@matthias
Also, Sie Haarspalter, nennen wir es Enteignung.
Beate Kalauch
Presse zum Spatenstich für das Tropical Island
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Matthias/Wismar
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Enteignet
LOL
Dolchstoßlegende.´CL war Pleite, kein Geld mehr fürs weitere Geschäft. Aber bei solcher Faktenresistenz bringt es nicht Ihnen das zu erklären. Glauben Sie weiter an die Verschwörung.
LOL
Dolchstoßlegende.´CL war Pleite, kein Geld mehr fürs weitere Geschäft. Aber bei solcher Faktenresistenz bringt es nicht Ihnen das zu erklären. Glauben Sie weiter an die Verschwörung.
MFG
Matthias
Matthias
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Beate Kalauch
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@matthias
Also, wer von uns beiden wohl die Fakten ignoriert....haben Sie nicht gelesen, was Burks herausgefunden hat? Meinen Sie, das ist alles aus der Phantasie heraus entstanden?
Was ist denn nun mit Ihrem wundersamen Afffenhaus, wo gibts und für wen gibts welche Arbeitsplätze?
Schweigen im Walde.....niemand will wirklich was sagen....
Die selben Leute, die das heute hoch jubeln, werden morgen, wenn es pleite ist, nichts mehr damit zu tun haben wollen!
Bei CargoLifter gibts immer noch genug Leute, die trotz der Insolvenz zum Unternehmen halten!
Beate Kalauch
Also, wer von uns beiden wohl die Fakten ignoriert....haben Sie nicht gelesen, was Burks herausgefunden hat? Meinen Sie, das ist alles aus der Phantasie heraus entstanden?
Was ist denn nun mit Ihrem wundersamen Afffenhaus, wo gibts und für wen gibts welche Arbeitsplätze?
Schweigen im Walde.....niemand will wirklich was sagen....
Die selben Leute, die das heute hoch jubeln, werden morgen, wenn es pleite ist, nichts mehr damit zu tun haben wollen!
Bei CargoLifter gibts immer noch genug Leute, die trotz der Insolvenz zum Unternehmen halten!
Beate Kalauch
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Matthias/Wismar
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Was Burks herausgefunden hat ist für das faktum der insolvenz erstmal sch***egal. die hatten kein geld mehr und auch eine sanierung kam nicht in frage (wie auch ohne umsatzstarkes produkt?).
was jetzt passiert hat mit der insolvenz, oder wie sie es nennen: enteignung, ebendfalls nichts zu tun. pleite nennt man das umgangssprachlich.......
>>Bei CargoLifter gibts immer noch genug Leute, die trotz der Insolvenz zum Unternehmen halten! <<
und was nutzt das?
was jetzt passiert hat mit der insolvenz, oder wie sie es nennen: enteignung, ebendfalls nichts zu tun. pleite nennt man das umgangssprachlich.......
>>Bei CargoLifter gibts immer noch genug Leute, die trotz der Insolvenz zum Unternehmen halten! <<
und was nutzt das?
MFG
Matthias
Matthias
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WorstOnTop
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http://www.maerkischeallgemeine.de/?loc ... weiter=500
Quelle: Märkische Allgemeine, 28.04.2004
Tropical Island: Firmen der Region kamen bisher nicht zum Zuge / Tore der Cargolifter-Halle öffnen sich zum letzten Mal
Österreicher und Bayern bauen mit am Tropenpark
GERALD DIETZ
BRAND Am Sonnabend sollen sich in der früheren Cargolifter-Halle in Brand (Dahme-Spreewald) zum letzten Male die Tore öffnen und zwei dort während des Winters geparkte Luftschiffe freigeben. Gleichzeitig wird einer von insgesamt 300 Trucks mit Pflanzen in das gigantische Gebäude rollen, um die Wandlung der einstigen Luftschiff-Werft zum Tropenpark "Tropical Island" einzuläuten.
