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Geschäftsführer des Flugplatzes Neuhardenberg in Untersuchungshaft
Neuhardenberg/Rostock (dpa) Wegen des Vorwurfs des Subventionsbetrugs in zwei Fällen ist der Geschäftsführer des Flugplatzes Neuhardenberg (Märkisch-Oderland), Dieter Vornhagen, in Untersuchungshaft genommen worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft Rostock am Montag mit. Ihm werde vorgeworfen, für zwei Bauprojekte in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) höhere Ausgaben angegeben zu haben als tatsächlich an förderfähigen Aufwendungen angefallen seien, sagte ein Behördensprecher. Der Beschuldigte solle von der zuständigen Finanzbehörde mehr als 400 000 Euro Subventionen zu viel erhalten haben. Vornhagen sitzt seit 16. Januar in Untersuchungshaft.
Montag, 05. Februar 2007 (14:17)
Geschäftsführer Flugplatz Neuhardenberg in Untersuchungshaft
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Geschäftsführer Flugplatz Neuhardenberg in Untersuchungshaft
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Luftverkehr
Neuhardenberg: Geschäftsführer in U-Haft
Wegen des Vorwurfs des Subventionsbetrugs in zwei Fällen sitzt der Geschäftsführer des Flugplatzes Neuhardenberg (Märkisch-Oderland), Dieter Vornhagen, in Untersuchungshaft.
Wie die Staatsanwaltschaft Rostock am Montag mitteilte, soll er für zwei Bauprojekte in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) höhere Ausgaben angegeben haben, als tatsächlich an förderfähigen Aufwendungen angefallen seien. Er solle mehr als 400.000 Euro Subventionen zu viel erhalten haben. Der Beschuldigte sitzt bereits seit 16. Januar in Untersuchungshaft.
Nach Angaben des Rechtsanwalts Norbert Raeke betreffen die Vorwürfe nicht die Entwicklung des Flugplatzes in Neuhardenberg. Dort engagiert sich eine Bürgeraktion für den Ausbau des einstigen DDR-Regierungsflugplatzes. Raeke ist nach eigenen Angaben Generalbevollmächtigter für die beiden in Neuhardenberg ansässigen Gesellschaften, die Grundwerte Brandenburg GmbH und die Airport Berlin-Neuhardenberg GmbH.
Die Fluglinie Ryanair will von Neuhardenberg aus verschiedene europäische Ziele ansteuern. Eine Genehmigung dafür gibt es bisher nicht. Das Verfahren ist vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg anhängig. Vom Ausbau des Flugplatzes versprechen sich die Befürworter 550 Arbeitsplätze und 110 Ausbildungsplätze.
Stand: 05.02.2007 15:43
Dazu auch oben den Link zum Film anklicken.
Luftverkehr
Neuhardenberg: Geschäftsführer in U-Haft
Wegen des Vorwurfs des Subventionsbetrugs in zwei Fällen sitzt der Geschäftsführer des Flugplatzes Neuhardenberg (Märkisch-Oderland), Dieter Vornhagen, in Untersuchungshaft.
Wie die Staatsanwaltschaft Rostock am Montag mitteilte, soll er für zwei Bauprojekte in Güstrow (Mecklenburg-Vorpommern) höhere Ausgaben angegeben haben, als tatsächlich an förderfähigen Aufwendungen angefallen seien. Er solle mehr als 400.000 Euro Subventionen zu viel erhalten haben. Der Beschuldigte sitzt bereits seit 16. Januar in Untersuchungshaft.
Nach Angaben des Rechtsanwalts Norbert Raeke betreffen die Vorwürfe nicht die Entwicklung des Flugplatzes in Neuhardenberg. Dort engagiert sich eine Bürgeraktion für den Ausbau des einstigen DDR-Regierungsflugplatzes. Raeke ist nach eigenen Angaben Generalbevollmächtigter für die beiden in Neuhardenberg ansässigen Gesellschaften, die Grundwerte Brandenburg GmbH und die Airport Berlin-Neuhardenberg GmbH.
Die Fluglinie Ryanair will von Neuhardenberg aus verschiedene europäische Ziele ansteuern. Eine Genehmigung dafür gibt es bisher nicht. Das Verfahren ist vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg anhängig. Vom Ausbau des Flugplatzes versprechen sich die Befürworter 550 Arbeitsplätze und 110 Ausbildungsplätze.
