CargoLifter in der Kunst
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CargoLifter in der Kunst
Liebe CargoLifter-Freunde!
Bitte macht massenhaft mit beim Papierfliegerfalten des Künstlers Shahram Entekhabi!
Und besucht massenhaft die Ausstellung im November in Potsdam!
http://www.entekhabi.org/htm/head_in_the_clouds.html
Brandenburgischer Kunstverein Potsdam e.V,
Luisenforum, Brandenburgerstr. 5, D-14467 Potsdam, Germany
head in the clouds
Shahram Entekhabi wird 470 Cargo Lifter Aktien erwerben - was der Anzahl der bei der Cargo-Lifter Insolvenz entlassenen Beschäftigten entspricht. Diese Cargo-Lifter Aktien bilden die Vorlage für gefaltete Papierflieger, die im Brandenburgischen Kunstverein aufgehängt werden.
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Bitte macht massenhaft mit beim Papierfliegerfalten des Künstlers Shahram Entekhabi!
Und besucht massenhaft die Ausstellung im November in Potsdam!
http://www.entekhabi.org/htm/head_in_the_clouds.html
Brandenburgischer Kunstverein Potsdam e.V,
Luisenforum, Brandenburgerstr. 5, D-14467 Potsdam, Germany
head in the clouds
Shahram Entekhabi wird 470 Cargo Lifter Aktien erwerben - was der Anzahl der bei der Cargo-Lifter Insolvenz entlassenen Beschäftigten entspricht. Diese Cargo-Lifter Aktien bilden die Vorlage für gefaltete Papierflieger, die im Brandenburgischen Kunstverein aufgehängt werden.
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Na - habt ihr euren Papierflieger schon fertig? Schon eingeschickt?
Es wäre wirklich toll, wenn diese Veranstaltung auf so richtig große Resonanz stoßen würde, so dass sich die beim Brandenburgischen Kunstverein kaum retten können vor Papierfliegern.
Meine Empfehlung: Schmuckaktie zentriert auf A4-Blatt ausdrucken und zwar, falls verfügbar, mit Farblaserdrucker. Bei Tinstenstrahler macht man sich die Finger und das Papier schmutzig. Die Hilfslinien besser ignorieren. Statt dessen die maßgeblichen Linien und Punkte durch symmetrische Faltung herausbekommen.
Es wäre wirklich toll, wenn diese Veranstaltung auf so richtig große Resonanz stoßen würde, so dass sich die beim Brandenburgischen Kunstverein kaum retten können vor Papierfliegern.
Meine Empfehlung: Schmuckaktie zentriert auf A4-Blatt ausdrucken und zwar, falls verfügbar, mit Farblaserdrucker. Bei Tinstenstrahler macht man sich die Finger und das Papier schmutzig. Die Hilfslinien besser ignorieren. Statt dessen die maßgeblichen Linien und Punkte durch symmetrische Faltung herausbekommen.


Bitte helft mit, die Aktion zu einem Erfolg werden zu lassen. Es ist nicht mehr viel Zeit. Wer seinen Papierflieger eingeschickt hat, darf sich gern hier im Forum verewigen, in dem er Vollzug meldet.


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- CL 160
- Beiträge: 213
Hab's gefaltet abgeschickt
damit Du nicht "geknickt"
P.S.
http://home.pages.at/taubald/bauanleitungen.htm
damit Du nicht "geknickt"
P.S.
http://home.pages.at/taubald/bauanleitungen.htm
So, jetzt hab ich den Flieger endlich auch abgeschickt. Ausgedruckt lag er bei mir schon ein paar Tage herum, aber heute habe ich ihn endlich mal gefaltet und abgeschickt.
Die Linien stimmen wirklich nicht ganz. Es gibt auch zwei Versionen vom Papierflieger. Einmal als normale Aktie und einmal mit erklärendem Text und Adresse. Hmm, seltsam.
Die Linien stimmen wirklich nicht ganz. Es gibt auch zwei Versionen vom Papierflieger. Einmal als normale Aktie und einmal mit erklärendem Text und Adresse. Hmm, seltsam.
Immer zäh bleiben, dann schafft man es !!!
Nicht vergessen: Papierflieger einschicken!Newsletter hat geschrieben:Herr Entekhabi bittet auf seiner Internetseite http://www.entekhabi.org/htm/head_in_the_clouds.html, eine von dort herunterzuladende Schmuckaktie auszudrucken, zu einem Papierflieger zu falten und einzuschicken. Wir bitten alle CargoLifter-Befürworter sehr herzlich, diese Aktion zu unterstützen und sich daran zahlreich zu beteiligen.
Bitte beachten Sie, dass die Zeit hierfür schon etwas drängt, denn die Ausstellungseröffnung findet bereits am 12. November um 19:30 Uhr in Potsdam (Brandenburgerstr. 5, D-14467 Potsdam) statt und die Papierflieger müssen ja erst in die Installation eingearbeitet werden.
Am besten gleich zur Vernissage am 12.11. um 19:30 Uhr kommen; da sind einige vom Vereinsvorstand auch da. Wahrscheinlich kommt auch Dr. von Gablenz.Newsletter hat geschrieben:Wir würden uns freuen, wenn Sie die Ausstellung auch persönlich besuchen und dadurch Ihr Interesse am Thema CargoLifter zeigen würden.


