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Orljonok
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Neue Pläne für den Luftschiffbau

Beitrag von Orljonok »

Ich habe noch einen etwas älteren Artikel vom 31.03.2005 aus der Lausitzer Rundschau gefunden:

http://www.lr-online.de/regionen/lokale ... 61690.html



Neue Pläne für den Luftschiffbau
Carl von Gablenz unternimmt in Wildau einen zweiten Anlauf

Nach der CargoLifter-Pleite gibt es erneut hochfliegende Pläne, um den Landkreis Dahme-Spreewald wieder zum Luftschiff-Standort zu entwickeln. Bereits seit einigen Tagen hat im Luft- und Raumfahrtzentrum neben dem Technologie- und Gründerzentrum die Deutsche Luftfahrt Consult GmbH (Delcon) Quartier bezogen. Hier wollen sich demnächst auch ein Deutsches Institut für die Leichter-als-Luft-Technologie und ein Verband der Luftschiffbauer ansiedeln. Obwohl die Luftschiffe künftig in Neuhardenberg (Märkisch-Oderland) gebaut werden sollen, könnte Wildau zum Forschungsstandort werden.

«Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.»
Michael Kuttner (CDU)

«Hier sitzen die Fachleute, die künftig gebraucht werden» , so Delcon-Beirat Carl von Gablenz vor dem Wirtschaftsausschuss des Kreistages. Das Gremium beriet in einer Sondersitzung über den Luft- und Raumfahrt-Standort Brandenburg und Dahme-Spreewald.

Hoffen auf Kreis-Unterstützung
Delcon erhofft sich Unterstützung vom Landkreis bei der Etablierung in der Region. «In den nächsten Tagen fällt die Entscheidung, wo das immaterielle CargoLifter-Wirtschaftsgut hinkommt» , erläuterte von Gablenz die Eile. Im Rennen sei unter anderem auch Cottbus als Ansiedlungsstandort. «In diesem Zusammenhang steht die Frage, wo das Institut für die Leichter-als-Luft-Technologie endgültig etabliert wird. Wir wollen das in diesem Landkreis lassen und ebenso einen Verband der Luftschiffbauer ansiedeln» , kündigte von Gablenz an, der die Werbetrommel für den zweiten Anlauf des Luftschiffbaus in Brandenburg rührte. Unter dem Thema Leichter-als-Luft-Technologie seien zahlreiche Innovationen wie ein Luftkran oder intelligente elektronische Textilien zu erwarten, die unter einer Deutschen Luftschiff AG als Holding entwickelt und produziert werden sollen.

Neuer Typ soll gebaut werden
Mit Videoanimationen über das künftige Aussehen des Flughafens in Neuhardenberg mit Montagehallen, Labors und Passagierabfertigungshallen sowie über ein neues Luftschiff und mit der Präsentation eines Stückes Metallleichtschaum, das die 20-fache Festigkeit von Stahl aufweist, wurden die Mitglieder des Wirtschaftsauschusses über die Vorbereitungen zum Luftschiffbau in Brandenburg informiert.
In Neuhardenberg soll ein neuer Typ – bei Bedarf mit einer 70 Meter langen und zwölf Meter breiten Gondel – gebaut werden. «Das Universalluftschiff HGZ 129 basiert auf den Plänen der ehemaligen, 245 Meter langen ‚Hindenburg‘, die 80 Tonnen Nutzlast transportieren konnte. Deren Abmessung hat sich als die optimale Form bewährt» , erläuterte Delcon-Beirat Jürgen Henk. Der neue Zeppelin könne aus 17 vorgefertigten, tonnenartigen Einzelteilen aus leichtem Metallschaum montiert werden. Angedacht sei die Serienproduktion.
Diese ergebe sich aus der «universellen Einsetzbarkeit für den Lasten- oder Personentransport» , so Henk. Pro Jahr könnten 500 Arbeitsplätze entstehen und zahlreiche Existenzgründer eine Perspektive erhalten.
Die Delcon hofft auf Fördermittel des Bundes. Die Leichter-als-Luft-Technologie sei seit 2002 auf Bundesebene anerkannt und könne über zehn Jahre mit 300 bis 400 Millionen Euro gefördert werden, sind die Delcon-Leute optimistisch. Die Holding benötigt nach eigenen Aussagen ein Eigenkapital von 500 Millionen Euro, von denen 300 Millionen Euro bereits vorhanden seien. CargoLifter habe noch immer 60 000 von ehemals 70 000 Kleinaktionären.
Für Wildau und den Landkreis würde die Realisierung des Vorhabens heißen, zum Standort für angewandte Forschung der Leichter-als-Luft-Technologie zu werden. Die Regionale Wirtschaftsförderungsgesellschaft (WFG) hat das Anliegen bereits mit einem «Beraterauftrag» unterstützt, über dessen Inhalt sich Geschäftsführer Gerhard Janßen nicht äußern wollte. «Ein Mietvertrag für das in Gründung befindliche Institut ist aber noch nicht unterzeichnet.»
Die Mitglieder des Wirtschaftsausschusses zeigten Interesse, aber auch Skepsis für die Pläne. Michael Kuttner (CDU): «Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.» Er erinnerte an die Enttäuschungen vor allem der Kleinaktionäre nach der CargoLifter-Pleite.

