in der Märkischen Allgemeinen und anderen steht:

[Lifter]

Nun sind ein eventuell mal fertig erstelltes TI und das Regenwaldhaus von der Größe her nicht vergleichbar, allerdings erhält man doch einen schönen Eindruck, dass das Tropenerlebnis selbst mitten in einer der größten Städte Deutschlands irgendwann ausgelutscht ist.

Vielleicht hatten die Niedersachsen auch eine Art Overkill mit Attraktionen während der EXPO, aber woher nimmt ein Investor, der gaubt, "sich noch im Rahmen der Planung zu befinden" die Zuversicht, dass es auf dem Brand anders läuft?

[JU]

Welche Stadt soll dereinst auf dem Brand einspringen?

Gruß
Klaus

Welcher Staat soll es wohl heißen, Klaus? Der malayische, britische oder der deutsche??? hahaha

[Beate Kalauch]

Hallo Ihr Beiden,

wir sind natürlich gemeint, die Deutschen werden es schon richten....mit ihren Steuergeldern.

Politiker gehen ja auch nur deshalb so freizügig mit selbigem um, weil es eben nicht ihr eigenes Geld betrifft und verantwortlich scheint ja auch niemand für Fehlentscheidungen zu sein. Feine Sache...man läßt sich gern als Staatsgast irgendwo im fernen Malaysien einladen.....und feiern und hier zu Hause gibt man fremdes Geld dafür frei.

Seltsamerweise schauen aber alle immer weg und niemand fragt mal nach......das hängt sicherlich mit der einen oder anderen Krähe zusammen...


Gruß an Euch!
Beate

[Matthias/Wismar]

ähem,

ist Zib jetzt in bester gesellschaft mit heiko teegen? der hatte die CL-pleite ebendso vorhergesehen...


also leute : cool your brain, denkt einfach mal darüber nach was ihr hier so schreibt. noch ist tropical island nicht pleite und wenn ich ehrlich bin glaube ich das die sogar mehr an umsatz machen als CL und demzufolge auch MWST und lohnsteuer zahlen. gleiche chance also.....


abwarten...

[Beate Kalauch]

@ matthias

v.v. !!! zum Thema cool your brain.....

Beate Kalauch

[E.Sillge]

08.02. 04 Berliner Morgenpost

Straßenbau für den Tropenpark bei Cargolifter

Lübben - Das Gelände um den geplanten Freizeitpark Tropical Islands in Brand (Dahme-Spreewald) soll bis zur Eröffnung im Oktober ausgebaut werden. So werde die Landesstraße von Brand nach Krausnick von 4 auf 5,5 Meter verbreitert, sagte Baudezernent Stephan Loge von der Kreisverwaltung gestern in Lübben. Die britisch-malaysische Investorengruppe Au/Tanjong will 70 Millionen Euro in den Tropenpark mit Badestrand in der ehemaligen Cargolifter-Werfthalle investieren.

Am Bahnhof von Brand soll zudem vom Sommer an eine Brücke über die Gleise der Bahnlinie Berlin-Cottbus gebaut werden, erläuterte Loge, der auch stellvertretender Landrat ist. Außerdem sei dort ein Tunnel geplant, damit Besucher aus Richtung Berlin gefahrlos auf die andere Seite des Bahnhofes gelangen können. Von dort fahren Busse sie zu der 1,5 Kilometer entfernten Riesenhalle. Das Land hat für diese Infrastrukturarbeiten Fördermittel in Aussicht gestellt. Die Kreisverwaltung hatte am vergangenen Montag in Lübben die Baugenehmigung für das Vorhaben an den malaysischen Investor Colin Au übergeben. Der weltweit tätige Tourismusunternehmer arbeitet bei Tropical Islands mit dem britisch-malaysischen Mischkonzern Tanjong zusammen, der an den Börsen von London und Kuala Lumpur notiert ist.

