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Informationen rund um den Zeppelin NT

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E.Sillge
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Zeppelin auf n-tv

Beitrag von E.Sillge »

08.09.2004 12:12

Zeppelin auf n-tv

Reportage zur Übergabe an die Japaner Friedrichshafen

Die im Auftrag von n-tv gedrehte Reportage über den Zeppelin NT und die Übergabe des Luftschiffes an die japanische Nippon Airship Corporation soll am Mittwoch, 15. September, um 20.30 Uhr ausgestrahlt werden. Im Auftrag des Kölner Nachrichtensenders n-tv begleitete ein Kamerateam der Hamburger Produktionsfirma Vincent Television mehrere Tage die deutsch/japanische Crew während den Vorbereitungen für die geplante Tour nach Fernost, die jedoch wegen fehlender Überfluggenehmigungen abgebrochen werden musste.

http://www.suedkurier.de/lokales/region ... 79441.html


Vielleicht wird da mal spekuliert, welche Gründe es noch geben könnte, das es keine Überfluggenehmigung gab.

Es besteht ja auch die Möglichkeit, das jemand ein Interesse daran hat, das der Zeppelin nicht nach Japan kommt.

Wäre doch möglich, oder?

Brandman

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

Hallo Brandman,

könnnte es vielleicht sein, dass sich Herr Putin gekränkt fühlt....weil in HH gegen die Verleihung der Ehrendoktorwürde protestiert wurde? Er hat auch seinen Besuch hierher abgesagt.....rein zufällig und die Begründung scheint auch eher nicht stichhaltig. Immerhin hielt er sich ja sehr stark zurück, mit Beileidsbekundungen für die Opfer in Beslan. Gefühle sind nicht seine Welt....

Gruß aus HH
Beate

Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Frau Kalauch,

die Gründe könnten natürlich in der Politik, in der Wirtschaft oder sonstwo liegen.

Alles reine Spekulation, vollkommen richtig.

Aufklärung wäre wohl nur über einen Insider oder einen Journalisten mit entsprechenden Kontakten möglich.

Wenn man mal die gemachten Aussagen in der Presse liest, so wird erst gesagt, es fehlen nur noch " einige Formalitäten ..." .

Später kann man dazu folgendes lesen.
„Es liegt nicht am Produkt, sondern an der Vorbereitung“ unter Hinweis auf ein Beratungsunternehmen, das von der NAC mit der Organisation der Reise nach Fernost beauftragt worden war."

Diese Variante mag richtig sein.

Wenn beide Seiten es gewollt hätten, wäre die Überfluggenehmigung aber möglich gewesen. Sonst wäre vorher nicht von nur noch fehlenden Formalitäten gesprochen worden.

Da dies nicht der Fall ist, vermute ich eben noch anderes.
Denn die dann genannte Erklärung der ungenügenden Vorbereitung durch ein beauftragtes Beratungsunternehmen ist mir zu einfach.
Da wird nur der "schwarze Peter" herumgereicht.

Ich frage mich einfach nur, wer könnte eventuell ein Interesse daran haben, das der Zeppelin später nach Japan kommt.

Gruß

Brandman

JU

Beitrag von JU »

+++ September 10th; 13:00 local time Luebeck: YOKOSO! Japan still in Luebeck, it is planned to continue the flight to Berlin-Tempelhof Saturday. +++

http://www.ja101z.com/

JU

Beitrag von JU »

Das Abenteuer ist vorerst beendet.

Einhallen des Japan-NT Sonntag 12:30 Hangar Friedrichshafen.

