Aus der BILD vom 5. April
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Beate Kalauch
- CL 160
- Beiträge: 584
Hallo,
wer schreibt nur solch einen Müll......
Allen Ernstes, würde sich Universal Express von CargoLifter-Fans bedrohen lassen? Soetwas wäre strafbar und außerdem sind wir hier doch wohl keine Kriminellen! In diese Schublade sollten wir uns bitte nicht schieben lassen und wer ist eigentlich der "selbsternannte" Berater? Wenn es da eine "einstweilige Verfügung" gäbe, wäre der ja auch namentlich bekannt......
Greift Herr Mönning jetzt zu solchen Mitteln, um zu kaschieren, daß er es nun doch nicht geschafft hat, den Deal perfekt zu machen?
So lenkt man von den wirklichen Ursachen ab, aber immer auf dem Rücken der Leute, die ein gutes Ziel im Auge haben.
Echt wiederlich!
Beate
wer schreibt nur solch einen Müll......
Allen Ernstes, würde sich Universal Express von CargoLifter-Fans bedrohen lassen? Soetwas wäre strafbar und außerdem sind wir hier doch wohl keine Kriminellen! In diese Schublade sollten wir uns bitte nicht schieben lassen und wer ist eigentlich der "selbsternannte" Berater? Wenn es da eine "einstweilige Verfügung" gäbe, wäre der ja auch namentlich bekannt......
Greift Herr Mönning jetzt zu solchen Mitteln, um zu kaschieren, daß er es nun doch nicht geschafft hat, den Deal perfekt zu machen?
So lenkt man von den wirklichen Ursachen ab, aber immer auf dem Rücken der Leute, die ein gutes Ziel im Auge haben.
Echt wiederlich!
Beate
Wer so einen Müll schreibt? Steht in der Autorenzeile.
Wer es ihm so erzählt hat? Steht im Artikel.
Man könnte meinen, dass Mönning ganz schön weit unten angekommen ist, wenn er jetzt schon die BILD-Zeitung mit seinen Horrorgeschichten bemüht.
Erstens negiert Herr Professore einschlägige Urteile im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von persönlichen Emails.
Zweitens ist der von ihm auf insolnet.de veröffentlichten Mail nicht im Ansatz eine Drohung zu entnehmen. Ein Englischkurs würde hier Wunder helfen und ihm so manchen Anfall ersparen.
Interessant ist auch der Weg, den die Mail von Herrn Altomare in den rechner von Mönning genommen hat. Bin mal gespannt, was daraus noch wird.
Also einmal grundsätzlich: Niemand spricht für die Initiative Zukunft in Brand außer den allseits bekannten Namen. Kein uns bekannter Aktionär hat irgendwelche Drohungen in irgendeine Richtung ausgesprochen. Das passt Herrn Mönning wahrscheinlich nur gut in den Kram, wenn es so wäre. Irgendeinen Sündenbock muss man ja schließlich finden.
Man kann sich vorstellen, dass die Gläubiger inzwischen auch etwas nervös werden angesichts der vorschnellen Veröffentlichungen ihres Insolvenzverwalters. Man könnte annehmen, dass er nach dem Klops mit dem Abriß der Halle angezählt worden ist. Anders ist sein wildes Umsichschlagen wohl nicht zu deuten.
Wer es ihm so erzählt hat? Steht im Artikel.
Man könnte meinen, dass Mönning ganz schön weit unten angekommen ist, wenn er jetzt schon die BILD-Zeitung mit seinen Horrorgeschichten bemüht.
Erstens negiert Herr Professore einschlägige Urteile im Zusammenhang mit der Veröffentlichung von persönlichen Emails.
Zweitens ist der von ihm auf insolnet.de veröffentlichten Mail nicht im Ansatz eine Drohung zu entnehmen. Ein Englischkurs würde hier Wunder helfen und ihm so manchen Anfall ersparen.
Interessant ist auch der Weg, den die Mail von Herrn Altomare in den rechner von Mönning genommen hat. Bin mal gespannt, was daraus noch wird.
Also einmal grundsätzlich: Niemand spricht für die Initiative Zukunft in Brand außer den allseits bekannten Namen. Kein uns bekannter Aktionär hat irgendwelche Drohungen in irgendeine Richtung ausgesprochen. Das passt Herrn Mönning wahrscheinlich nur gut in den Kram, wenn es so wäre. Irgendeinen Sündenbock muss man ja schließlich finden.
Man kann sich vorstellen, dass die Gläubiger inzwischen auch etwas nervös werden angesichts der vorschnellen Veröffentlichungen ihres Insolvenzverwalters. Man könnte annehmen, dass er nach dem Klops mit dem Abriß der Halle angezählt worden ist. Anders ist sein wildes Umsichschlagen wohl nicht zu deuten.
Innovation braucht Mut!
Pressemitteilung Initiative Zukunft in Brand
08. April 2003
Keine Drohungen ausgesprochen
Verschiedene Berliner Zeitungen berichteten kürzlich, der Chef von Universal Express, Richard Altomare, der für eine Übernahme von CargoLifter im Gespräch ist, werde laut Insolvenzverwalter Prof. Rolf-Dieter Mönning aus Kreisen der Aktionäre "massiv bedroht".