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- CL 75 - Aircrane
- Beiträge: 112
- Wohnort: Erlangen
habe 5 flieger geknickt und geschickt, für jeden kopf der familie einen. daraufhin habe ich ein booklet bekommen, von der ausstellung.
roland
roland
War nett dort.
Wir haben ein paar CarLi-Ballons mitgebracht und Helium reingepustet, und schon haben die Kinder der vorbei kommenden Passanten ihre Eltern in die Ausstellung rein gezerrt.
Die Vernissage war recht gut besucht.
Für uns war es angenehm zu sehen, dass hier mal ein Team unabhängig und (nahezu) unbeeinflusst durch uns das Phänomen CargoLifter recherchiert hat und zu Ergebnissen gekommen ist, mit denen wir durchaus einverstanden sind. Die KünstlerInnen haben immer wieder betont, dass sie durchaus kritisch mit dem Thema umgegangen sind. Aber gegen das was wir sonst gewohnt sind, nämlich Häme und oberflächliches Abqualifizieren, ist das was hier herausgekommen ist, durchaus ein realistisches Abbild geworden.
Höhepunkt war ein "simulierter" Fernsehmagazinbeitrag, wo u.a. eine "Ex-CL-Ingenieurin" ihr Erlebnisse bei CargoLifter schildert und vorgibt, nach der Insolvenz an die technischen Unterlagen herangekommen zu sein und nun allein daran weiterzuentwickeln. Im Zuge dieses "Interviews" erklärt sie zum Beispiel das "Square-Cube-Law", wonach die Tragkraft mit der dritten Potenz zunimmt, der Luftwiderstand jedoch nur mit der zweiten, woraus eine große Stabilität bei großen Einheiten resultiert.
Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen - ihr sollt ja schließlich auch noch hingehen.
Sehr erfreulich war für uns natürlich, dass wirklich viele Papierflieger eingeschickt wurden. Die meisten noch in der letzten Woche und zwar aus dem ganzen Bundesgebiet. Das muss demnach von unserem Newsletter bzw. Mitgliederbrief herrühren.

Wir haben ein paar CarLi-Ballons mitgebracht und Helium reingepustet, und schon haben die Kinder der vorbei kommenden Passanten ihre Eltern in die Ausstellung rein gezerrt.

Die Vernissage war recht gut besucht.
Für uns war es angenehm zu sehen, dass hier mal ein Team unabhängig und (nahezu) unbeeinflusst durch uns das Phänomen CargoLifter recherchiert hat und zu Ergebnissen gekommen ist, mit denen wir durchaus einverstanden sind. Die KünstlerInnen haben immer wieder betont, dass sie durchaus kritisch mit dem Thema umgegangen sind. Aber gegen das was wir sonst gewohnt sind, nämlich Häme und oberflächliches Abqualifizieren, ist das was hier herausgekommen ist, durchaus ein realistisches Abbild geworden.
Höhepunkt war ein "simulierter" Fernsehmagazinbeitrag, wo u.a. eine "Ex-CL-Ingenieurin" ihr Erlebnisse bei CargoLifter schildert und vorgibt, nach der Insolvenz an die technischen Unterlagen herangekommen zu sein und nun allein daran weiterzuentwickeln. Im Zuge dieses "Interviews" erklärt sie zum Beispiel das "Square-Cube-Law", wonach die Tragkraft mit der dritten Potenz zunimmt, der Luftwiderstand jedoch nur mit der zweiten, woraus eine große Stabilität bei großen Einheiten resultiert.
Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen - ihr sollt ja schließlich auch noch hingehen.

Sehr erfreulich war für uns natürlich, dass wirklich viele Papierflieger eingeschickt wurden. Die meisten noch in der letzten Woche und zwar aus dem ganzen Bundesgebiet. Das muss demnach von unserem Newsletter bzw. Mitgliederbrief herrühren.