Vielen Dank an die russischen Behörden. :(

E.Sillge
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Beitrag von E.Sillge »

09.10.2004 05:13 Suedkurier

Zeppelin reist huckepack nach Japan

Mitte November fliegt Luftschiff "Bodensee" nach Süditalien - Ein Monat lang mit dem Schiff unterwegs

Der japanische Zeppelin "Bodensee" wird nach den aktuellen Planungen Mitte November ein zweites Mal Friedrichshafen verlassen, um einen weiteren Anlauf zu wagen, seine künftige Heimat Japan zu erreichen. Von Süditalien aus wird er mit einem Spezialschiff den Suezkanal durchfahren und dann durch den Indischen Ozean und die fernöstliche Inselwelt ins Land Nippons schippern. Friedrichshafen VON HERBERT GUTH


Friedrichshafen - Geschäftiges Treiben herrscht seit Wochen bei den Mitarbeitern der japanischen Firma Nippon Airship Corporation, die das in Friedrichshafen entwickelte und gebaute moderne Luftschiff "Bodensee" kaufte. Engagierte Unterstützung erfahren die Gäste aus Fernost von der Mannschaft der Zeppelin Luftschifftechnik GmbH (ZLT), an ihrer Spitze Geschäftsführer Bernd Sträter. Alle miteinander sind bemüht, den zweiten Anlauf zur Verlegung des Zeppelins "Bodensee" in die neue Heimat bei Tokio reibungslos über die Bühne zu bringen.

Wie in den vergangenen Monaten ausführlich berichtet, hatte das Luftschiff "Bodensee" mit einer japanischen Mannschaft und mit Unterstützung erfahrener deutscher Zeppelin-Piloten Anfang Juli den Bodensee verlassen, um auf den Spuren des historischen Luftschiffs "Graf Zeppelin" über die Weiten Russlands schließlich Japan zu erreichen. Probleme gab es dann mit der Genehmigung zum Überfliegen des russischen Territoriums.

Die zuständigen Behörden des Riesenreiches machten von Tag zu Tag schärfere Sicherheitsüberlegungen geltend, weshalb der Zeppelin schließlich wochenlang in Helsinki auf Tingeltour war, die Zeit für den Flug in Richtung Fernen Osten aber immer knapper wurde. Schließlich muss in den Weiten Sibiriens ab Oktober mit dem Einbruch des Winters gerechnet werden, der die Expedition unmöglich macht. Folgerichtig wurden die Pläne über den Haufen geworfen, das Luftschiff "Bodensee" erreichte nach einigen Abstechern in größeren Städten am 19. September wieder seine Heimatwerft in Friedrichshafen.

Neu angegangen wurde zwischenzeitlich die Überlegung, den Zeppelin per Schiff nach Japan zu transportieren. Derzeit sind Teams unterwegs, die den besten Weg über oder rund um die Alpenkette in Richtung Italien erkunden. Die genaue Route liegt noch nicht fest, wie ZLT-Geschäftsführer Bernd Sträter auf Anfrage des SÜDKURIER berichtete.

Nach erfolgreicher Bezwingung des Bergmassivs wird das Luftschiff ganz Italien bis an die Südspitze nahe Sizilien überqueren. Nach heutigem Zeitplan wird das Luftschiff "Bodensee" Mitte November seinen zweiten endgültigen Abschied von Friedrichshafen nehmen. Zwei Wochen später soll es in Süditalien ankommen. In einem noch nicht fest bestimmten Hafen, möglicherweise Messina in Sizilien, soll der Zeppelin auf ein so genanntes Dock-Schiff verladen werden. Dabei handelt es sich um ein Spezialschiff, das kleinere Schiffe transportieren kann. Notwendig ist Windstille für dieses Manöver. Außerdem machen sich die Spezialisten massiv Gedanken darüber, wie die wertvolle Fracht auf dem Schiff vor möglichen Windböen oder gar Stürmen, die auf hoher See auftauchen könnten, geschützt werden kann. Möglicherweise müssen Container den Windschutz übernehmen.