Begeisterter Wirtschaftsdezernent
Wirtschaftsdezernent Carl-Heinz Klinkmüller dagegen will für das Vorhaben «eine positive Stimmung verbreiten» , da ein neuer wirtschaftlicher Ansatz erkennbar sei. «Ich war damals schon von der Technologie so begeistert, dass ich selbst Kleinanleger geworden bin.» Er fände es gut, dass Delcon künftig kein Geld vom Landkreis erwarte.

Von Uta Schmidt
Immer zäh bleiben, dann schafft man es !!!

Orljonok
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Beitrag von Orljonok »

Hier ein kleiner Artikel aus dem Wirtschaftsteil der LR vom 14.05.2005, 1:05 Uhr. Das scheint ein Artikel aufgrund der Pressemitteilung zu sein.

http://www.lr-online.de/nachrichten/wir ... 05174.html

CargoLifter-Initiative mit Zeppelin-Projekt


Die Initiative von CargoLifter-Aktionären „Zukunft in Brand“ will die Leichter-als-Luft-Technologie weiterverfolgen.


Dafür sei mit der „Neuhardenberger Deklaration“, einem Vorstoß des früheren CargoLifter-Chefs Carl von Gablenz das Fundament geschaffen worden, teilte die Initiative des insolventen Luftschiffbauers gestern mit. „Was wir dringend brauchen, sind Arbeitsplätze in der Hightech-Produktion, keine Billigjobs im beheizten Freizeit-Tropenparadies“, hieß es. In Neuhardenberg soll eine neue Zeppelin-Luftschiffwerft entstehen. (dpa/B.M.)
Immer zäh bleiben, dann schafft man es !!!

JU

Beitrag von JU »

http://www.moz.de/showArticle.php?OPENN ... r&ID=64404

Mit Adleraugen - Tropical Islands: Sommerspaß in Brand
Von Hans-Georg Wackwitz

Wer kommt freiwillig bei 30 Grad Celsius Außentemperatur in die ehemalige CargoLifter-Halle nach Brand (Dahme-Spreewald) um Südseefeeling zu tanken? Man glaubt es kaum, es sind täglich zwischen 3000 und 4000 Menschen, Jung und Alt, aus ganz Deutschland, zunehmend aus Osteu­ropa. Holländer mit ihren Wohnwagen sind ohnehin schon da.