Hier gibt's einen Zeitungsbericht davon:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 707/60709/
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 707/60709/
EINLADUNG ZUM
Podiumsgespräch im Brandenburgischen Kunstverein Potsdam e.V.
08.12.05: 19:Uhr
anschließend Party
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung
"Modell: Verpaßte Gelegenheit Symptome der Überforderung"
http://www.verpasstegelegenheiten.de
Arbeit zwischen Utopie und Image
Wirtschaftsfördermodelle im Land Brandenburg: vom Großprojekt zum Clusterobjekt
PodiumsteilnehmerInnen
Thomas Grimm: Autor zahlreicher Fernsehdokumentationen und Buchpublikationen
Mirko Hörmann: Geschäftsführer der CargoLifter GmbH (gemeint ist: CargoLifter KGaA)
Heiko Müller: wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion des Brandenburgischen Landtages
Sascha Liebermann: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Vertreter des Grundeinkommens
Judith Siegmund: Künstlerin und Philosophin
Utopie
Die gescheiterten Großprojekte im Land Brandenburg, die als große Hoffnungsträger für die Region gehandelt und gefördert wurden, traten alle mit einem wirtschaftsfördernden und arbeitsplatz-beschaffenden Anspruch an. Das Cargo-Lifter Projekt unterscheidet sich von der Chipfabrik in Frankfurt Oder oder dem Lausitz Ring auch dadurch, daß es einen hohen Identifikationsgrad bei den Aktionären etablieren konnte. Die Mythen Flugobjekt, technologische Innovation, Wirtschafts-wachstum, zivilisationsbringendes Objekt, der Glaube an ein Objekt, das Grenzen in vielerlei Hin-sicht überschreiten könne, wurden kollektiviert und als Erfolgsmodell mit Einladung zum partizipa-torischen Teilhaben situiert. Das utopische Moment war somit Teil des zu produzierenden Objekts, einerseits historisch verankert, andererseits zukunftorientiert und an den Glauben an die technische Machbarkeit gebunden.
Image
Nach den gescheiterten Großprojekten hatte das Land Brandenburg ein Imageproblem das durch die erfolgreiche vorhergehende Imagekampagne mitverursacht wurde. Das Wirtschaftsministerium im Land Brandenburg verfolgt seit Mai 2005 eine Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung, die sich auf eine Konzentration von Branchen-Kompetenzfelder und die Förderung des Mittelstandes richtet. Anreizsysteme in der Investitionsförderung sollen diese Branchen-Kompetenzfelder und Clustersysteme wirtschaftlich fördern. Diese Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung wird von einer Imagekampagne begleitet.
Arbeit
Imagekampagnen werden im Namen von Wirtschaftswachstum und arbeitsplatzbeschaffenden Maßnahmen geführt. Werden hier nicht Hoffnungen auf Arbeitsmarktrealitäten konstruiert, die nicht erfüllt werden können? Inwieweit ist Arbeit heute für viele Menschen nicht ein unerreichbares Objekt des Begehrens, und wird Arbeit somit zu einem utopischen Modell von Existenzsicherung und Identifikationsmöglichkeiten; hat Arbeit, oder besser das Nichtvorhandensein an Arbeit ein Imageproblem; kann die Einführung eines staatlichen Grundeinkommens den Status oder das Image von Arbeitslossein verändern, oder ist das eine Utopie; ist das angestrebte Ziel Vollbeschäfti-gung nicht illusorisch?
Das Image, eine postmoderne Marketing-Variante von Utopie scheint momentan ein Imageproblem durch Überangebot zu haben, und Realitäten zu verpassen.
mit freundlicher Unterstützung der Rosa Luxemburg Stiftung
Modell "Verpasste Gelegenheit" - Symptome der Überforderung
Ausstellungsprojekt des Brandenburgischen Kunstvereins Potsdam e.V.
Zeitraum: 13. November - 18. Dezember 2005
Kuratorin: Sabine Winkler (Salzburg/Berlin)
KünstlerInnen
Silvia Beck (D), Shahram Entekhabi (D/Iran), Susanne Hanus (D), Katharina Hohmann/Stefan Dornbusch (D), Kai Kaljo (EST), Anne König/Axel Doßmann/Jan Wenzel (D), Ruth Mader (A), Michaela Schweiger (D), Judith Siegmund (D), Gregg Smith (SA), Hito Steyerl (D), Sarah Tripp (GB), Frank Westermeyer und Sylvie Boisseau (D/F)
Brandenburgischer Kunstverein Potsdam e.V.
Luisenforum, Brandenburgerstr.5, 14467 Potsdam
Tel: 0331 2703442
info@brandenburgischerkunstverein.de
http://www.brandenburgischerkunstverein.de
Podiumsgespräch im Brandenburgischen Kunstverein Potsdam e.V.