Die Investoren rechnen jährlich mit 2,5 bis 3 Millionen Gästen in der Halle. Für diese vielen Menschen müsse das Trinkwasser- und Abwassernetz in der Region erweitert werden, sagte der Dezernent. Deshalb werde eine 12,5 Kilometer lange Abwasserleitung von Brand nach Leibsch gelegt, wo sie an das Abwassernetz angeschlossen wird. Außerdem sei eine zweite Trinkwasserleitung von Krausnick nach Brand geplant. Die Kosten für diese Bauarbeiten in Höhe von drei Millionen Euro trügen die Investoren.dpa

http://morgenpost.berlin1.de/inhalt/bra ... 58303.html

[E.Sillge]

http://www.moz.de/showArticle.php?OPENN ... g&ID=18288

Erschließung der Tropenhalle wird verbessert

Lübben/Brand (dpa) Das Gelände um den geplanten Freizeitpark Tropical Islands in Brand (Dahme-Spreewald) soll bis zur Eröffnung im Oktober ausgebaut werden. So werde die Landesstraße von Brand nach Krausnick von 4 auf 5,5 Meter verbreitert, sagte Baudezernent Stephan Loge von der Kreisverwaltung in Lübben. Die britisch-malaysische Investorengruppe Au/Tanjong will 70 Millionen Euro in den Tropenpark mit Badestrand in der ehemaligen CargoLifter-Werfthalle investieren.

Am Bahnhof von Brand soll zudem vom Sommer an eine Brücke über die Gleise der Bahnlinie Berlin-Cottbus gebaut werden, erläuterte Loge, der auch stellvertretender Landrat ist. Außerdem werde dort ein Tunnel errichtet, damit Besucher aus Richtung Berlin gefahrlos auf die andere Seite des Bahnhofes gelangen können. Von dort fahren Busse sie zu der 1,5 Kilometer entfernten Riesenhalle. Das Land hat für diese Infrastrukturarbeiten Fördermittel in Aussicht gestellt.

Die Kreisverwaltung hatte am vergangenen Montag in Lübben die Baugenehmigung für das Vorhaben an den malaysischen Investor Colin Au übergeben. Der weltweit tätige Tourismusunternehmer arbeitet bei Tropical Islands mit dem britisch-malaysischen Mischkonzern Tanjong zusammen, der an den Börsen von London und Kuala Lumpur notiert ist.

Die Investoren rechnen jährlich mit 2,5 bis 3 Millionen Gästen in der Halle. Für diese vielen Menschen müsse das Trinkwasser- und Abwassernetz in der Region erweitert werden, sagte der Dezernent. Deshalb werde eine 12,5 Kilometer lange Abwasserleitung von Brand nach Leibsch gelegt, wo sie an das Abwassernetz angeschlossen wird. Außerdem sei eine zweite Trinkwasserleitung von Krausnick nach Brand geplant. Die Kosten für diese Bauarbeiten in Höhe von drei Millionen Euro trügen die Investoren.
Sonntag, 08. Februar 2004 (12:32)

[Lifter]

ähem,

..... wenn ich ehrlich bin glaube ich das die sogar mehr an umsatz machen als CL und demzufolge auch MWST und lohnsteuer zahlen. gleiche chance also.....abwarten...

Glauben heißt nicht wissen.

Zahlen Sie mit der Autobude MwSt. ????

Dann sollten Sie mal den Steuerberater wechseln.

Ein Zusammenhang zwischen Umsatz und Abgaben auf den Lohn verbietet sich, da CL durch 500 Beschäftigte - nicht zu vergessen die 1500 mittelbar betroffenen Arbeitsplätze - wie es sich gehört Zahlungen geleistet hat. Raten Sie mal, wo die hingeflossen sind ??

Und noch eines: 500 ist nicht gleich 500. Ein Ingenieur war nicht zum Kurs eines Kartenabreissers, Liegestuhlsortierers oder Pflanzensäuberers zu bekommen. Also dürfen Sie getrost die Abgaben verdoppeln, die CL im Verhältnis gezahlt hat.

