IV überträgt Patente und Rechte in eigene GmbH!?
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IV überträgt Patente und Rechte in eigene GmbH!?
Weiss jamend was an dem Gerücht dran ist, dass Doc Schneider und IV M. eine GmbH gegründet haben und alle Rechte und Patente "gekauft" haben. Der Gläubigerausschuß hat zugestimmt.
Sooo unrealistisch kann es ja dann nicht gewesen sein das CL Projekt, wenn selbst Mönning "sein" Geld investiert.
Was ist dran an diesem Gerücht? Ich habe es schon von 2 Seiten gehört.
Gruß
MaKu
Sooo unrealistisch kann es ja dann nicht gewesen sein das CL Projekt, wenn selbst Mönning "sein" Geld investiert.
Was ist dran an diesem Gerücht? Ich habe es schon von 2 Seiten gehört.
Gruß
MaKu
Es gibt wohl eine AirBrand GmbH.
Bei DENIC liegt eine Eintragung am 15.4.03 für airbrand.de vor.
Nicht zu verwechseln mit BrandAir, welche von Lion Monaco gegründet wurde.
Die website www.brandair.net wurde inzwischen auf eine "currently unavailable"-Meldung reduziert.
Dort wurden Dr. Schneider und Dr. Schwartau auch als beratende "Experten" genannt.
Gut möglich, dass gewisse Masseanteile an die GmbH übertragen werden oder wurden. Keine Ahnung wieviel Abteile Mönning daran hält.
Er hat aber wohl Schneider beauftragt, die CL-Dokumentationen zu sichern. (Jetzt schon?!)
Bei DENIC liegt eine Eintragung am 15.4.03 für airbrand.de vor.
Nicht zu verwechseln mit BrandAir, welche von Lion Monaco gegründet wurde.
Die website www.brandair.net wurde inzwischen auf eine "currently unavailable"-Meldung reduziert.
Dort wurden Dr. Schneider und Dr. Schwartau auch als beratende "Experten" genannt.
Gut möglich, dass gewisse Masseanteile an die GmbH übertragen werden oder wurden. Keine Ahnung wieviel Abteile Mönning daran hält.
Er hat aber wohl Schneider beauftragt, die CL-Dokumentationen zu sichern. (Jetzt schon?!)
Innovation braucht Mut!
Irgendwer hat mir erzählt, bei Tanjong gäbe es Schwierigkeiten mit den Genehmigungen. Ich weiß nicht mehr, wer das gesagt hat und ich weiß auch nicht, ob das der Grund ist. Aber das ist das Einzige, was ich mir momentan erklären kann.
Initiative Zukunft in Brand - Wir verleihen CargoLifter Auftrieb!
Nach gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen gibt es anscheinend massive Probleme mit dieser GmbH, wenn es sie denn überhaupt gibt, denn sie taucht in keinem deutschen Handelsregister auf.
Es mussten sogar Gerichtstermine verschoben werden.
Na, da dürfen wir mal gespannt sein, was dort wieder ausgeheckt wurde.
Es mussten sogar Gerichtstermine verschoben werden.
Na, da dürfen wir mal gespannt sein, was dort wieder ausgeheckt wurde.
Innovation braucht Mut!
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- CL 160
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- Wohnort: Thüringen, Rheinland-Pfalz
- Kontaktdaten:
Hallo,
heute habe ich folgenden Artikel bei BerlinOnline gefunden:
Der nächste Anlauf der Luftschiff-Fans
Schweizer Firma will auf dem Cargo-Lifter-Gelände bei Brand Passagierzeppeline bauen
Jürgen Schwenkenbecher
Lesen Sie auch:
• Drei Unternehmen, drei Konzepte
BRAND. Auf dem Gelände der insolventen Cargolifter AG südlich von Berlin sollen Luftschiffe offenbar eine neue Chance erhalten. Unabhängig voneinander wollen dort nach Informationen der Berliner Zeitung nicht nur die im Sommer gegründete ortsansässige Air Brand GmbH, sondern auch die Schweizer Firma Skycruise investieren. Möglich ist auch die Ansiedlung des britischen Luftschiffbauers Advanced Technologies Group (ATG). Werden die Pläne Wirklichkeit, könnte der Standort bei Brand (Dahme-Spreewald) doch noch zu einem Zentrum der Leichter-als-Luft-Technologie in Europa werden.
