Gläubigerversammlung am 27.September in Cottbus

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Igel
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Gläubigerversammlung am 27.September in Cottbus

Beitrag von Igel »

http://www.cargolifter.de/www/2002/repo ... 1a82d.html

oder Text nachfolgend:

CargoLifter News

Pressemitteilung - Gläubigerversammlung CargoLifter AG (25/09/2002)


1. In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der CargoLifter AG findet am 27. September 2002 beim Amtsgericht Cottbus die Gläubigerversammlung statt. Innerhalb der Anmeldefrist haben 198 Gläubiger 265 Forderungen zur Aufnahme in die Tabelle angemeldet. Die Summe der angemeldeten Forderungen beträgt 75.811.786,83 Euro. Gläubigerin mit der höchsten Einzelforderung ist die ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg mit einer Forderung in Höhe von 52.186.241,68 Euro. Gegen die Stimme der ILB können keine Entscheidungen getroffen werden.

2. In der Gläubigerversammlung berichtet der Insolvenzverwalter über die Ursachen der Insolvenz, die bislang ergriffenen Maßnahmen und die Möglichkeiten, das Unternehmen zu erhalten. Insolvenzverwalter und Vorstand haben in Abstimmung mit dem Land Brandenburg, der BTU Cottbus, der IHK Cottbus, der FH Wildau und dem Landkreis Dahme-Spreewald ein Erhaltungskonzept (Drei-Säulen-Modell) erarbeitet. In der ersten Säule wird die Erhaltung der CargoLifter AG angestrebt. Voraussetzung ist die Beseitigung der Insolvenzgründe (Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung). Zu diesem Zweck wurden alle Aktionäre mit der Bitte angeschrieben, über eine besicherte Teilschuldverschreibung dem Unternehmen Mittel in einem Gesamtnennbetrag von bis zu 45 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen. Die Beseitigung der Insolvenzgründe und die Finanzierung der Unternehmensfortführung soll über einen dann noch zu erarbeitenden Insolvenzplan, der in einer weiteren Gläubigerversammlung zur Abstimmung gestellt wird, erfolgen.
Die CargoLifter AG wird innerhalb des Drei-Säulen-Modells zukünftig als Produktionsgesellschaft fungieren. Geplant ist der kurzfristige Bau von Luftschiffen in Kooperation mit dem englischen Luftschiffbauer ATG (Advanced Technologies Group). Eine gemeinsame Erklärung der beiden Luftschiffbauer und der BTU Cottbus als weiterem Projektpartner wurde heute unterzeichnet. Das deutsche Wirtschaftsministerium und das britische Department of Trade and Industry haben bereits Unterstützung für dieses europäische Gemeinschaftsprojekt unter der Bezeichnung EuroLifter in Aussicht gestellt.

3. In der zweiten Säule werden über eine noch zu errichtende gemeinnützige GmbH Forschungsprojekte bearbeitet, die aus fördertechnischen Gründen aus der bisherigen CargoLifter Gruppe ausgegliedert werden. Industrienahe "Leichter-als-Luft"-Forschungsprojekte sollen hier gezielt und programmgestützt durchgeführt und gefördert werden.

4. Die dritte Säule umfasst eine sogenannte Transfergesellschaft, in der gekündigte und freigestellte CargoLifter Mitarbeiter für einen gesetzlich vorgegebenen Zeitraum mit dem Ziel beschäftigt und qualifiziert werden können, sie später wieder in die CargoLifter AG oder die Forschungsgesellschaft einzugliedern. Denkbar ist auch eine Beschäftigung im Rahmen des vom Landkreis Dahme-Spreewald errichteten Kompetenzzentrums "Leichter-als-Luft", das seinen Betrieb bereits aufgenommen hat und zu diesem Zweck Grundstücke und Gebäude aus der Insolvenzmasse erwerben wird.

5. Im Hinblick auf die breite Zustimmung, die das Drei-Säulen-Modell erfahren hat, gilt die Zustimmung der Gläubigerversammlung als sicher. Nach Abstimmung mit dem Bund hat das Land Brandenburg jedoch klargestellt, dass bis spätestens 31. Oktober 2002 absehbar sein muss, dass die Reorganisation der CargoLifter AG gelingt. Andernfalls wird CargoLifter liquidiert.