Stand: 05.02.2007 15:43
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Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach
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Statt hoch hinaus in U-Haft
Flughafenchef sitzt wegen Betrugsverdachts
Jens Blankennagel
NEUHARDENBERG. Dieter Vornhagen galt in Neuhardenberg (Märkisch-Oderland) immer als Visionär. Der 55-jährige Dortmunder, der sein Vermögen vor allem mit Immobilien verdient hat, kaufte vor Jahren den ehemaligen NVA-Flugplatz in Neuhardenberg, zu DDR-Zeiten Marxwalde. Von dort aus soll künftig die Billigfluglinie Ryanair Ziele in Deutschland anfliegen. Doch nun sitzt Vornhagen in Untersuchungshaft in Walddeck (Mecklenburg-Vorpommern) - allerdings nicht wegen des Flugplatzes in Neuhardenberg. Die Staatsanwaltschaft Rostock wirft ihm Subventionsbetrug vor. "Es geht um etwa 420 000 Euro", sagte Staatsanwalt Peter Lückemann. Bei zwei Projekten in Güstrow soll Vornhagen die Sanierungskosten für Mehrfamilienhäuser zu hoch angegeben haben und sich dadurch zu viel öffentliche Fördergelder erschlichen haben. Haftbefehl sei erlassen worden, weil Vornhagen bereits 2003 in Bochum wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war. Bei einer Verurteilung erwarte ihn eine hohe Strafe, da die Bewährungszeit noch läuft. "Zudem ist der Schaden hoch, es besteht Fluchtgefahr", sagte Lückemann. Vornhagens Ex-Frau lebt in Australien.
Unterstützung vom Kreis
Zuletzt hatte Neuhardenberg geglänzt, als es am 20. Januar die Ehrenbürgerwürde an Sigmund Jähn, den ersten Deutschen im All, verliehen hatte. Zu der Zeit saß Vornhagen bereits fünf Tage in Haft. Welche wirtschaftlichen Auswirkungen sein Fall für den Ort haben wird, ist nicht absehbar. "Wenn sich die Vorwürfe gegen ihn bestätigen, wäre das ein herber Rückschlag", sagte Landrat Gernot Schmidt. Doch der Kreis werde alle Investoren, die sich weiterhin engagieren wollen, unterstützen. "Dabei geht es auch um Projekte auf dem Flugplatz-Areal, die nicht direkt mit Herrn Vornhagen verbunden sind."
Gemeint ist vor allem die Errichtung einer Halle, in der Luftschiffe für Touristen-Flüge gebaut werden sollen. Über die Baupläne, die den Ämtern vorliegen, soll bald entschieden werden. Offenbar stehen auch Vornhagens Flugplatzgesellschaft und die Tochterfirmen unter finanziellem Druck. Der Dortmunder hat seinen Anwalt Norbert Raeke als Bevollmächtigten eingesetzt. "Ich will die laufenden Geschäfte und vor allem auch die von ihm mit angeschobenen Projekte sichern", sagte Raeke der Berliner Zeitung. Doch derzeit müssten die Angestellten auf ihren Lohn warten, neun von 51 Mitarbeitern wurden bereits entlassen. Wasser und Strom seien nicht abgestellt worden, weil die Rechnungen bezahlt wurden oder Aufschub vereinbart wurde.
Berliner Zeitung, 07.02.2007
Statt hoch hinaus in U-Haft
Flughafenchef sitzt wegen Betrugsverdachts
Jens Blankennagel
NEUHARDENBERG. Dieter Vornhagen galt in Neuhardenberg (Märkisch-Oderland) immer als Visionär. Der 55-jährige Dortmunder, der sein Vermögen vor allem mit Immobilien verdient hat, kaufte vor Jahren den ehemaligen NVA-Flugplatz in Neuhardenberg, zu DDR-Zeiten Marxwalde. Von dort aus soll künftig die Billigfluglinie Ryanair Ziele in Deutschland anfliegen. Doch nun sitzt Vornhagen in Untersuchungshaft in Walddeck (Mecklenburg-Vorpommern) - allerdings nicht wegen des Flugplatzes in Neuhardenberg. Die Staatsanwaltschaft Rostock wirft ihm Subventionsbetrug vor. "Es geht um etwa 420 000 Euro", sagte Staatsanwalt Peter Lückemann. Bei zwei Projekten in Güstrow soll Vornhagen die Sanierungskosten für Mehrfamilienhäuser zu hoch angegeben haben und sich dadurch zu viel öffentliche Fördergelder erschlichen haben. Haftbefehl sei erlassen worden, weil Vornhagen bereits 2003 in Bochum wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war. Bei einer Verurteilung erwarte ihn eine hohe Strafe, da die Bewährungszeit noch läuft. "Zudem ist der Schaden hoch, es besteht Fluchtgefahr", sagte Lückemann. Vornhagens Ex-Frau lebt in Australien.