Jedenfalls straft bisher das Konzept Tropical Islands all jene Bedenkenträger Lügen, die von Anfang an meinten, die 70Millionen Euro der Tanjong-Gruppe aus Malaysia wären in Brand wie zuvor das Geld von CargoLifter in den Sand gesetzt. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Hochkarätige Abendshows, wie die Sommershow 2005, die einzigartig in Europa ist, und bei der 80 Tänzerinnen und Tänzer aus Samoa und den Cook-Inseln die Südsee nach Ostdeutschland bringen, wirken, wie viele andere Attraktionen, als Besuchermagneten. Für die 600 Beschäftigten bleibt zu hoffen, dass diese Entwicklung von Dauer ist.

Freitag, 08. Juli 2005 (19:26)

JU

Beitrag von JU »

http://www.moz.de/showArticle.php?OPENN ... g&ID=64361

Tropical Islands zieht Gäste aus Europa an
Brand (MOZ) Der Freizeitpark Tropical Islands auf dem ehemaligen russischen Fliegerhorst in Brand vor den Toren von Lübben (Dahme-Spreewald) scheint nach einem halben Jahr in die Gänge zu kommen.

Tropical Island entwickelt sich langsam zum Urlaubszentrum. Dank eines umfangreichen Unterhaltungsprogramms finden inzwischen nicht mehr nur Gäste aus Deutschland, sondern auch aus ganz Europa, den Weg nach Brand.

Ein halbes Jahr nach der Eröffnung gibt sich der Betreiber von Tropical Islands, der malaysische Mutterkonzern Tanjong, optimistisch. Nach Angaben des Investors Colin Au sind bis dato zwar Verluste von 3,5 Millionen Euro angefallen. Das sei bei einem Investment von mehr als 70 Millionen Euro aber überschaubar.

Um in die Erfolgsspur zu kommen, braucht Tropical Islands täglich etwa 4100 Besucher. Im Jahr sind das 1,5 Millionen. Man sei auf gutem Wege dieses Ziel zu erreichen, so die Sprecherin des Unternehmens Kathrin Schaffner gegenüber der Märkischen Oderzeitung. Täglich besuchten heute circa drei- bis viertausend Gäste Tropical Islands. An Wochenenden seien schon sieben- bis achttausend gezählt worden.

Mit Partys und Shows, einem Sommerprogramm rund um die Uhr, versucht das tropische Badeparadies Kunden zu werben. Live-Bands, eine FKK-Nacht jeden Montag an der Südsee, der TACCA Beach Club, der jugendliche Diskobesucher in die ehemalige CargoLifter-Halle locken soll, und viele andere Attraktionen stehen auf dem Programm.

200 bis 300 Zelte laden zum Übernachten in der riesigen Halle ein. Allerdings sollte jeder wissen, dass es erst früh um drei ruhig wird. Neu ist auch ein Autokino, das an den Wochenenden im Sommer die Außenhaut der Halle als Leinwand nutzt sowie ein vollbepacktes Programm mit Hubschrauberrundflügen, Go-Kart-Attraktionen, Kinderfesten und vielem mehr.

Freitag, 08. Juli 2005 (18:02)

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

Hallo,

kann mir mal ein Kaufmann erklären, wo da 70 Mio. verarbeitet worden sind?

Entweder komme ich von einem anderen Stern und habe nie Rechnen gelernt oder Herr Au erzählt das nur so... Wer hat wohl Recht?

Gruß Beate

JU

Beitrag von JU »

Also es heisst investiert.

Dazu dürfte der Hallenkauf und -umbau gehören. Auch die Ausstattung müsste einiges gekostet haben.
Ich denke die 70 Mio. sind realistisch.

Ach so, das mag diesen Fall vielleicht nicht betreffen, aber auch Schmier- und Bestechungsgelder werden als Investitionen eingestuft. Teilweise kann man diese steuerlich geltend machen.

(Bin kein Kaufmann)

LifterBastian
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Beitrag von LifterBastian »

Uwe J. hat geschrieben:Teilweise kann man diese steuerlich geltend machen.
Das ist ja ähnlich wie bei VW. Die Bestechung ist unproblematisch. Nur die Tatsache, dass Sie nicht versteuert worden ist das schlimme.
Gruß
Sebastian

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

Hallo Uwe,

also ich finde, 70 Mio. Euro sind eine Menge Holz. Ziehen wir 20 Mio für den Erwerb der Halle ab, verbleiben 50 Mio. für den Innenausbau der Halle und die Bäumchen. Es ist irgendwie kaum vorstellbar.....