Doch noch ehe die ersten Palmen kommen, gibt es Ärger um die Auftragsvergabe für den Hallenumbau. Die ersten drei Lose mit einem Auftragsvolumen von zehn Millionen Euro sind nach Bayern und Österreich gegangen. Brandenburgische Unternehmen kamen bislang nicht zum Zuge. Bernd Hahn von der Cottbuser Industrie- und Handelskammer (IHK) ärgert das. "Warum geht das an Generalunternehmer in den alten Bundesländern und im Ausland", fragt der Leiter der dortigen Unternehmensförderung. Auch in der Region sei das Potenzial vorhanden gewesen. Peter Kraschinski von der Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg findet das ebenfalls "verwunderlich". Zumal wegen der höheren West-Löhne die Kosten steigen würden.
"Wir mussten bundesweit ausschreiben und das günstigste Angebot nehmen", sagt der Geschäftsführer der Münchener Planungsfirma CL Map, Jürgen Grothe. Grothe hatte seinerzeit schon den Bau der Cargolifter-Halle begleitet und ist nun von Tropical Island mit dem Umbau beauftragt worden. Vergeben wurden bislang Rohbauarbeiten für ein in den künftigen Regenwaldhügel integriertes Gebäude für Umkleidekabinen, Duschen, Technik und Küchen im Wert von vier Millionen Euro. Den Zuschlag bekam die Dechant Hoch- und Ingenieurbau im bayerischen Weisheim. Immerhin will die Firma Arbeiten bevorzugt an regionale Subunternehmer vergeben, verspricht Geschäftsführer Peter Dechant.
Ebenfalls bereits geordert wurde der Bau zweier Edelstahl-Becken für eine Lagune und ein künstliches Meer bei einem österreichischen Unternehmen sowie die Wasseraufbereitungsanlagen bei einer deutsch-österreichischen Firma. Da seien Spezialunternehmen gefragt, die es in der Region nicht unbedingt gebe, sagt CL-Map-Chef Grothe. Spezifisch brandenburgische Angebote hätten auch gar nicht vorgelegen. Die engen Zeitvorgaben seien wohl von den kleineren Firmen der Region schwer einzuhalten, meint Grothe. Offen sind die Aufträge für Innenausbau, Landschaftsbau, Technik und Wände. In die äußere technische Infrastruktur sind laut Grothe Planungsbüros der Region integriert.
Das Potsdamer Wirtschaftsministerium vertraut auf eine Ankündigung von Tropical Island, auch Unternehmen der Region in den Umbau zu integrieren. "Wir gehen davon aus, dass das so sein wird", so Sprecher Steffen Kammradt. Direkten Einfluss dürfe das Land aber nicht nehmen.
Quelle: Märkische Allgemeine, 28.04.2004
Tropical Island: Firmen der Region kamen bisher nicht zum Zuge / Tore der Cargolifter-Halle öffnen sich zum letzten Mal
Österreicher und Bayern bauen mit am Tropenpark
GERALD DIETZ
BRAND Am Sonnabend sollen sich in der früheren Cargolifter-Halle in Brand (Dahme-Spreewald) zum letzten Male die Tore öffnen und zwei dort während des Winters geparkte Luftschiffe freigeben. Gleichzeitig wird einer von insgesamt 300 Trucks mit Pflanzen in das gigantische Gebäude rollen, um die Wandlung der einstigen Luftschiff-Werft zum Tropenpark "Tropical Island" einzuläuten.
Doch noch ehe die ersten Palmen kommen, gibt es Ärger um die Auftragsvergabe für den Hallenumbau. Die ersten drei Lose mit einem Auftragsvolumen von zehn Millionen Euro sind nach Bayern und Österreich gegangen. Brandenburgische Unternehmen kamen bislang nicht zum Zuge. Bernd Hahn von der Cottbuser Industrie- und Handelskammer (IHK) ärgert das. "Warum geht das an Generalunternehmer in den alten Bundesländern und im Ausland", fragt der Leiter der dortigen Unternehmensförderung. Auch in der Region sei das Potenzial vorhanden gewesen. Peter Kraschinski von der Fachgemeinschaft Bau Berlin-Brandenburg findet das ebenfalls "verwunderlich". Zumal wegen der höheren West-Löhne die Kosten steigen würden.