08.12.05: 19:Uhr
anschließend Party
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung
"Modell: Verpaßte Gelegenheit Symptome der Überforderung"
http://www.verpasstegelegenheiten.de
Arbeit zwischen Utopie und Image
Wirtschaftsfördermodelle im Land Brandenburg: vom Großprojekt zum Clusterobjekt
PodiumsteilnehmerInnen
Thomas Grimm: Autor zahlreicher Fernsehdokumentationen und Buchpublikationen
Mirko Hörmann: Geschäftsführer der CargoLifter GmbH (gemeint ist: CargoLifter KGaA)
Heiko Müller: wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion des Brandenburgischen Landtages
Sascha Liebermann: Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. Vertreter des Grundeinkommens
Judith Siegmund: Künstlerin und Philosophin
Utopie
Die gescheiterten Großprojekte im Land Brandenburg, die als große Hoffnungsträger für die Region gehandelt und gefördert wurden, traten alle mit einem wirtschaftsfördernden und arbeitsplatz-beschaffenden Anspruch an. Das Cargo-Lifter Projekt unterscheidet sich von der Chipfabrik in Frankfurt Oder oder dem Lausitz Ring auch dadurch, daß es einen hohen Identifikationsgrad bei den Aktionären etablieren konnte. Die Mythen Flugobjekt, technologische Innovation, Wirtschafts-wachstum, zivilisationsbringendes Objekt, der Glaube an ein Objekt, das Grenzen in vielerlei Hin-sicht überschreiten könne, wurden kollektiviert und als Erfolgsmodell mit Einladung zum partizipa-torischen Teilhaben situiert. Das utopische Moment war somit Teil des zu produzierenden Objekts, einerseits historisch verankert, andererseits zukunftorientiert und an den Glauben an die technische Machbarkeit gebunden.
Image
Nach den gescheiterten Großprojekten hatte das Land Brandenburg ein Imageproblem das durch die erfolgreiche vorhergehende Imagekampagne mitverursacht wurde. Das Wirtschaftsministerium im Land Brandenburg verfolgt seit Mai 2005 eine Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung, die sich auf eine Konzentration von Branchen-Kompetenzfelder und die Förderung des Mittelstandes richtet. Anreizsysteme in der Investitionsförderung sollen diese Branchen-Kompetenzfelder und Clustersysteme wirtschaftlich fördern. Diese Neuausrichtung der Wirtschaftsförderung wird von einer Imagekampagne begleitet.
Arbeit
Imagekampagnen werden im Namen von Wirtschaftswachstum und arbeitsplatzbeschaffenden Maßnahmen geführt. Werden hier nicht Hoffnungen auf Arbeitsmarktrealitäten konstruiert, die nicht erfüllt werden können? Inwieweit ist Arbeit heute für viele Menschen nicht ein unerreichbares Objekt des Begehrens, und wird Arbeit somit zu einem utopischen Modell von Existenzsicherung und Identifikationsmöglichkeiten; hat Arbeit, oder besser das Nichtvorhandensein an Arbeit ein Imageproblem; kann die Einführung eines staatlichen Grundeinkommens den Status oder das Image von Arbeitslossein verändern, oder ist das eine Utopie; ist das angestrebte Ziel Vollbeschäfti-gung nicht illusorisch?
Das Image, eine postmoderne Marketing-Variante von Utopie scheint momentan ein Imageproblem durch Überangebot zu haben, und Realitäten zu verpassen.
mit freundlicher Unterstützung der Rosa Luxemburg Stiftung
Modell "Verpasste Gelegenheit" - Symptome der Überforderung
Ausstellungsprojekt des Brandenburgischen Kunstvereins Potsdam e.V.
Zeitraum: 13. November - 18. Dezember 2005
Kuratorin: Sabine Winkler (Salzburg/Berlin)
KünstlerInnen
Silvia Beck (D), Shahram Entekhabi (D/Iran), Susanne Hanus (D), Katharina Hohmann/Stefan Dornbusch (D), Kai Kaljo (EST), Anne König/Axel Doßmann/Jan Wenzel (D), Ruth Mader (A), Michaela Schweiger (D), Judith Siegmund (D), Gregg Smith (SA), Hito Steyerl (D), Sarah Tripp (GB), Frank Westermeyer und Sylvie Boisseau (D/F)
Brandenburgischer Kunstverein Potsdam e.V.
Luisenforum, Brandenburgerstr.5, 14467 Potsdam
Tel: 0331 2703442
info@brandenburgischerkunstverein.de
http://www.brandenburgischerkunstverein.de
Für alle, die zum Gelingen der Kunstausstellung durch Einsenden von Papierfliegern beigetragen haben, dürften diese beiden Bilder von Interesse sein. So hat die Installation von Shahram Entekhabi ausgesehen. Einmal bei normaler Zimmerbeleuchtung und einmal bei "Schwarzlicht".
Fotos: Roland Grün.


Fotos: Roland Grün.