Wieviele Leute arbeiten denn nun wirklich dort. 500 scheint mir zu hoch gegriffen da ja nicht der wirkliche Ansturm dort tobt.

Gruß Beate

Matthias/Wismar
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Beitrag von Matthias/Wismar »

frau kalauch, wenn sie das für wesentlich weniger hinbekommen hätten, die paar pflänzchen meine ich, hätten sie sich ja dort bewerben können.

angesicht der größe der halle und immensen umbauarbeiten sind 50 mio wohl realistisch....
MFG

Matthias

Hasseroeder
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Beitrag von Hasseroeder »

Hallo Matthias/Wismar

versuch doch mal sachlich zu bleiben :roll: und greife doch nicht immer in die Dreckkiste. :evil:
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!

http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

Also, Matthias, ich habe Arbeit und habe es glücklicherweise nicht nötig, bei Herrn Au nach Arbeit zu fragen. Das erstmal.

Na und warum darf man nicht mal nachfragen, wo angeblich so viel Geld "investiert" sein soll? Ist die Frage nicht legitim? Was stört Sie denn so sehr daran???

Ich halte das ganze Projekt für totalen Humbuck und wenn Sie mal die Presseberichte über die pleite gehenden Bäder rund um Berlin verfolgen, dann kann man ja auch von Seiten der Politik nicht gerade eine Glanzleistung erkennen!

Darf man da nicht mal ein wenig kritisch nachfragen, immerhin werden wir mit unserem Projekt ja an jeder Ecke von Leuten auseinander genommen, die vom Kaufmännischen nicht einen Funken Ahnung haben. Was glauben Sie, wieviele Leute mir schon was über CargoLifter erzählten, die bei Nachfrage nicht mal wußten, dass es diese Halle dort gibt!!! Aber die wußten sehr genau, wer sich was in die Tasche geteckt haben soll!

Ich finde überhaupt, dass man mehr Transparenz in dieser Sache fordern dürfte, immerhin sind hier Aktionärsgelder verschleudert worden, obwohl ganz klar war, dass CargoLifter von der Führungsriege nicht aufgegeben war!

Beate Kalauch

P.S. Schimpfen Sie nur ruhig, mich juckt das nicht!!!

Matthias/Wismar
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Beitrag von Matthias/Wismar »

>Na und warum darf man nicht mal nachfragen, wo angeblich so viel Geld "investiert" sein soll? Ist die Frage nicht legitim? Was stört Sie denn so sehr daran??? <

frau kalauch, ja Sie dürfen fragen.

aber niemand MUSS Ihnen antworten da es niemanden etwas angeht was der gute collin au mit seinem geld dort errichtet oder anrichtet.

ich sehe das positiv das dort arbeitsplätze entstanden sind, Sie nicht aber das wissen wir ja.......
MFG

Matthias

Hasseroeder
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Beitrag von Hasseroeder »

Hallo Matthias/Wismar und Beate Kalauch

ich möchte Euch zum "Halleausfegen" einladen, leider kann ich noch nicht sagen wann - aber garantiert in den kommenden zwei Jahren, die Flasche Sekt bringe ich auch mit.
Wetten will ich zwar nicht, aber die Spritpreise ( heute Abend im Fernsehehen im kommenden Jahr bis 2.00€) werden schon einiges richten.
Mir sind die Preise auch nicht egal, aber ich habe das letzte mal am 08. 05. 2005 (MV - ZiB) in Polen Benzin getankt (Tank noch halb voll), sonst fahre ich Flüssiggas (Propan = 0,579€/ Liter), (Eizelheiten bitte privat, lohnt sich ab ca. 40000 Km) aber in dem Beitrag wurde auch darauf hingewiesen, daß ab solchen Preisen das private Fahren extrem eingeschränkt wird.
Andererseits kommen alte oder neue Technoligien wieder in den Vordergrund, die bisher nicht so preiswert waren, aber Alternativen darstellen z.B. Alkohol (Sprit) aus Getreide, welcher durch die Ölkonzerne schon beigemischt wird (ca 5%)
Von Luftschifftransporten will ich erst gar nicht reden, aber leider :?: :-ap spielt die Zeit für Cargolifter :D :zib
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!