Nicht zu vergessen Bereitsstellungprovisionen in Millionenhöhe für Förderungen, die Dr. Fürniß zurückgehalten hat. Die hat das Land natürlich auch behalten. Dafür sind sind bereits zugesagte 35 Millionen Euro (eigentlich war es sogar die doppelte Summe) in den Traum einer Chips-Frisch-Bauruine gegangen.

Was passiert eigentlich mit der 40Mio-Forderung der ILB, wenn auf dem Brand plötzlich wieder 500 Leute arbeiten und die Halle genutzt wird? Verschwindet die ILB dann aus dem Gläubigerausschuß?

Na ja, die Brandenburger Politiker sind ja Experten im "Überdenleistenziehen" und "Innovationspolitik für Anfänger"und haben in Frankfurt O. nur mit enttäuschten Bürgern und nicht mit infantilen Klein-Aktionären zu tun. Wie wär´s mit einem Fantasy-Themenpark "Die Degenerierung der Industriegesellschaft hin zur Spaßgemeinschaft".

Wieso 10 Stunden täglich Talkmüll zuhause gucken, wenn man die Arbeitslosen auch mit Spielen bei Laune halten kann. Schließlich haben die ja noch das Wahlrecht und an das wird in schöner Regelmäßigkeit appeliert.

[Matthias/Wismar]

@lifter,

>>glauben ist nicht wissen<<

aha, sie glauben auch das es einen markt für den CL gibt.

im übrigen was die CL-ausgaben betrifft kamen die samt und sonders entweder von investoren oder vom staat, wohl kaum aus dem verkauf von produkten. im tropenpark wird wohl umsatz generiert aus dem verkauf von leistungen/produkten. das hat`s bei CL nie gegeben...

[Lifter]

@lifter,

>>glauben ist nicht wissen<<

Sie sollten beim Zitieren etwas mehr Sorgfalt walten lassen.

aha, sie glauben auch das es einen markt für den CL gibt.

Abba siischa datt, wie der Rheinländer sagen würde.

im übrigen was die CL-ausgaben betrifft kamen die samt und sonders entweder von investoren oder vom staat, wohl kaum aus dem verkauf von produkten. im tropenpark wird wohl umsatz generiert aus dem verkauf von leistungen/produkten. das hat´s bei CL nie gegeben...

Jetzt mal ne Frage, nur ganz unter uns. Bekommt auch keiner mit. Durch was sollte der CL75 und der CL 160 P1 denn gebaut werden, wenn nicht aus den von Ihnen angeführten Geldern? Vielleicht hätten wir die Halle and alles andere durch eine private Straßensammlung finanzieren sollen, so dass wir das fertig gebaute und erprobte Gerät in eine neu zu gründende AG einbringen, sozusagen geschenkt.

Mir fällt dazu echt nichts mehr ein, wirklich.

[Matthias/Wismar]

@lifter,

nur zu info, es gab keine vorbestellung (ausser durch CL via strohfirmen) für irgendein CL-podukt. das lässt tief blicken bei so einer "innovation". im übrigen wollte CL den brocken zum insolvenzzeitpunkt längst in der luft haben.

in wirklichkeit hatten die nicht mal einen motorenlieferanten geschweige denn jemand für die avionik.

nein, ein für die tourismusbranche wichtiges projekt benötigt die region vielleicht doch viel nötiger als eine AG die asser gebrochene verspechen nichts wirklich sichtbares fertiggestellt hat...

[Lifter]

nein, ein für die tourismusbranche wichtiges projekt benötigt die region vielleicht doch viel nötiger als eine AG die asser gebrochene verspechen nichts wirklich sichtbares fertiggestellt hat...

Matthias, ehrlich, es wird immer schwieriger zu verstehen, was Sie uns eigentlich mitteilen wollen. Nehmen Sie sich doch einfach mal ein paar Sekunden Zeit und lesen Sie sich durch, was Sie da getippt haben, bevor Sie auf "Absenden" tippen.

Bezüglich der gebrochenen Versprechen würde ich mal Ursache und Wirkung nicht durcheinander werfen.