6. Bereits unmittelbar nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens hat das Amtsgericht Cottbus einen dreiköpfigen Gläubigerausschuss, bestehend aus Dr. Volker Wasmuth (Wirtschaftsministerium Land Brandenburg), der ILB Investitionsbank des Landes Brandenburg und Rechtsanwalt Hunnekuhl (Berlin/Reutlingen), als Vertreter der Arbeitnehmer eingesetzt. Der Gläubigerausschuss wird in dieser Besetzung seine Arbeit fortsetzen.

7. Unabhängig von den Gesprächen mit dem britischen Luftschiffbauer ATG haben Insolvenzverwalter und Vorstand in den vergangenen Monaten mit allen weltweit tätigen Luftschiffherstellern gesprochen. Ziel ist es, die Produktion von Luftschiffen in Brand zu konzentrieren. Die Gespräche werde ich unmittelbar nach der Gläubigerversammlung fortsetzen.

8. Die Gläubigerversammlung wird circa 60 bis 90 Minuten dauern. Nach dem Bericht des Insolvenzverwalters erhalten der Vorstandsvorsitzende (Dr. Wolfgang Schneider) und der Betriebsratsvorsitzende (Mathias Flörsch) Gelegenheit zur Stellungnahme. Dem Vorsitzenden des Aufsichtsrates (Heinz Herrmann) soll Gelegenheit gegeben werden, sich zu den Erfolgsaussichten der Reorganisation der CargoLifter AG zu äußern. Es wird erwartet, dass der Aufsichtsratsvorsitzende dabei auch eine abschließende Bewertung vornimmt, ob und in welcher Höhe seit Monaten angekündigtes Privatkapital eingeworben werden konnte.

9. Nach der Gläubigerversammlung wird im Gerichtssaal eine Pressekonferenz stattfinden. Das Amtsgericht Cottbus hat angekündigt, Pressevertreter nicht als Teilnehmer zur Gläubigerversammlung zuzulassen. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Gläubiger mit innerhalb der Anmeldefrist angemeldeten Forderungen. Weitere Teilnehmer können vom Insolvenzgericht zugelassen werden. Damit ist jedoch angesichts der begrenzten Kapazitäten des Sitzungssaales nicht zu rechnen.

Cottbus, den 25. September 2002

gez. Prof. Dr. Rolf-Dieter Mönning
Rechtsanwalt
als Insolvenzverwalter

k.moestl
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Beitrag von k.moestl »

In der "Pressemitteilung - Gläubigerversammlung CargoLifter AG (25/09/2002)" ist mit keinenem Wort von ZiB und der ZiB GmbH die Rede. Auch heißt es dort ausdrücklich, dass aus Platzgründen nur Glaübiger zu der Versammlung zugelassen sein. Also keine ZiB-Vertreter ???
Kommt der Businessplan von ZiB nicht zur Sprache oder soll den Herr Herrmann mit vertreten ?
Warum muß bis spätestens 31. Oktober 2002 absehbar sein, dass die Reorganisation der CargoLifter AG gelingt? Während der Phase der Regierungsbildung wird vom Bund wohl keine Entscheidung zugunsten von CargoLifter zu erwarten sein.

Gruß
Klaus Möstl
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M. Wolstein
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Beitrag von M. Wolstein »

Zu diesem Zweck wurden alle Aktionäre mit der Bitte angeschrieben, über eine besicherte Teilschuldverschreibung dem Unternehmen Mittel in einem Gesamtnennbetrag von bis zu 45 Millionen Euro zur Verfügung zu stellen
Also ich habe bisher kein Schreiben erhalten. :!: :?: :?: :?:

M. Wolstein
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Beitrag von M. Wolstein »

http://finanzen.tiscali.de/press/news/o ... _L25233546

oder Text:
25/09/2002 17:13
Cargolifter will mit ATG gemeinsames Luftschiff entwickeln~


Berlin, 25. Sep (Reuters) - Der insolvente Luftschiffbauer Cargolifter [CLA.GER] will mit der Hilfe seiner Aktionäre die Zahlungsunfähigkeit überwinden und künftig mit dem britischen Konkurrenten ATG gemeinsam ein Luftschiff entwickeln.