Wenn alles für die Sicherheit des Zeppelins vom Bodensee getan wurde, wird das Spezialschiff in See stechen. Der Weg führt durch das östliche Mittelmeer durch den Suezkanal. Von hier aus geht es in den Indischen Ozean, an Indien vorbei, durch die fernöstliche Inselwelt, bis schließlich nach etwa einem Monat der Pazifische Ozean und hier der Zielhafen Tokio erreicht werden soll. Dies alles sind derzeit Grundüberlegungen. Wie der endgültige Seetransport samt Route verlaufen wird, hängt von den weiteren Planungen ab.

http://www.suedkurier.de/lokales/region ... 27167.html

E.Sillge
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Beitrag von E.Sillge »

Neuer Versuch folgt Anfang Dezember

FRIEDRICHSHAFEN (sz) - Der "Japan-Zeppelin", der bekanntlich umkehren musste und sich wieder in Friedrichshafen befindet, wird Anfang Dezember ab Italien per Schiff ins Reich Nippons aufbrechen.

Derzeit befindet sich das Luftschiff zur Jahresnachprüfung im Hangar in Allmannsweiler. Anschließend geht"s in der Luft in den Süden Italiens und von Sizilien aus auf dem Schiff durch den Suezkanal und den Indischen Ozean in die neue Heimat. Wenn alles gut geht, wird das Luftschiff nach 40-tägiger Schifffahrt in Japan eintreffen. Gedanken machen sich Experten noch darüber, wie das Luftschiff unbeschädigt den Schiffstransport übersteht.

(Stand: 13.10.2004 00:19)
http://www.szon.de/lokales/tettnang/reg ... 30400.html

pestw
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Beitrag von pestw »

Hoffentlich erweist sich der Schiffstransport des Zeppelin nicht als "in höchstem Grad unseriös"... :?

k.moestl
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Beitrag von k.moestl »

Wie soll dieser Transport vonstatten gehen?
Wird das Helium abgelassen und der Zeppelin in Container verpackt oder soll er in voller Größe und Schönheit an Deck festgezurrt werden?
Bei Letzerem wäre natürlich das Risiko bei einem Sturm sehr groß.
Bei der ersten Variante wäre nach dem Wiederaufbau sicher eine erneute "luftfahrttechnische Abnahme" fällig.
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AndyWe
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Beitrag von AndyWe »

Hallo,

das Ablassen wäre sicher recht aufwendig, da ja auch noch ein Gerippe existiert.
Soviel ich weiß, soll er an Deck transportiert werden, etwas windgeschützt durch aufgestapelte "Containerwände".

Grüße
AndyWe
Die Krise kann ein produktiver Zustand sein. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen. Max Frisch

JU

Beitrag von JU »

k.moestl hat geschrieben:Wie soll dieser Transport vonstatten gehen?
Wird das Helium abgelassen und der Zeppelin in Container verpackt oder soll er in voller Größe und Schönheit an Deck festgezurrt werden?
Bei Letzerem wäre natürlich das Risiko bei einem Sturm sehr groß.
Bei der ersten Variante wäre nach dem Wiederaufbau sicher eine erneute "luftfahrttechnische Abnahme" fällig.
Zerlegen geht nicht, immerhin hat ein Zeppelin, so auch der NT eine starre Struktur. Ob die Hülle zu entfernen ist wage ich zu bezweifeln.

Roland Grün
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Beitrag von Roland Grün »

Na, ich denke mal:
Da wird nichts zerlegt. Ozeanschiffe z.B. für Kohletransport haben riesige Laderäume, mit riesigen Luken, da müsste der Zeppelin NT schon reinpassen.

Roland

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Beitrag von RSM »

Übers Meer nach Fernost

Zeppelin soll von Italien aus auf dem Seeweg in seine neue Heimat Japan gebracht werden


FRIEDRICHSHAFEN. Der erste nach Japan verkaufte Zeppelin neuer Generation hat gestern

einen zweiten Anlauf genommen, um in seine neue Heimat zu gelangen. Von Italien aus geht

es auf dem Seeweg gen Fernost.