CargoLifter wurde einfach daran gehindert, sein Versprechen zu halten.

Gehören Sie auch dieser 1-Mann-Koalition an, die gebetsmühlenartig wiederholt, dass Gablenz betrügerisch gehandelt habe, dass der Verbleib von zig Millionen ungeklärt sei, dass gewisse Unterlagen nicht vorhanden gewesen seien etc. ????

Dann sind Sie auch ein großer Akte X Fan und Sie würden Herrn Bardehle für den Grimme-Preis vorschlagen.

Good Luck!

[Matthias/Wismar]

>>CargoLifter wurde einfach daran gehindert, sein Versprechen zu halten. <<

ahja, DIESE version habe ich noch nicht gehört. von wem? und wie?


>>Gehören Sie auch dieser 1-Mann-Koalition an, die gebetsmühlenartig wiederholt, dass Gablenz betrügerisch gehandelt habe, dass der Verbleib von zig Millionen ungeklärt sei, dass gewisse Unterlagen nicht vorhanden gewesen seien etc. ???<<

nein, zu dieser koalition gehöre ich nicht. dieser mann hat als manager versagt. so einfach ist das....

[Hasseroeder]

Der Artikel ist zwar schon fast ein Jahr alt und bezieht sich nicht unbedingt auf den Vorgänerartikel aber er zeigt doch, daß andere auch nicht schlafen. Unter:
http://www.heise.de/tp/r4/html/result.x ... Luftschiff
ist zu lesen:
Abhängen in 30 Kilometer Höhe

" Jörg Prigge 01.06.2004
Erste Tests zum Bau des bemannten Riesenluftschiffs "Dark Sky Station" starten in Kürze - Bau eines militärischen "Cargolifters made in USA" wird wahrscheinlicher"
den ganzen Text bitte selber lesen, aber weiter unten noch mal für Dich Matthias/Wismar :
"Noch eine Nummer größer fährt momentan die DARPA, der Forschungsableger des Pentagon, die Planung um die Zukunft der Luftschifffahrt. Das so genannte " Walrus Project" wird nach Bekunden der Verantwortlichen alles bis dahin da gewesene in den Schatten stellen: 500 Tonnen Fracht soll das größte Luftschiff aller Zeiten dann transportieren können - entsprechend einer militärischen Einheit inklusive Soldaten und Gerät. Und dies über eine Strecke von mehr als zehntausend Kilometern. Gelingen soll dies durch den Einsatz einer neuen Hybrid-Technik, welche die Auftriebseigenschaften eines Flugzeuges mit dem leichter-als-Luft-Auftrieb eines Luftschiffs kombiniert."

Also ist der Herr Gablenz doch nicht son Spinner, wie Du uns immer versuchst vorzugaukeln. Leider ist hier auch wieder die militärische Seite im Vordergrund.

[RSM]

http://www.moz.de/showArticle.php?OPENN ... w&ID=54165

Großprojekt bislang nur auf Papier

Neuhardenberg (MOZ) Die Deutsche Luftfahrt Consult (DELCON) hat beim Tag der offenen Tür in Neuhardenberg um Vertrauensvorschuss für ein Vorhaben geworben, das auf 450 Millionen Euro Gesamtinvestitionskosten beziffert wird, 120 Berufsgruppen auf dem Flugplatz Neuhardenberg im Zusammenhang mit der Leichter-als-Luft-Technologie ansiedeln und mehr als 1000 Arbeitsplätze bieten soll. Am Ende aller Vorberreitungen - laut Zeitplan 2009 - stehe der Bau eines Luftkranes, informierte die DELCON. Bislang aber steht das alles nur auf dem Papier.

Von Silke Müller

In Neuhardenberg wird einmal ein Luftkran gebaut werden. Dessen ist sich DELCON-Beirat Jürgen Henk sicher. Der Flugplatz sei der ideale Raum dafür. Man finde hier einerseits nutzbare Objekte vor und andererseits gebe es rund um diese bestehenden Objekte noch jede Menge freier Flächen für bereits jetzt geplante Erweiterungen.