Die von CargoLifter-Aktionären gegründete Initiative "Zukunft in Brand" weist vorsorglich darauf hin, dass von der Initiative niemand irgendwelche Drohungen gegen mögliche Investoren gerichtet hat.
Im Gegenteil: Herr Altomare versicherte in einem telefonischen Gespräch mit Vertretern der Initiative sein Interesse an einem Treffen während einer seiner nächsten Besuche in Deutschland zwecks Gedankenaustausch. Ausdrücklich wurde zwischen beiden Seiten vereinbart, dass die derzeitigen Spannungen zwischen der amerikanischen und der deutschen Regierung dabei keine Rolle spielen sollen.
Die Initiative hat sich seit ihrer Gründung im Mai letzten Jahres stets für eine konstruktive Kommunikation zwischen allen beteiligten Parteien eingesetzt. Dazu zählen Gespräche mit den Verantwortlichen der CargoLifter AG, Politikern auf Landes- und Bundesebene, potentiellen Investoren und dem Insolvenzverwalter. Leider mussten wir mehrfach feststellen, dass der Insolvenzverwalter nicht an einer konstruktiven Zusammenarbeit und der Einbeziehung der über 70.000 Anteilseigner interessiert zu sein scheint.
Die von Mönning aktuell lancierten Vorwürfe in Richtung der Aktionäre sowie seine Verweigerung, mit dem neuen Aufsichtsrat und dem Vorstand der AG zusammenzuarbeiten, unterstreichen diese Vermutungen.
Die Initiative bezweifelt, dass die jüngsten, oft widersprüchlichen Aussagen von Mönning - unter Anderem brachte er einen Abriss der weltweit einzigartigen Werfthalle ins Gespräch - im Sinne der Gläubiger sind. Seine Pflicht zum Erhalt der Vermögenswerte wird dadurch konterkariert. Aussagen des Brandenburger Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns zu Gunsten des Erhalts der Halle unterstreichen dies. Wir schließen uns der Aufforderung des Aufsichtsratsvorsitzenden der CargoLifter AG, Arnd Middelmann an, dass die Erhaltung der Werte und die Verantwortung für mögliche Arbeitsplätze in der Region Sachlichkeit gebietet.
08. April 2003
Keine Drohungen ausgesprochen
Verschiedene Berliner Zeitungen berichteten kürzlich, der Chef von Universal Express, Richard Altomare, der für eine Übernahme von CargoLifter im Gespräch ist, werde laut Insolvenzverwalter Prof. Rolf-Dieter Mönning aus Kreisen der Aktionäre "massiv bedroht".
Die von CargoLifter-Aktionären gegründete Initiative "Zukunft in Brand" weist vorsorglich darauf hin, dass von der Initiative niemand irgendwelche Drohungen gegen mögliche Investoren gerichtet hat.
Im Gegenteil: Herr Altomare versicherte in einem telefonischen Gespräch mit Vertretern der Initiative sein Interesse an einem Treffen während einer seiner nächsten Besuche in Deutschland zwecks Gedankenaustausch. Ausdrücklich wurde zwischen beiden Seiten vereinbart, dass die derzeitigen Spannungen zwischen der amerikanischen und der deutschen Regierung dabei keine Rolle spielen sollen.
Die Initiative hat sich seit ihrer Gründung im Mai letzten Jahres stets für eine konstruktive Kommunikation zwischen allen beteiligten Parteien eingesetzt. Dazu zählen Gespräche mit den Verantwortlichen der CargoLifter AG, Politikern auf Landes- und Bundesebene, potentiellen Investoren und dem Insolvenzverwalter. Leider mussten wir mehrfach feststellen, dass der Insolvenzverwalter nicht an einer konstruktiven Zusammenarbeit und der Einbeziehung der über 70.000 Anteilseigner interessiert zu sein scheint.
Die von Mönning aktuell lancierten Vorwürfe in Richtung der Aktionäre sowie seine Verweigerung, mit dem neuen Aufsichtsrat und dem Vorstand der AG zusammenzuarbeiten, unterstreichen diese Vermutungen.
Die Initiative bezweifelt, dass die jüngsten, oft widersprüchlichen Aussagen von Mönning - unter Anderem brachte er einen Abriss der weltweit einzigartigen Werfthalle ins Gespräch - im Sinne der Gläubiger sind. Seine Pflicht zum Erhalt der Vermögenswerte wird dadurch konterkariert. Aussagen des Brandenburger Wirtschaftsministers Ulrich Junghanns zu Gunsten des Erhalts der Halle unterstreichen dies. Wir schließen uns der Aufforderung des Aufsichtsratsvorsitzenden der CargoLifter AG, Arnd Middelmann an, dass die Erhaltung der Werte und die Verantwortung für mögliche Arbeitsplätze in der Region Sachlichkeit gebietet.