Nach dem gescheiterten Überführungsflug über Russland im Spätsommer startete in Friedrichshafen am Bodensee das 75 Meter lange Luftschiff in Richtung Süditalien. Im Containerhafen Gioia Tauro wird der Zeppelin die Reise nach Fernost auf dem Seeweg antreten.

Ein Spezialfrachter soll mit dem Luftschiff an Bord Mitte Dezember ablegen. Die Ankunft in Tokio ist für Anfang Januar geplant. Die zur Großreederei Nippon Yusen Kaisha gehörende Nippon Airship Corporation (NAC) hatte das Luftschiff im März gekauft und will es für Touristen- und Werbeflüge einsetzen.

Damit steht dem Zeppelin NT (Neue Technologie) ein neues Abenteuer bevor. Die Schiffsreise ist eine absolute Premiere und eine große technische Herausforderung. "Wir betreten immer wieder Neuland", meinte Bernd Sträter, Chef der Zeppelin-Luftschifftechnik GmbH. Das Luftschiff soll auf dem so genannten Dockschiff im offenen Laderaum vertäut und gegen Wind und Wetter mit Reihen von Containern an den Bordwänden geschützt werden. Spezialfrachter dieser Art werden sonst zum Transport schwerer Bauteile oder ganzer Schiffe eingesetzt. Für die Seereise werden die Triebwerke und das Leitwerk des Zeppelins abmontiert. Die mit unbrennbarem Helium gefüllt Hülle und die Gondel bleiben dagegen im Originalzustand.

Die neue Zeppelin-Ära hat 2001 mit Touristenflügen am Bodensee begonnen. Bisher wurden drei Exemplare gebaut, die zwölf Passagieren Platz bieten. Ursprünglich sollte der Zeppelin auf historischer Route nach Japan reisen. Probleme mit den russischen Überfluggenehmigungen erzwangen jedoch einen Verzicht auf die Expedition. Am 19. September war das Luftschiff deshalb an den Bodensee zurückgekehrt. Vor 75 Jahren hatte die legendäre, allerdings wesentlich größere "Graf Zeppelin" während ihrer Weltumrundung die Strecke über Sibirien in gut vier Tagen bewältigt.


Erstellt am: 12.11.2004

http://www.pz-news.de/suedwest/60257/

WorstOnTop
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Beitrag von WorstOnTop »

http://www.suedkurier.de/lokales/friedr ... 18292.html
Geschafft: Zeppelin ist auf dem Schiff
Nach nächtlicher Vorbereitung: Japan-Luftschiff ist auf dem Dockschiff verstaut
"Wir haben's geschafft! Um 7 Uhr war der Zeppelin auf dem Schiff!" Seit gestern sieht es so aus, als wären die Tage des nach Japan verkauften Zeppelin NT in Europa gezählt. In einigen Tagen geht er auf die Seereise nach Japan.
Friedrichshafen
VON WOLFGANG BOLLER

Bild:
Nur noch wenige Tage ist der nach Japan verkaufte Zeppelin NT in Europa. Gestern wurde er aufs Schiff verladen, in der Nacht auf Freitag legt das Schiff in Richtung Japan ab. Bild: Hüber

Friedrichshafen - "Die ganze Nacht haben wir durchgearbeitet", sagte gestern ein Zeppelin-Mitarbeiter dem SÜDKURIER. Was sie gemacht haben? "Alles Mögliche", lautete seine Antwort. Der Mann war richtig geschafft. Eine wesentliche Arbeit war, die Propeller abzumontieren. "Mit Propellern hätten wir auf dem Schiff nur einen halben Meter Platz auf jeder Seite. Ohne ist es etwa ein Dreiviertel Meter mehr", erklärte Zeppelin-Luftschifftechnik-Chef Bernd Sträter dem SÜDKURIER den Grund für diesen Schritt.