Die Gesellschaft, deren Verantwortliche in Brand ohne Erfolg versucht hat, die Leichter-als-Luft-Technologie praktisch in den CargoLifter umzusetzen, will jetzt einen zweiten, weniger spektakulären Versuch in Neuhardenberg starten. Ihr Ziel sei es, ein Wirtschafts- und Wissenschaftszentrum in Neuhardenberg aufzubauen. Er sprach zugleich davon, dass man dafür das Knowhow, das inzwischen an verschiedenen Universitäten und Fachhochschulen vorliege, gebündelt nutzen und wirtschaftlich effektive Produktionseinheiten schaffen wolle. Eine Art Luftfahrtallianz aller daran Beteiligten solle entstehen. Den ersten praktische Versuchsaufbau kündigte Henk bereits für Anfang Mai an. Nicht ohne parallel dazu über Schwierigkeiten zu sprechen, das passgenaue Qualifizieren von Arbeitskräften mit Hilfe der Arbeitsagentur zu bewältigen.

120 Berufsgruppen werden nach Angaben der DELCON einmal auf dem Neuhardenberger Flugplatz in den Bereichen Werkstoffe, Steuerung, Fertigung, Verkehrstechnik und Informatik gebraucht. 13 000 Personen kommen nach DELCON-Angaben bis 2009 in die Aus- und Weiterbildung, um später u.a. im Wartungszentrum für den Luftschifffahrtsbau eingesetzt zu werden (600 Stellen) oder im Luftschiff-Testflugbetrieb zu agieren (650 Stellen).

Für das, was bisher nur auf dem Papier steht, warb DELCON-Beirat Jürgen Henk auch angesichts des CargoLifter-Desasters in Brandt händeringend um Vertrauensvorschuss. Bei der Leichter-als-Luft-Technologie handele es sich um eine Schlüsseltechnologie, bei der man in einem vergleichsweise frühen Stadium sei. Nicht auszuschließen, dass Irrwege und Komplikationen den Weg zur künftigen Luftschiff-Industrie begleiten, bremst Henk mögliche Eurphorie. Die Technologie habe eine gute Zukunft, es gebe lukrative Einsatzgebiete und Abnehmer in der Industrie. Das habe eine entsprechende Studie des Bundestages unterstrichen.

Ob ein Vertrauensvorschuss gerechtfertigt ist, lässt sich bald besser abschätzen. Die DELCON hat einen Zeitplan vorgelegt. Danach soll mit Beginn dieses Jahres begonnen werden, das künftige Gelände für die Leichter-als-Luft-Technologie herzurichten, zu sanieren und umzubauen - bis 2009 sollen dafür rund 450 Millionen Euro ausgeben werden, heißt es. Jürgen Henk versprach zudem, ab Mai erste "in der Welt einmalige Bauteile und -gruppen" zu entwickeln, wobei die Technologie zugleich für andere Vorhaben nutzbar sein könnte. 50 solcher Teile sollen es in diesem Jahr sein, im kommenden Jahr sollen weitere 30 folgen. Darauf aufbauend soll nach dem Zeitplan 2007 ein erstes Versuchsluftschiff entstehen, 2008 die Vor- und Endmontage von Luftkränen vorangetrieben werden, um diese 2009 in ihrer Leistung so zu testen, dass danach die Vermarktung beginnen kann.

Praktisches ist bislang noch nicht zu sehen. Dafür gibt es eine Einladung zur Mitgliederversammlung der Initiative Zukunft in Brand. Anfang Mai wird dabei im Neuhardenberger Bürgerhaus einmal mehr über die DELCON-Visionen umfassend gesprochen. Als Redner angekündigt sind neben Ex-CargoLifter-Vorstandschef Carl von Gablenz auch Vertreter des Zeppelin-Europe-Tour-Projektes und Karl Bangert, ehemals Finanzvorstand der CargoLifter AG.

Mittwoch, 13. April 2005 (00:00)