Unterstützung vom Kreis
Zuletzt hatte Neuhardenberg geglänzt, als es am 20. Januar die Ehrenbürgerwürde an Sigmund Jähn, den ersten Deutschen im All, verliehen hatte. Zu der Zeit saß Vornhagen bereits fünf Tage in Haft. Welche wirtschaftlichen Auswirkungen sein Fall für den Ort haben wird, ist nicht absehbar. "Wenn sich die Vorwürfe gegen ihn bestätigen, wäre das ein herber Rückschlag", sagte Landrat Gernot Schmidt. Doch der Kreis werde alle Investoren, die sich weiterhin engagieren wollen, unterstützen. "Dabei geht es auch um Projekte auf dem Flugplatz-Areal, die nicht direkt mit Herrn Vornhagen verbunden sind."
Gemeint ist vor allem die Errichtung einer Halle, in der Luftschiffe für Touristen-Flüge gebaut werden sollen. Über die Baupläne, die den Ämtern vorliegen, soll bald entschieden werden. Offenbar stehen auch Vornhagens Flugplatzgesellschaft und die Tochterfirmen unter finanziellem Druck. Der Dortmunder hat seinen Anwalt Norbert Raeke als Bevollmächtigten eingesetzt. "Ich will die laufenden Geschäfte und vor allem auch die von ihm mit angeschobenen Projekte sichern", sagte Raeke der Berliner Zeitung. Doch derzeit müssten die Angestellten auf ihren Lohn warten, neun von 51 Mitarbeitern wurden bereits entlassen. Wasser und Strom seien nicht abgestellt worden, weil die Rechnungen bezahlt wurden oder Aufschub vereinbart wurde.
Berliner Zeitung, 07.02.2007
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach
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Meinung anderer Leute nicht fertigbringt. (Aymé, Marcel)
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Betrugsvorwurf: Flughafenchef in U-Haft
Neuhardenberg Wegen des Vorwurfs des Subventionsbetrugs in zwei Fällen ist der Geschäftsführer des ostbrandenburgischen Flugplatzes Neuhardenberg, Dieter Vornhagen, in Untersuchungshaft genommen worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft Rostock gestern mit. Ihm werde vorgeworfen, für zwei Bauprojekte in Güstrow höhere Ausgaben angegeben zu haben als tatsächlich an förderfähigen Aufwendungen angefallen seien, sagte ein Sprecher. Er solle von der zuständigen Finanzbehörde mehr als 400 000 Euro Subventionen zu viel erhalten haben. Der Beschuldigte sitzt seit 16. Januar in Untersuchungshaft. Nach Angaben von Rechtsanwalt Norbert Raeke betreffen die Vorwürfe nicht die Entwicklung des Flugplatzes in Neuhardenberg. Raeke sagte, es bestehe der Verdacht, dass rund 400 000 Euro zu viel beantragt worden sein sollen und mindestens etwa 227 000 Euro zu viel ausbezahlt worden sein sollen. Dem zuständigen Finanzamt seien sämtliche Unterlagen freiwillig zur Betriebsprüfung übergeben worden. Vornhagen habe mehrfach erklären lassen, dass er persönlich zu den Vorwürfen gehört werden möchte. "Das ist bisher in Einzelheiten noch nicht erfolgt, da die Überprüfung der Unterlagen beim Finanzamt Güstrow noch andauert", sagte Raeke. Er ist als Generalbevollmächtigter für die in Neuhardenberg ansässigen Gesellschaften, die Grundwerte Brandenburg GmbH und die Airport Berlin-Neuhardenberg GmbH, eingesetzt worden. dpa
Betrugsvorwurf: Flughafenchef in U-Haft