Die einstige Cargolifter-Halle selbst ist von den neuen Ideen nicht betroffen. In ihr soll bis Oktober 2004 ein tropischer Freizeitpark entstehen. Der Malaysier Colin Au, der im Juni die Halle und das 550 Hektar große Areal erwarb, stünde den Plänen aufgeschlossen gegenüber, heißt es. Im Vertrag mit Colin Au ist die Möglichkeit, die Luftschifftechnologie vor Ort zu entwickeln, ausdrücklich festgehalten.
"Wir wollen in Brand Luftschiffe für den Passagiertransport bauen", sagte Skycruise-Geschäftsführer Christian Schulthess. Als Vorbild sollen die beiden 61 Meter langen Luftschiffe vom Typ Skyship 600 dienen, die das Unternehmen derzeit besitzt und die in der leer geräumten Cargolifter-Halle überwintern. Eines der Luftschiffe soll ab Frühjahr von Berlin-Tempelhof regelmäßig zu Rundflügen starten, das andere wie in diesem Jahr in der Schweiz. "Durch eine Verlängerung der Form um zehn bis 15 Meter und einen dickeren Rumpf ließe sich die Tragkraft deutlich erhöhen", sagte Schulthess. So könnte die Zahl der Sitzplätze auf 24 verdoppelt werden. "Das erhöht die Rentabilität."
Den Bau einer - im Vergleich zur 360 Meter langen Cargolifter-Halle - kleinen Werft auf dem Gelände bei Brand bereitet Skycruise derzeit vor. Als Grundlage für den Hangarbau dienen übrigens nicht verwirklichte Pläne von Cargolifter. Die Schweizer rechnen mit mindestens 20 Arbeitsplätzen.
Skycruise will nur einen Teil des benötigten Geldes selbst aufbringen. "Wir suchen noch nach Investoren, die sich beteiligen", sagte Schulthess. Vor allem aber hofft er auf eine Förderung durch das Land Brandenburg. Bei Vorhaben von landespolitischem Interesse ist eine Unterstützung von bis zu 43 Prozent möglich. Die Landesinvestitionsbank (ILB), größter Gläubiger der Cargolifter AG, bestätigte, dass es Vorgespräche gegeben hat. "Der Bau einer solchen Halle wäre förderfähig", erklärte ILB-Sprecher Matthias Haensch auf Anfrage. Die ILB rechnet damit, dass der Förderantrag bald eingereicht wird.
Realistische Projekte
Gründer der Air Brand GmbH ist der Cargolifter-Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning. Mönning, der der Cargolifter-Idee sehr ablehnend gegenüber steht, hat alle Forschungsergebnisse des Luftschiff-Pleitiers in die Gesellschaft eingebracht, um sie dort zu verwerten. "Das ist ein übliches Verfahren, das der Insolvenzmasse zu Gute kommt", sagte Mönning, der "15 bis 20 qualifizierte Ingenieursarbeitsplätze" in Aussicht stellte.
Er kündigte an, sich auf realistische und realisierbare Projekte zu beschränken, die sich vermarkten ließen. Dazu zählt er auch Voruntersuchungen zu hoch fliegenden Plattformen - in großen Höhen stationierte Ballone, die dauerhaft verschiedene Aufgaben auch im militärischen Bereich übernehmen könnten. Nach seinen Angaben zeigt daran die europäische Luft- und Raumfahrtindustrie großes Interesse. "Ob das zum Tragen kommt, hängt davon ab, was Cargolifter wirklich geleistet hat." Bis Dezember soll Wolfgang Schneider - nach der Insolvenz 2002 Cargolifter-Vorstandschef - die übernommenen Dokumente katalogisiert haben.