"Wir mussten bundesweit ausschreiben und das günstigste Angebot nehmen", sagt der Geschäftsführer der Münchener Planungsfirma CL Map, Jürgen Grothe. Grothe hatte seinerzeit schon den Bau der Cargolifter-Halle begleitet und ist nun von Tropical Island mit dem Umbau beauftragt worden. Vergeben wurden bislang Rohbauarbeiten für ein in den künftigen Regenwaldhügel integriertes Gebäude für Umkleidekabinen, Duschen, Technik und Küchen im Wert von vier Millionen Euro. Den Zuschlag bekam die Dechant Hoch- und Ingenieurbau im bayerischen Weisheim. Immerhin will die Firma Arbeiten bevorzugt an regionale Subunternehmer vergeben, verspricht Geschäftsführer Peter Dechant.
Ebenfalls bereits geordert wurde der Bau zweier Edelstahl-Becken für eine Lagune und ein künstliches Meer bei einem österreichischen Unternehmen sowie die Wasseraufbereitungsanlagen bei einer deutsch-österreichischen Firma. Da seien Spezialunternehmen gefragt, die es in der Region nicht unbedingt gebe, sagt CL-Map-Chef Grothe. Spezifisch brandenburgische Angebote hätten auch gar nicht vorgelegen. Die engen Zeitvorgaben seien wohl von den kleineren Firmen der Region schwer einzuhalten, meint Grothe. Offen sind die Aufträge für Innenausbau, Landschaftsbau, Technik und Wände. In die äußere technische Infrastruktur sind laut Grothe Planungsbüros der Region integriert.
Das Potsdamer Wirtschaftsministerium vertraut auf eine Ankündigung von Tropical Island, auch Unternehmen der Region in den Umbau zu integrieren. "Wir gehen davon aus, dass das so sein wird", so Sprecher Steffen Kammradt. Direkten Einfluss dürfe das Land aber nicht nehmen.
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Beate Kalauch
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Ach ja, direkten Einfluß dürfe das Land nicht nehmen...wohl aber direkten Geldfluß?
Das sind ja Manager höchster Kompetenz, die vorher alles dem edlen Denken und Handeln eines Colin Au und Consorten überlassen...
Vertrauen ist gut, Kontrolle besser...man könnte meinen, dass man auch in Brandenburg diesen Satz schon mal gehört haben könnte?
Beate Kalauch
Das sind ja Manager höchster Kompetenz, die vorher alles dem edlen Denken und Handeln eines Colin Au und Consorten überlassen...
Vertrauen ist gut, Kontrolle besser...man könnte meinen, dass man auch in Brandenburg diesen Satz schon mal gehört haben könnte?
Beate Kalauch
Immerhin traut sich das Land nicht, für Tropical Island Geld fließen zu lassen - nach bisherigem Kenntnisstand. Das wäre sonst zu haarsträubend, nachdem sie schon die Halle fast geschenkt zugeschanzt bekommen haben.
Initiative Zukunft in Brand - Wir verleihen CargoLifter Auftrieb!-
Matthias/Wismar
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herr pest, nicht meckern, sie hätten ja bei diesem "geschenkt"-preis mitbieten können......
MFG
Matthias
Matthias
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Matthias/Wismar
- CL 160
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Sie, viele, viele andere, und das land brandenburg, indirekt also auch der steuerzahler.
ihr fehler war das Sie sich an einem einem unternehmen beteiligt haben welchen schlicht und ergreifen unwirtschaftlich war. ist halt das risiko eines aktionärs/unternehmers.
ihr fehler war das Sie sich an einem einem unternehmen beteiligt haben welchen schlicht und ergreifen unwirtschaftlich war. ist halt das risiko eines aktionärs/unternehmers.
MFG
Matthias
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Beate Kalauch
- CL 160
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Hallo Herr Burmeister,
nun machen Sie es sich doch nicht so einfach.....Pech gehabt, weil Unternehmen war eben unwirtschaftlich?
Ja lesen Sie denn nicht, wieso und weshalb es in die Brüche ging?
Versuchen Sie doch einmal, Pro und Contra wirklich in die Waagschalen zu werfen und nicht so verbittert und verbissen alles kleinzukritisieren, was an CargoLifter glaubt.
Es ist so einfach, die anderen als Deppen hinzustellen, währendessen man dabei so gut von sich selbst ablenkt. Merkwürdigerweise sind es aber nicht die Größen unserer Wirtschaft, also die Leute, die wirklich fähig sind, die das Projekt kritisieren, sondern eben Leute, die gefrustet sind, weil wohl bei ihnen auch viel schief lief. Aber, vielleicht machte es mehr Sinn, einmal gemeinsam zu versuchen, dieses Schiff flott zu bekommen, das Erfolgserlebnis wäre umso größer.