Neuhardenberg Wegen des Vorwurfs des Subventionsbetrugs in zwei Fällen ist der Geschäftsführer des ostbrandenburgischen Flugplatzes Neuhardenberg, Dieter Vornhagen, in Untersuchungshaft genommen worden. Das teilte die Staatsanwaltschaft Rostock gestern mit. Ihm werde vorgeworfen, für zwei Bauprojekte in Güstrow höhere Ausgaben angegeben zu haben als tatsächlich an förderfähigen Aufwendungen angefallen seien, sagte ein Sprecher. Er solle von der zuständigen Finanzbehörde mehr als 400 000 Euro Subventionen zu viel erhalten haben. Der Beschuldigte sitzt seit 16. Januar in Untersuchungshaft. Nach Angaben von Rechtsanwalt Norbert Raeke betreffen die Vorwürfe nicht die Entwicklung des Flugplatzes in Neuhardenberg. Raeke sagte, es bestehe der Verdacht, dass rund 400 000 Euro zu viel beantragt worden sein sollen und mindestens etwa 227 000 Euro zu viel ausbezahlt worden sein sollen. Dem zuständigen Finanzamt seien sämtliche Unterlagen freiwillig zur Betriebsprüfung übergeben worden. Vornhagen habe mehrfach erklären lassen, dass er persönlich zu den Vorwürfen gehört werden möchte. "Das ist bisher in Einzelheiten noch nicht erfolgt, da die Überprüfung der Unterlagen beim Finanzamt Güstrow noch andauert", sagte Raeke. Er ist als Generalbevollmächtigter für die in Neuhardenberg ansässigen Gesellschaften, die Grundwerte Brandenburg GmbH und die Airport Berlin-Neuhardenberg GmbH, eingesetzt worden. dpa
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach
Meinung anderer Leute nicht fertigbringt. (Aymé, Marcel)
Meinung anderer Leute nicht fertigbringt. (Aymé, Marcel)
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http://www.tagesspiegel.de/brandenburg/ ... 075993.asp
Der Tagesspiegel
11.02.2007
Flughafenchef von Neuhardenberg im Gefängnis
Neuhardenberg – Die Nachricht könnte ein Rückschlag für die Ausbaupläne des Flughafens Neuhardenberg sein, den sich die irische Billigfluglinie Ryanair angeln will. Der Geschäftsführer und Eigentümer des Flughafens sitzt in Mecklenburg-Vorpommern in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft in Rostock wirft ihm Subventionsbetrug vor. Für zwei Bauprojekte in Güstrow soll er durch die Angabe zu hoher Kosten unberechtigt Fördermittel in Höhe von etwa 400 000 Euro erhalten haben. Wie sich der Fall auf den Flughafen in Neuhardenberg auswirken wird, ist derzeit völlig unklar. Der Beschuldigte, der vor sechs Jahren nach Neuhardenberg kam und den 700 Hektar großen Flugplatz kaufte, hat auch zahlreiche andere Immobiliengeschäfte versucht, die oft gescheitert sind.
Unter anderem war der Beschuldigte in Peenemünde auf Usedom zunächst Geschäftsführer einer Gesellschaft, die dort mehrere Wohnblocks erworben hatte. Nachdem die Sanierung gescheitert war, kaufte er die Gesellschaft. Die Bauruine steht bis heute.
kt
Der Tagesspiegel
11.02.2007
Flughafenchef von Neuhardenberg im Gefängnis
Neuhardenberg – Die Nachricht könnte ein Rückschlag für die Ausbaupläne des Flughafens Neuhardenberg sein, den sich die irische Billigfluglinie Ryanair angeln will. Der Geschäftsführer und Eigentümer des Flughafens sitzt in Mecklenburg-Vorpommern in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft in Rostock wirft ihm Subventionsbetrug vor. Für zwei Bauprojekte in Güstrow soll er durch die Angabe zu hoher Kosten unberechtigt Fördermittel in Höhe von etwa 400 000 Euro erhalten haben. Wie sich der Fall auf den Flughafen in Neuhardenberg auswirken wird, ist derzeit völlig unklar. Der Beschuldigte, der vor sechs Jahren nach Neuhardenberg kam und den 700 Hektar großen Flugplatz kaufte, hat auch zahlreiche andere Immobiliengeschäfte versucht, die oft gescheitert sind.