Laut Mönning sucht auch der Luftschiffbauer ATG einen Standort in Brandenburg - denkbar sei das Areal in Brand. Hintergrund ist die enge Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus, die im September 2002 vereinbart wurde. Cottbuser Wissenschaftler sollen jetzt einen neuen, leichten Luftschiffantrieb - einen Wankel-Diesel-Motor - entwickelt haben.
Die "Skycats" für den Lastentransport, die ATG plant, sind eine Kombination aus Luftschiff und Flugzeug. Der mit Helium gefüllte Doppelrumpf soll aerodynamische Flugeigenschaften erzeugen und so Starts und Landungen wie bei einem Flugzeug möglich machen. Das erspart die Suche nach einer Lösung für das komplizierte Lastenaustauschverfahren. Im März startete erstmals das von den Briten gebaute 41 Meter lange Luftschiff AT-10 für zehn Tonnen Nutzlast. Größere Varianten sollen folgen.
Erfahrungen in der Luftschiffproduktion sammelte ATG über Jahrzehnte. Die beiden Luftschiffe von Skycruise wurden vor 20 Jahren von ATG in England gebaut.
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http://www.BerlinOnline.de/berliner-zei ... 95335.html
www.BerlinOnline.de © 2003 BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG, 24.11.2003
Ich denke das dieser Artikel nun entgültig die Exsistenz der Air Brand GmbH beweißt, vor einiger Zeit hatte ja schon der Angeblige Geschäftsführer der Gesellschaft in diesem Forum einen Artikel geschrieben. Auch interessant ist der Zusammenhang mit Mönning, genau wie schon vermutet hat er seine Finger wieder mal im Spiel.
Fragt sich nur wer der / die Gesellschafter sind (vielleicht Mönning und Dr. Schneider???)???
heute habe ich folgenden Artikel bei BerlinOnline gefunden:
Der nächste Anlauf der Luftschiff-Fans
Schweizer Firma will auf dem Cargo-Lifter-Gelände bei Brand Passagierzeppeline bauen
Jürgen Schwenkenbecher
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• Drei Unternehmen, drei Konzepte
BRAND. Auf dem Gelände der insolventen Cargolifter AG südlich von Berlin sollen Luftschiffe offenbar eine neue Chance erhalten. Unabhängig voneinander wollen dort nach Informationen der Berliner Zeitung nicht nur die im Sommer gegründete ortsansässige Air Brand GmbH, sondern auch die Schweizer Firma Skycruise investieren. Möglich ist auch die Ansiedlung des britischen Luftschiffbauers Advanced Technologies Group (ATG). Werden die Pläne Wirklichkeit, könnte der Standort bei Brand (Dahme-Spreewald) doch noch zu einem Zentrum der Leichter-als-Luft-Technologie in Europa werden.
Die einstige Cargolifter-Halle selbst ist von den neuen Ideen nicht betroffen. In ihr soll bis Oktober 2004 ein tropischer Freizeitpark entstehen. Der Malaysier Colin Au, der im Juni die Halle und das 550 Hektar große Areal erwarb, stünde den Plänen aufgeschlossen gegenüber, heißt es. Im Vertrag mit Colin Au ist die Möglichkeit, die Luftschifftechnologie vor Ort zu entwickeln, ausdrücklich festgehalten.
"Wir wollen in Brand Luftschiffe für den Passagiertransport bauen", sagte Skycruise-Geschäftsführer Christian Schulthess. Als Vorbild sollen die beiden 61 Meter langen Luftschiffe vom Typ Skyship 600 dienen, die das Unternehmen derzeit besitzt und die in der leer geräumten Cargolifter-Halle überwintern. Eines der Luftschiffe soll ab Frühjahr von Berlin-Tempelhof regelmäßig zu Rundflügen starten, das andere wie in diesem Jahr in der Schweiz. "Durch eine Verlängerung der Form um zehn bis 15 Meter und einen dickeren Rumpf ließe sich die Tragkraft deutlich erhöhen", sagte Schulthess. So könnte die Zahl der Sitzplätze auf 24 verdoppelt werden. "Das erhöht die Rentabilität."