Der Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning teilte am Mittwoch mit, die Gläubigerversammlung von Cargolifter werde am Freitag dem aktuellen Sanierungskonzept voraussichtlich zustimmen. Dieses basiere auf einem Drei-Säulen-Modell. Voraussetzung für den Erhalt der Cargolifter AG sei aber eine finanzielle Beteiligung der Aktionäre. Sie sollen dem Unternehmen Mittel von bis zu 45 Millionen Euro zur Verfügung stellen. Mit dem britischen Unternehmen Advanced Technologies Group (ATG) und der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU) sei ein Vertrag unterzeichnet worden.

Cargolifter und ATG wollten ab Anfang 2003 über zwei Jahre hinweg ein gemeinsames Luftschiff mit dem Namen "Eurolifter" entwickeln, sagte Mönning Reuters. Das britische und auch das deutsche Wirtschaftsministerium hätten Unterstützung für das Projekt in Aussicht gestellt. Beide Unternehmen rechneten für das Projekt in den kommenden zweieinhalb Jahren zunächst mit Kosten von rund 40 Millionen Euro. Die Gesamtforderungen der Cargolifter-Gläubiger belaufen sich nach Angaben Mönnings auf 75,8 Millionen Euro. Größter Gläubiger sei das Land Brandenburg über seine Investitionsbank (ILB) mit rund 52 Millionen Euro. Zu einem Forderungsverzicht sei das Land in Abstimmung mit dem Bund aber nur bereit, wenn bis spätestens Ende Oktober absehbar sei, dass die Reorganisation der Cargolifter AG gelinge, teilte Mönning weiter mit. "Andernfalls wird Cargolifter liquidiert", hieß es.

kla/pag

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maennel
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Beitrag von maennel »

An eine BITTE vom IV kann ich mich allerdings auch nicht erinnern.
Nur an eine (wahrscheinlich) unberechtigte Forderung, verbunden mit einer Drohung.
m.m.

climber
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Beitrag von climber »

Bei mir ist bis zum jetzigen Zeitpunkt keine Bitte eingegangen, neues Geld einzuzahlen. Ich warte darauf!!

Hasseroeder
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Beitrag von Hasseroeder »

Der IV hat sich bis heute, 27.09.2002 nicht bei mir (uns) gemeldet. Kann ja sein, daß er nur bestimmte "Lieblinge" hat und hiermit ein Ziel verfolgt. :oops: :lol: :twisted:
Ich hoffe heute wird im Interesse der Masse der Aktionäre entschieden, zum Wohle von Cargolifter.
Es muß weitergebaut werden, denn
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!

http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/

M. Wolstein
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Beitrag von M. Wolstein »

http://finanzen.tiscali.de/press/news/o ... _LA2731901

oder:

27/09/2002 11:30
Gläubiger gewähren Cargolifter fünf Wochen Sanierungsfrist~


Cottbus, 27. Sep (Reuters) - Die Gläubiger der insolventen Cargolifter AG [CLA.GER] haben dem Luftschiffbauer fünf weitere Wochen zur Klärung und Umsetzung des Sanierungskonzeptes gewährt.

Die Gläubigerversammlung entschied am Freitag nach einer Sitzung beim Amtsgericht Cottbus, dass bis zum 31. Oktober die Eckpunkte des Sanierungskonzeptes stehen müssten.

Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning hatte am Mittwoch erklärt, das Unternehmen müsse liquidiert werden, sollte die Fortführung der Cargolifter AG als Rechtsträger, also die so genannte Reorganisation, nicht bis Ende Oktober gelingen. Zu dieser Reorganisation sei zunächst ein Beitrag der Aktionäre oder anderer Investoren von rund 20 Millionen Euro nötig.

Die Gesamtforderungen der Gläubiger belaufen sich nach Angaben Mönnings aber auf 75,8 Millionen Euro. Größter Gläubiger sei das Land Brandenburg über seine Investitionsbank (ILB) mit 52 Millionen Euro. Das Sanierungskonzept basiert auf einem Drei-Säulen-Modell. Es sieht neben der Reorganisation die Gründung einer Transfergesellschaft für ehemalige Beschäftigte sowie die Gründung einer gemeinnützigen GmbH zur Bündelung und Ausgliederung der Forschungsaktivitäten vor.