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Hasseroeder
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Beitrag von Hasseroeder »

unter:
http://www.oderzeitung.de/
ist zu lesen:

" Mit Adleraugen: Auf gutem Weg

Von Hans-Georg Wackwitz

Der Brandenburger weiß es: Immer wenn im Land von Geldverschwendung die Rede ist, wird neben der Chipfabrik in Frankfurt (Oder), dem CargoLifter-Projekt in Brand auch der EuroSpeedway Lausitz bei Klettwitz genannt. Aber offenkundig ist es so, dass sich bei der Rennstrecke auf dem ehemaligen Tagebaugelände die Volksweisheit bestätigt, Totgesagte länger leben.

Im Jahre 2002 stand der Ring vor der Pleite. Nach einem Übergangsjahr begann am 1. Januar 2004 der Neuanfang. Heute gibt das Land für den Betreiber der Rennstrecke einen Zuschuss zu den Personalkosten von 500 000 Euro jährlich. Heute hat der Ring 50 festangestellte Mitarbeiter und gibt 90 Prozent der Aufträge an Firmen der Region. So schlecht ist also die Bilanz nicht.

Solche Veranstaltungen wie die am Wochenende bringen den Ring weiter voran. Und wenn man bedenkt, dass nur 14 Tage Zeit waren, um Werbung für den A1-Grand Prix zu machen, so sind knapp 30 000 Zuschauer am Wochenende so schlecht auch nicht, zumal das komplette Risiko bei den Ausrichtern der Rennserie lag und nicht beim Betreiber des Ringes.
Sonntag, 09. Oktober 2005 (18:31)"

Ist doch gut - oder was :wink: :lol:
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!

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Beitrag von Hasseroeder »

unter:
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... 78/485072/
ist zu lesen:
"17.01.2006
Region stellt sich hinter Tropical Islands
Landrat: Projekt muss Chance erhalten
COTTBUS Die Kammern der regionalen Wirtschaft in Südbrandenburg sowie die Landräte der Kreise Spree-Neiße und Dahme-Spreewald haben dazu aufgerufen, den Freizeitpark Tropical Islands in der ehemaligen Cargolifter-Halle in Brand (Dahme-Spreewald) nicht schlecht zu reden. "Die Diskussion um die Fördermittel erweckt den Eindruck, dass Investoren in Brandenburg nicht willkommen sind", so der Spree-Neiße-Landrat und Chef des Tourismusverbandes Spreewald, Dieter Friese (SPD), gestern in Cottbus.
Friese kritisierte Äußerungen der Brandenburger Europa-Abgeordneten Elisabeth Schrödter (Grüne). Schrödter hatte Tropical Islands kaum Überlebenschancen eingeräumt und gesagt, die dafür geplanten Fördermittel solle man besser in die gastronomische Infrastruktur entlang des Radwegenetzes stecken. Für das Projekt sind 15 Millionen Euro beantragt worden.

Friese kündigte an, dass Tropical Islands in Kürze dem Tourismus-Verband Spreewald beitreten wird. Das solle die gemeinsame Vermarktung mit dem Spreewald und der Spreewaldtherme in Burg (Spree-Neiße) ermöglichen. Joachim Linstedt von der Industrie- und Handelskammer Cottbus rief zu mehr Geduld auf: "Wir sollten den Investoren die Chance geben, in zwei bis drei Jahren auf eigenen Füßen zu stehen." beo "

- aber länger traut er denen wohl auch nicht zu :roll: :wink:
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!

http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/

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