Den Bau einer - im Vergleich zur 360 Meter langen Cargolifter-Halle - kleinen Werft auf dem Gelände bei Brand bereitet Skycruise derzeit vor. Als Grundlage für den Hangarbau dienen übrigens nicht verwirklichte Pläne von Cargolifter. Die Schweizer rechnen mit mindestens 20 Arbeitsplätzen.
Skycruise will nur einen Teil des benötigten Geldes selbst aufbringen. "Wir suchen noch nach Investoren, die sich beteiligen", sagte Schulthess. Vor allem aber hofft er auf eine Förderung durch das Land Brandenburg. Bei Vorhaben von landespolitischem Interesse ist eine Unterstützung von bis zu 43 Prozent möglich. Die Landesinvestitionsbank (ILB), größter Gläubiger der Cargolifter AG, bestätigte, dass es Vorgespräche gegeben hat. "Der Bau einer solchen Halle wäre förderfähig", erklärte ILB-Sprecher Matthias Haensch auf Anfrage. Die ILB rechnet damit, dass der Förderantrag bald eingereicht wird.
Realistische Projekte
Gründer der Air Brand GmbH ist der Cargolifter-Insolvenzverwalter Rolf-Dieter Mönning. Mönning, der der Cargolifter-Idee sehr ablehnend gegenüber steht, hat alle Forschungsergebnisse des Luftschiff-Pleitiers in die Gesellschaft eingebracht, um sie dort zu verwerten. "Das ist ein übliches Verfahren, das der Insolvenzmasse zu Gute kommt", sagte Mönning, der "15 bis 20 qualifizierte Ingenieursarbeitsplätze" in Aussicht stellte.
Er kündigte an, sich auf realistische und realisierbare Projekte zu beschränken, die sich vermarkten ließen. Dazu zählt er auch Voruntersuchungen zu hoch fliegenden Plattformen - in großen Höhen stationierte Ballone, die dauerhaft verschiedene Aufgaben auch im militärischen Bereich übernehmen könnten. Nach seinen Angaben zeigt daran die europäische Luft- und Raumfahrtindustrie großes Interesse. "Ob das zum Tragen kommt, hängt davon ab, was Cargolifter wirklich geleistet hat." Bis Dezember soll Wolfgang Schneider - nach der Insolvenz 2002 Cargolifter-Vorstandschef - die übernommenen Dokumente katalogisiert haben.
Laut Mönning sucht auch der Luftschiffbauer ATG einen Standort in Brandenburg - denkbar sei das Areal in Brand. Hintergrund ist die enge Zusammenarbeit mit der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus, die im September 2002 vereinbart wurde. Cottbuser Wissenschaftler sollen jetzt einen neuen, leichten Luftschiffantrieb - einen Wankel-Diesel-Motor - entwickelt haben.
Die "Skycats" für den Lastentransport, die ATG plant, sind eine Kombination aus Luftschiff und Flugzeug. Der mit Helium gefüllte Doppelrumpf soll aerodynamische Flugeigenschaften erzeugen und so Starts und Landungen wie bei einem Flugzeug möglich machen. Das erspart die Suche nach einer Lösung für das komplizierte Lastenaustauschverfahren. Im März startete erstmals das von den Briten gebaute 41 Meter lange Luftschiff AT-10 für zehn Tonnen Nutzlast. Größere Varianten sollen folgen.
Erfahrungen in der Luftschiffproduktion sammelte ATG über Jahrzehnte. Die beiden Luftschiffe von Skycruise wurden vor 20 Jahren von ATG in England gebaut.
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http://www.BerlinOnline.de/berliner-zei ... 95335.html
www.BerlinOnline.de © 2003 BerlinOnline Stadtportal GmbH & Co. KG, 24.11.2003
Ich denke das dieser Artikel nun entgültig die Exsistenz der Air Brand GmbH beweißt, vor einiger Zeit hatte ja schon der Angeblige Geschäftsführer der Gesellschaft in diesem Forum einen Artikel geschrieben. Auch interessant ist der Zusammenhang mit Mönning, genau wie schon vermutet hat er seine Finger wieder mal im Spiel.
Fragt sich nur wer der / die Gesellschafter sind (vielleicht Mönning und Dr. Schneider???)???