Das Verladen des Luftschiffs auf das Dockschiff galt als unkalkulierbares Unterfangen. Möglichst wenig Wind sollte wehen, damit der Zeppelin nicht gegen eine Schiffswand gedrückt und beschädigt wird. Als die Luftschiffer-Mannschaft gestern Morgen um 5 Uhr wieder im Frachthafen des süditalienischen Städtchens Gioia Tauro ankam, blies der Wind nur schwach. "Mit allem Drum und Dran ging das Verladen rund zwei Stunden. Aber von dem Moment an, als wir uns entschlossen hatten, den Zeppelin auf das Schiff zu fahren, bis zu dem Zeitpunkt, als er drauf war, dauerte es vielleicht gerade mal eine Viertelstunde", erzählte gestern Fritz Günther. "Das war nicht sehr viel anders, als wenn wir ein Luftschiff in unseren Hangar bringen. Vom Mastfahrzeug wurde das Luftschiff auf das Dockschiff gezogen. Der Mast-Lastwagen bleibt auf dem Schiff. "Das ist einer der ganz wesentlichen Haltepunkte", erklärt Bernd Sträter.

Der Entschluss, das Luftschiff möglichst früh auf seinen Frachter zu bringen, war goldrichtig. Denn gestern Nachmittag frischte der Wind wieder kräftig auf. Aber das machte dann keine Sorgen mehr. Wände aus vier übereinander gestapelten Containern schützen den Zeppelin vor dem Wind und vor der salzhaltigen Seeluft. "Wenn Sie das Schiff von der Seite anschauen, sehen Sie vom Luftschiff gar nichts", berichtet Fritz Günther. Im Schutz der Containerwände konnten die Mechaniker abmontieren. Denn an den Punkten, an denen die Triebwerke befestigt sind, wird das Luftschiff auf dem Frachter vertäut.

Voraussichtlich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag wird das Spezialfrachtschiff den Hafen von Gioia Tauro verlassen. Dann gibt es für die Zeppelin-Mannschaft in Süditalien nichts mehr zu tun. Die ersten Mitarbeiter haben sich bereits auf den Heimweg gemacht, die anderen werden spätestens am Samstag mit dem Werkstattfahrzeug, dem Tankfahrzeug und einem Kleinbus nach Friedrichshafen aufbrechen.

Zwei kehren einstweilen nicht zurück: Der Mechaniker Johann Hölzer und Jens Riech von der Bodenmannschaft begleiten den Zeppelin auf dessen Seereise nach Japan. Sie werden die Weihnachtsfeiertage auf hoher See verbringen. In der japanischen Hafenstadt Kobe wird das Dockschiff nach einem Tankstopp in Singapur voraussichtlich Anfang Januar erwartet.

Dann wird auch wieder fliegerisches Personal und Bodenpersonal der Zeppelin-Luftschifftechnik und der Deutschen Zeppelin-Reederei nach Japan fliegen, um die Japaner weiter zu unterstützen. Mitte Januar soll der Zeppelin NT erstmals in Japan fliegen.

JU

Beitrag von JU »

Der Japan-Zeppelin ist angekommen


http://www.szon.de/lokales/konstanz/reg ... 80354.html

FRIEDRICHSHAFEN/KOBE (hin) Der Japan-Zeppelin ist gestern etwa um 11 Uhr Ortszeit in Kobe angekommen. Auch wenn man bei der Zeppelin-Luftschiff-Technik GmbH (ZLT) in Friedrichshafen aufatmete --das Werk ist noch nicht vollbracht. Nachdem das Dockschiff "Dock-Express 10" im Hafen von Kobe eingelaufen war, wurden als Windschutz zusätzlich Container angebaut --laut Michael Rausch, technischer Teamleiter, ist es in der Region sehr windig. Voraussichtlich am Sonntag wird das Aufbauteam mit der Arbeit beginnen, die nach rund einer Woche abgeschlossen sein soll.





(Stand: 08.01.2005 00:19)

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