Die Cargolifter-Aktie legte am Freitag bis zur Mittagszeit in einem kaum veränderten Markt rund 4,2 Prozent zu auf 0,75

kla/mik

bofried

Beitrag von bofried »

Berlin/Cottbus (vwd) - Die Gläubigerversammlung der insolventen CargoLifter AG, Berlin, hat dem Unternehmen eine letzte Frist von einem Monat gegeben um zu zeigen, dass die angestrebte Reorganisation mit den vorgelegten Erhaltungskonzept gelingt. Greife das Konzept nicht, soll das Unternehmen liquidiert werden, sagte Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning am Freitag im Anschluss an die Versammlung. Voraussetzung sei unter anderem, dass durch die den Altaktionären angebotene Teilschuldverschreibung mindestens zwanzig Mio EUR zusammenkommen, um die Insolvenz zu beseitigen.



Die Investitionsbank des Landes Brandenburg, die mit 52 Mio EUR Forderungen Hauptgläubiger des Unternehmens ist, habe in Aussicht gestellt, den Widerruf des Bescheids auf die ausgezahlten Fördergelder aufzuheben, wenn das Konzept greife. Weiterhin müsse nachgewiesen werden, dass die angestrebte Kooperation mit dem britischen Unternehmen Advanced Technologies Group (ATG), Bedford, mit dem CargoLifter gemeinsam Luftschiffe bauen will, machbar ist, erklärte Mönning.



Für die beabsichtigten Produktentwicklungen, wie den gemeinsam mit ATG geplanten EuroLifter mit bis zu 24 Tonnen Traglast und den Bau des Transportballons CL 75 werde CargoLifter innerhalb der nächsten zehn Tage rund 40 Mio EUR Fördergelder beim Bundeswirtschaftsministerium beantragen, sagte Vorstandsvorsitzender Wolfgang Schneider. Zudem gebe es Chancen auf eine Unterstützung der britischen Regierung. Von deutscher Seite existierten erste positive Signale auf Grundlage des vorgelegten Konzepts, sagte Mönning.



Die CargoLifter AG werde den Aktionären nun innerhalb einer Zeichnungsfrist vom 1. Oktober bis 15. November Teilschuldverschreibungen zu 180.000 Stück a 250 EUR mit sechs prozentiger Verzinsung anbieten, erklärte Finanzvorstand Karl Bangert. Das Geld würde auf ein Treuhandkonto eingezahlt und nur bei Gelingen der Reorganisiation aktiviert. +++ Gerald Dietz


27. September 2002, 12:59

http://www.vwd.de/cms/Dispatcher/messag ... nternehmen

M. Wolstein
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Beitrag von M. Wolstein »

Was ist denn das nun mit der Teilschuldverschreibung?
Ist das was Neues? Dann dürften weitere Einzahlungen nötig sein.

Hängt das mit der Wandelanleihe zusammen? Die dafür eingezahlten Beträge dürften in den seltensten Fällen durch 250 teilbar sein.

Oder tritt vielleicht die Teilschuldverschreibung an die Stelle der Wandelanleihe?
:?: :?: :?: :?:

climber
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Beitrag von climber »

Ich denke wir als Aktionäre bekommen noch eine genaue Auskunft von CL über diesen Schverhalt. Warten wir mal die nachsten Tage ab, entscheiden muß am Ende jeder für sich, ob Ihn das Konzept überzeugen kann und wieviel Geld er bereitstellen möchte ( kann ).
Aber jetzt ist nach Monaten mal wieder mehr Bewegung in die Sche gekommen und ich denke es geht in die richtige Richtung.

Fred
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Beitrag von Fred »

Nur wir Aktionäre sollen zahlen ?
ZIB meldet sich nicht mehr zu Wort , spielen die keine
Rolle mehr beim erhalt der CL ? :?: :?: :?:

RSM
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Beitrag von RSM »

Hallo Fred,
wenn du dich im Newsletter eingetragen hast, dann erhältst du die gewünschten Informationen.

Falls du nicht eingetragen bist, bitte mail an: die@zukunft-in-brand.de

und du bekommst ihn nachträglich. gilt auch für alle anderen.

NMSMAX

Fred
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Beitrag von Fred »

Sehr ruhig im Forum ?

Was passiert in den nächsten Wochen ? :?: :?:

Gruss Fred



Ich möchte den CL fliegen sehen .

Rüdiger Schwaak
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Beitrag von Rüdiger Schwaak »

Im Internet geistert das Datum 15.10.02 als Stichtag für irgendwas herum. Was ist am 15.10. ? Es soll irgendwas mit der Teilschuldverschreibung oder Finanzierung zu tun haben. Weiß jemand was?

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