Gruß
Sebastian
Sebastian
Die Airbrand GmbH existiert, allerdings wurde dies erst vor einigen Wochen bekannt gegeben. Mike Degen wird in der Bekanntmachung noch nicht als Geschäftsführer genannt. Daniel G. Lawlor arbeitet in der Kanzlei Mönning. (siehe http://www.moenning-georg.de/index1.htm)
---
Handelsblatt, Amtliche Bekanntmachungen: 24.09.2003
Datum Amtsgericht Cottbus : 03.09.2003
Neueintragungen
HRB 6894 Air Brand GmbH , Cottbus (Lieberoser Str. 7, 03046 Cottbus). Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Der Gesellschaftsvertrag ist am 2. Mai 2003 abgeschlossen worden. Gegenstand des Unternehmens: Nutzung der Produktions- und Verkehrsanlagen am Standort Brand, die Entwicklung und der Bau von Luftschiffen sowie die Durchführung von Ausstellungen und Führungen im Zusammenhang mit dem Bau von Luftschiffen. Stammkapital: 25.000 EUR, Geschäftsführer: Ist ein Geschäftsführer bestellt, vertritt dieser die Gesellschaft einzeln. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Einzelvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Daniel G. Lawlor, geb. 17.05.1967, Heinsberg, vertritt die Gesellschaft einzeln und darf im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder mit sich als Vertreter Dritter Rechtsgeschäfte vornehmen. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger.
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Handelsblatt, Amtliche Bekanntmachungen: 24.09.2003
Datum Amtsgericht Cottbus : 03.09.2003
Neueintragungen
HRB 6894 Air Brand GmbH , Cottbus (Lieberoser Str. 7, 03046 Cottbus). Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Der Gesellschaftsvertrag ist am 2. Mai 2003 abgeschlossen worden. Gegenstand des Unternehmens: Nutzung der Produktions- und Verkehrsanlagen am Standort Brand, die Entwicklung und der Bau von Luftschiffen sowie die Durchführung von Ausstellungen und Führungen im Zusammenhang mit dem Bau von Luftschiffen. Stammkapital: 25.000 EUR, Geschäftsführer: Ist ein Geschäftsführer bestellt, vertritt dieser die Gesellschaft einzeln. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, wird die Gesellschaft gemeinschaftlich durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen vertreten. Einzelvertretungsbefugnis kann erteilt werden. Daniel G. Lawlor, geb. 17.05.1967, Heinsberg, vertritt die Gesellschaft einzeln und darf im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder mit sich als Vertreter Dritter Rechtsgeschäfte vornehmen. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Die Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger.
Versuchen können Sie es ja.LifterBastian hat geschrieben: "Durch eine Verlängerung der Form um zehn bis 15 Meter und einen dickeren Rumpf ließe sich die Tragkraft deutlich erhöhen", sagte Schulthess. So könnte die Zahl der Sitzplätze auf 24 verdoppelt werden. "Das erhöht die Rentabilität."
Ist das der gleiche Motor den unser Freund Theegen in sein Flugzeug bauen wollte? War das ein Wankelmotor? Diesel war auf jedenfall der Treibstoff.LifterBastian hat geschrieben: Cottbuser Wissenschaftler sollen jetzt einen neuen, leichten Luftschiffantrieb - einen Wankel-Diesel-Motor - entwickelt haben.
Aber das Ganze ist ja nicht mehr ganz neu: (zitat) Skycruise plant einen Wartungs- und Modifikationshangar, viel kleiner aber ausreichend für ein erneut ehrgeiziges Projekt. Dies geschieht in Abstimmung mit und in Abhängigkeit von Tropical Island. Au stellt Grundstück und Zufahrten zur Verfügung. Andersrum gesagt: Kein Tropical Island – kein Luftschiffbau! Ob Herr Au mit seinem Vorhaben mehr Glück haben wird, bleibt abzuwarten. Der Region, den Menschen und der Wirtschaft dort ist es jedenfalls zu wünschen....
Mike Degen (Ende)
Gruss
MaKu