Unter anderem war der Beschuldigte in Peenemünde auf Usedom zunächst Geschäftsführer einer Gesellschaft, die dort mehrere Wohnblocks erworben hatte. Nachdem die Sanierung gescheitert war, kaufte er die Gesellschaft. Die Bauruine steht bis heute.
kt
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach
Meinung anderer Leute nicht fertigbringt. (Aymé, Marcel)
Meinung anderer Leute nicht fertigbringt. (Aymé, Marcel)
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Für all die, die sich jetzt fragen, was diese Presseartikel hier sollen:
D. Vornhagen bzw. eine seiner Firmen, die Grundwert Brandenburg, ist die Vermieterin von Flächen und Gebäuden in bzw. auf denen die CL neu und die Delcon ihre Versuche durchführen und Equipment lagern wollen.
Somit sind die Entwicklungen dort für uns zumindest mittelbar von Interesse. Wir werden also auch dieses Thema im Auge behalten.
D. Vornhagen bzw. eine seiner Firmen, die Grundwert Brandenburg, ist die Vermieterin von Flächen und Gebäuden in bzw. auf denen die CL neu und die Delcon ihre Versuche durchführen und Equipment lagern wollen.
Somit sind die Entwicklungen dort für uns zumindest mittelbar von Interesse. Wir werden also auch dieses Thema im Auge behalten.
Das größte Vergnügen im Leben besteht darin, Dinge zu tun, die man nach
Meinung anderer Leute nicht fertigbringt. (Aymé, Marcel)
Meinung anderer Leute nicht fertigbringt. (Aymé, Marcel)
http://www.moz.de/index.php/Moz/Article ... /id/175538
Märkische Oderzeitung
28.02.2007
Flugplatz geht in die Insolvenz
Neuhardenberg (MOZ) Die Grundwert Brandenburg GmbH hat am Mittwoch Insolvenz angemeldet. Rechtsanwalt Norbert Raeke, der für den in Untersuchungshaft sitzenden Mitinhaber Dieter Vornhagen die Geschäfte führt, informierte darüber die Belegschaft. Gegenüber der MOZ wollte sich Raeke nicht dazu äußern. Von der Pleite ist auch die Airport Berlin-Neuhardenberg GmbH betroffen, eine 100-prozentige Tochter der Grundwert.
Der Neuhardenberger Verein pro Flughafen und die Mitarbeiter und Lehrlinge hoffen, dass es möglich ist, viele Arbeits- und Ausbildungsplätze zu erhalten. Unbedingt gesichert werden sollen auch die Landerechte, die die insolvente Firma für das Flugplatzareal erlangt hatte. Noch vor wenigen Tagen hatte Norbert Raeke gehofft, mit Einnahmen aus der Verpachtung des Kasernengeländes an den Verein Kids Soccercamp die Insolvenz der Airport-Gesellschaft verhindern zu können.
Mittwoch, 28. Februar 2007 (21:58 )
Märkische Oderzeitung
28.02.2007
Flugplatz geht in die Insolvenz
Neuhardenberg (MOZ) Die Grundwert Brandenburg GmbH hat am Mittwoch Insolvenz angemeldet. Rechtsanwalt Norbert Raeke, der für den in Untersuchungshaft sitzenden Mitinhaber Dieter Vornhagen die Geschäfte führt, informierte darüber die Belegschaft. Gegenüber der MOZ wollte sich Raeke nicht dazu äußern. Von der Pleite ist auch die Airport Berlin-Neuhardenberg GmbH betroffen, eine 100-prozentige Tochter der Grundwert.
Der Neuhardenberger Verein pro Flughafen und die Mitarbeiter und Lehrlinge hoffen, dass es möglich ist, viele Arbeits- und Ausbildungsplätze zu erhalten. Unbedingt gesichert werden sollen auch die Landerechte, die die insolvente Firma für das Flugplatzareal erlangt hatte. Noch vor wenigen Tagen hatte Norbert Raeke gehofft, mit Einnahmen aus der Verpachtung des Kasernengeländes an den Verein Kids Soccercamp die Insolvenz der Airport-Gesellschaft verhindern zu können.
Mittwoch, 28. Februar 2007 (21:58 )
ZUKUNFT GESTALTEN - NACHHALTIGE INNOVATIONEN FÖRDERN