In diesem Sinne, beste Grüße aus Hamburg!
Beate Kalauch
nun machen Sie es sich doch nicht so einfach.....Pech gehabt, weil Unternehmen war eben unwirtschaftlich?
Ja lesen Sie denn nicht, wieso und weshalb es in die Brüche ging?
Versuchen Sie doch einmal, Pro und Contra wirklich in die Waagschalen zu werfen und nicht so verbittert und verbissen alles kleinzukritisieren, was an CargoLifter glaubt.
Es ist so einfach, die anderen als Deppen hinzustellen, währendessen man dabei so gut von sich selbst ablenkt. Merkwürdigerweise sind es aber nicht die Größen unserer Wirtschaft, also die Leute, die wirklich fähig sind, die das Projekt kritisieren, sondern eben Leute, die gefrustet sind, weil wohl bei ihnen auch viel schief lief. Aber, vielleicht machte es mehr Sinn, einmal gemeinsam zu versuchen, dieses Schiff flott zu bekommen, das Erfolgserlebnis wäre umso größer.
In diesem Sinne, beste Grüße aus Hamburg!
Beate Kalauch
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Matthias/Wismar
- CL 160
- Beiträge: 356
>>Ja lesen Sie denn nicht, wieso und weshalb es in die Brüche ging? <<
meinen sie jetzt die verschwörungstheorien? (politiker, banken, airbus)
oder meinen sie schlicht den fakt das CL es ebend nicht geschafft hat ein luftschiff im angekündgten zeitrahmen in die lüfte zu bekommen? (bzw. überhaupt arbeiten am prototyp zu beginnen)
>>Aber, vielleicht machte es mehr Sinn, einmal gemeinsam zu versuchen, dieses Schiff flott zu bekommen, das Erfolgserlebnis wäre umso größer. <<
ja und wie soll das funktionieren? woher nehmen sie die milliarden. so ein projekt ist mit kleinaktionären leider nicht finanzierbar.
>>Merkwürdigerweise sind es aber nicht die Größen unserer Wirtschaft, also die Leute, die wirklich fähig sind, die das Projekt kritisieren, sondern eben Leute, die gefrustet sind, weil wohl bei ihnen auch viel schief lief. <<
ohne das heisse thema weider aufzuwärmen: das projekt eines der größten CL-kritiker läuft bisher.....
meinen sie jetzt die verschwörungstheorien? (politiker, banken, airbus)
oder meinen sie schlicht den fakt das CL es ebend nicht geschafft hat ein luftschiff im angekündgten zeitrahmen in die lüfte zu bekommen? (bzw. überhaupt arbeiten am prototyp zu beginnen)
>>Aber, vielleicht machte es mehr Sinn, einmal gemeinsam zu versuchen, dieses Schiff flott zu bekommen, das Erfolgserlebnis wäre umso größer. <<
ja und wie soll das funktionieren? woher nehmen sie die milliarden. so ein projekt ist mit kleinaktionären leider nicht finanzierbar.
>>Merkwürdigerweise sind es aber nicht die Größen unserer Wirtschaft, also die Leute, die wirklich fähig sind, die das Projekt kritisieren, sondern eben Leute, die gefrustet sind, weil wohl bei ihnen auch viel schief lief. <<
ohne das heisse thema weider aufzuwärmen: das projekt eines der größten CL-kritiker läuft bisher.....
MFG
Matthias
Matthias
In der neuesten Ausgabe des "Facility Manager", der Fachzeitschrift für Gebäude-Management, ist ein Artikel über Tropical Island erschienen:
http://www.facility-manager.de/
(Anklicken Heft 5/2004 "Im aktuellen Heft")
Exotische Badefreuden in heißer Luft
In Brandenburg geht ein weiteres umstrittenes Projekt an den Start: die ehemalige Cargolifter-Halle soll zu "Tropical Island" werden
Spektakuläre Projekte und ernüchternde Rückschläge - Brandenburgs Bauwelt ist in Bewegung und es wird nicht ruhig, auch nicht um die ehemalige Werfthalle der Cargolifter AG. Nach dem Scheitern des Transport-Luftschiffbaus in Dahme-Spreewald soll die größte freitragende Halle der Welt einer neuen Nutzung zugeführt werden, komplett anders - aber wieder: spektakulär: Wo einst der technische Fortschritt seine Entwicklung nehmen sollte, wird nun ein tropischer Freizeitpark entstehen.
