere Informationen vorlegen.

Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) hat derweil erneut eine Landesförderung für den Kernbereich des Vorhabens abgelehnt. Möglich sei aber eine Förderung für die Infrastruktur mit Straßen und Anschluss von Wasser und Abwasser. Auch PDS-??? Ralf Christoffers verwies auf Unklarheiten. Der Investor habe keine Erfahrungen im touristischen Bereich. :?: :?: :?: Der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Christian Ehler, verwies darauf, dass :lol: :lol: :lol: die Entscheidung für den Investor vom Insolvenz­verwalter von CargoLifter und nicht vom Land getroffen worden sei.
__________________________

http://www.moz.de/showArticle.php?OPENN ... r&ID=19284

Mittwoch, 18. Februar 2004 (18:45)

Mit Adleraugen - Tropical Island: Wir brauchen Wärme
Von Hajo Zenker

Die Politik will uns auch gar nichts gönnen. Nach der zumindest von der Größe der Halle her grandiosen Pleite von CargoLifter will uns bekanntlich ein Herr aus Malaysia die Tropen nahe bringen. Mit vielen Millionen Investitionsaufwand. Was macht es da schon, dass der Investor entgegen erster Ankündigungen nun doch auch auf Zuschüsse vom Steuerzahler nicht verzichten will - da haben ja schon ganz andere Fördermittel in Brandenburg bekommen.

Und was machen die Wirtschaftspolitiker diverser Parteien im Landtag? Sie mäkeln. Okay, drei Millionen Gäste im Jahr sind viel. Aber verkündigen Politiker nicht auch immer wieder anspruchsvolle Ziele? Und ob man die riesige Halle so schnell umbauen kann? Es gibt doch genügend arbeitslose Bauarbeiter.

Also: Her mit den Tropen, koste es, was es wolle. Wir brauchen die Wärmehalle - zumindest so lange, bis uns der Klimawandel so richtig erreicht hat. :wink:

Mittwoch, 18. Februar 2004 ( 18:58 )

k.moestl
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Beitrag von k.moestl »

In diesem Zusammenhang sollte man sich auch den Beitrag des RBB-Fernsehens in der Sendung Brandenburg aktuell vom 18.2.2004 ansehen:

Förderung für Tropenparadies?
Der Wirtschaftsausschuss beriet hetue über beantragte Fördergelder für den Umbau der CargoLifter-Halle.
Der Baubeginn für das neue Großprojekt „Tropical Island" in Brand steht bevor. Innerhalb von 10 Monaten will der malaysische Investor Colin Au die Freizeitoase errichten. Nun fehlen nur noch staatliche Fördergelder.

http://brandenburg.rbb-online.de/_/bran ... x_jsp.html

Das Video kann man sich z.B. mit dem RealPlayer ansehen.
ZUKUNFT GESTALTEN - NACHHALTIGE INNOVATIONEN FÖRDERN

WorstOnTop
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Beitrag von WorstOnTop »

http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 18134.html

Sorge um den Regenwald bei Cargolifter
Zweifel an wirtschaftlichem Erfolg des Konzepts

Jürgen Schwenkenbecher
POTSDAM/COTTBUS. In Brandenburg wächst die Sorge, dass auch das Projekt Tropical Island in der früheren Cargolifter-Halle zum Desaster werden könnte. Jetzt haben Wirtschaftspolitiker ihre Zweifel am Erfolg des geplanten Freizeitparks Tropical Island in der früheren Cargolifter-Halle in Brand (Dahme-Spreewald) zum Ausdruck gebracht. "Die Wirtschaftlichkeit des Projektes kann ich nicht nachvollziehen", sagte PDS-Landesvorsitzender Ralf Christoffers am Donnerstag. Tags zuvor hatte der Wirtschaftsausschuss des Landtages, dem auch Christoffers angehört, fehlende Informationen über das Projekt beklagt und deutliche Bedenken geäußert. Nach Angaben der britisch-malaysischen Investorengruppe soll der künstliche Regenwald, der ab Frühjahr errichtet werden soll, am 2. Oktober öffnen und jährlich drei Millionen Besucher anlocken.

"Es gibt keine Klarheit, wo die Gäste herkommen sollen", sagte Christoffers. Vereinbarungen mit Reiseveranstaltern seien nicht bekannt. Es sei nicht einmal deutlich, über welche Erfahrungen im Tourismusbereich die Investoren verfügten. Ähnlich besorgt äußerten sich auch die ??? von SPD und CDU, Heiko Müller und Christian Ehler.

Eine Landesförderung für das Vorhaben werde es nicht geben, versicherte Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU). Zuvor hatten die Investoren öffentliche Mittel beantragt. Möglich sei aber eine Förderung der Infrastruktur, der Ausbau der Zufahrtswege etwa oder der Anschluss an Wasser und Abwasser, sagte Junghanns. Dieser Antrag müsse aber vom Landkreis Dahme-Spreewald gestellt werden. Landrat Martin Wille winkte am Donnerstag ab: Der notwendige Eigenanteil übersteige die finanziellen Möglichkeiten des Kreises.

Antrag auf Entlassung Mönnings

In der Ende Januar zum Umbau freigegebenen Halle wollte die Cargolifter AG ursprünglich riesige Luftschiffe bauen. Nach der Pleite des Unternehmens verkaufte der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning im vorigen Sommer die Immobilie samt 550 Hektar Land an die Investoren.

Jetzt sieht sich Mönning heftigen Vorwürfen ausgesetzt. Gegen ihn bestehe der "dringende Verdacht strafbarer Handlungen", heißt es in einem Schreiben, das dem Amtsgericht Cottbus seit Dienstag vorliegt. Wegen der "fehlenden Unabhängigkeit" und seiner "mangelnden Eignung" fordern die Aktionärsinitiative Zukunft in Brand und der Vorstand der insolventen Cargolifter AG in dem Papier die Entlassung des Insolvenzverwalters.

Mönning wird unter anderem vorgehalten, im Kaufvertrag über das Werksgelände ein Provisionsversprechen über 180 000 Euro erhalten zu haben. Zudem habe er sich "öffentlich abwertend und objektiv unzutreffend" über die zu verwertenden Insolvenzgüter geäußert. So habe Mönning von der Cargolifter AG in einem Fernsehbeitrag von einem "Bauherrenmodell" gesprochen. Andere Interessenten an der Cargolifter-Halle seien abgewimmelt worden. Zu Lasten der Insolvenzmasse seien aussichtslose Gerichtsverfahren geführt worden.

In dem Schreiben heißt es auch, Mönning habe Warnungen ignoriert, den zehn Millionen Dollar teuren Versuchsballon CL 75 vor Wetterunbilden zu schützen. Der Ballon wurde kurz darauf bei einem Sturm im Juli 2002 zerstört.

Der Sprecher des Amtsgerichts, Wolfgang Rupieper, teilte auf Anfrage mit, dass die Prüfung des Antrags drei bis vier Wochen in Anspruch nehmen werde. "Es ist äußerst selten, dass ein Insolvenzverwalter entlassen wird", sagte Rupieper. Mönning selbst war für eine Stellungnahme am Donnerstag nicht zu erreichen.

5dim
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Beitrag von 5dim »

Endlich tut sich was in der Medienlandschaft, in der bislang weitgehend für den Regenwald getrommelt und gepfiffen und ein Mönning auf den Schild gestellt wurde. :lol:

Abartig erscheint mir aber weiterhin, daß von 'riesigen Luftschiffen' die Rede ist. Sind Tanker oder Kreuzfahrtdampfer etwa winzig? :cry:

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