http://www.facility-manager.de/
(Anklicken Heft 5/2004 "Im aktuellen Heft")
Exotische Badefreuden in heißer Luft
In Brandenburg geht ein weiteres umstrittenes Projekt an den Start: die ehemalige Cargolifter-Halle soll zu "Tropical Island" werden
Spektakuläre Projekte und ernüchternde Rückschläge - Brandenburgs Bauwelt ist in Bewegung und es wird nicht ruhig, auch nicht um die ehemalige Werfthalle der Cargolifter AG. Nach dem Scheitern des Transport-Luftschiffbaus in Dahme-Spreewald soll die größte freitragende Halle der Welt einer neuen Nutzung zugeführt werden, komplett anders - aber wieder: spektakulär: Wo einst der technische Fortschritt seine Entwicklung nehmen sollte, wird nun ein tropischer Freizeitpark entstehen.
Initiative Zukunft in Brand - Wir verleihen CargoLifter Auftrieb!
Ist ja interessant. Die scheinen dem Tropenpark ja auch skeptisch gegenüberzustehen. Aber da ist doch noch ein weiterer Artikel:
Streitfall Cargolifter
Initiative von Cargolifter-Aktionären erhebt schwere Vorwürfe gegen Insolvenzverwalter
Der Fortgang des Insolvenzverfahrens im Falle "Cargolifter AG" hat für heftigen Wirbel gesorgt. Die Initiative "Zukunft in Brand e. V." - ein Zusammenschluss von Cargolifter-Aktionären - wirft dem Insolvenzverwalter, Prof. Rolf-Dieter Mönning, destruktives Verhalten vor und hatte beim Amtsgericht Cottbus seine Entlassung gefordert. DFM-Redakteurin Sandra Hoffmann sprach mit Wolfgang Pest, stellvertretender Vorsitzender der Initiative "Zukunft in Brand e.V.", und Wolfgang Rupieper, Direktor des Amtsgerichts Cottbus über die erhobenen Vorwürfe. Prof. Mönning sah sich nicht in der Lage, bis Redaktionsschluss eine Stellungnahme abzugeben.
Beides scheint jedoch nur eine Vorschau auf längere Artikel im erwähnten Heft zu sein. Wäre interessant, die vollständigen Artikel lesen zu können. Ob der Verlag vielleicht bereit wäre uns ausnahmsweise die Vollversionen als pdf-File zukommen zu lassen? Die könnte man dann eventuell einem begrenzten Nutzerkreis (Vereinsforum) zugänglich machen.
Streitfall Cargolifter
Initiative von Cargolifter-Aktionären erhebt schwere Vorwürfe gegen Insolvenzverwalter
Der Fortgang des Insolvenzverfahrens im Falle "Cargolifter AG" hat für heftigen Wirbel gesorgt. Die Initiative "Zukunft in Brand e. V." - ein Zusammenschluss von Cargolifter-Aktionären - wirft dem Insolvenzverwalter, Prof. Rolf-Dieter Mönning, destruktives Verhalten vor und hatte beim Amtsgericht Cottbus seine Entlassung gefordert. DFM-Redakteurin Sandra Hoffmann sprach mit Wolfgang Pest, stellvertretender Vorsitzender der Initiative "Zukunft in Brand e.V.", und Wolfgang Rupieper, Direktor des Amtsgerichts Cottbus über die erhobenen Vorwürfe. Prof. Mönning sah sich nicht in der Lage, bis Redaktionsschluss eine Stellungnahme abzugeben.
Beides scheint jedoch nur eine Vorschau auf längere Artikel im erwähnten Heft zu sein. Wäre interessant, die vollständigen Artikel lesen zu können. Ob der Verlag vielleicht bereit wäre uns ausnahmsweise die Vollversionen als pdf-File zukommen zu lassen? Die könnte man dann eventuell einem begrenzten Nutzerkreis (Vereinsforum) zugänglich machen.
MfG Norbert
