Allwettertauglichkeit

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Beate Kalauch
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Herr Seemann

Beitrag von Beate Kalauch »

Guten Morgen, Herr Seemann!

Also, ich kann Sie gut verstehen, das mit den Banken kenne ich ja aus eigener Erfahrung. Von diesem Weg habe ich mich persönlich auch schon verabschiedet, ich besitze eben keine Güter und keine Bilanzen der letzten drei Jahre....die hervorragend aussehen. Bei dieser Wirtschaftslage gibt es nicht viele Firmen, die darüber verfügen dürften....

Das Schlimme daran aber ist, dass wir diese Konjunkturflaute (sie hat sehr viele Gründe) unter anderem dadurch fördern, dass wir das mental ausbauen. Man hört alle Leute nur stöhnen und jammern, eine befreundete Unternehmerin geht aus lauter Frust lieber Tennis spielen, als ihren Laden wieder hoch zu arbeiten! Mit dieser Mentalität schaffen wir aber den perfekten Untergang!

Ich setze ganz woanders an...und ich fange, wie immer, wenn ich etwas ändern möchte, bei mir an! Meine Kosten habe ich drastisch gesenkt, alles was nicht notwendig ist, wird nicht mehr finanziert.
Ja und dann arbeite ich höchstpersönlich und bin mir auch für niedere Arbeiten nicht zu schade. Zur Zeit kann ich mir es eben nicht leisten, Leute für mich arbeiten zu lassen, resp. will es mir nicht leisten!

Also, auf kleiner Flamme, aber doch aufwärtsstrebend und meine Intention ist es, eben in diesem Lande etwas zu bewegen. Vergessen Sie das, was andere sagen, seien Sie selbst Maßstab.
Lassen Sie sich nicht beirren, suchen Sie Allianzen einzugehen, mit denen, die ähnliche Ideen haben und schauen Sie darauf, dass man gemeinsam voran kommt. Diese ewige Schau auf den eigenen Vorteil verbaut einem ganz kräftig den Blick auf das Wesentliche...nämlich das Vorankommen der Gesamtsituation!

Wenn es für das ganze Projekt dienlich ist, muß man seine eigenen Wünsche reduzieren und warum kann man nicht ein Teil des Ganzen sein, ein Teil dessen, was gut ist, anstatt sich gefrustet zurückzuziehen. So wie Sie jetzt dastehen, dafür gibt es Gründe. Arbeiten Sie an ehrlichen Beziehungen und bleiben Sie im Lande! Wir verkaufen unsere Technologien für den berühmten Apfel ins Ausland und wundern uns hier, dass alles kaputt geht. Wir machen es doch selbst!

Ja und Durchhalten ist eben gefragt.....nun, und wen meinen Sie mit Ihrem Schlußsatz? Ich hab da gerade gar keine Idee, wer das seine sollte...ich bin sehr damit beschäftigt, weitertragende Ideen zu verwirklichen und da schaue ich nicht so auf die Anderen....

Schöne Grüße
Beate Kalauch

Wolfgang Seemann
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Beitrag von Wolfgang Seemann »

Hallo Frau Kalauch,
Sie wissen doch sicher, wer sich vor ein paar Wochen die Finger in Japan und zuvor in USA verbrannt hat. Ich könnte jetzt noch irgendwo ein Sternchen machen, damit es klingelt.
Schönes Wochenende
Erfindungen erleichtern das Leben!

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

Hallo Herr Seemann,

ja es hat geklingelt.....D/C sind gemeint?!

Aber von solchen Leuten gibts an jeder Ecke jemanden, das müssen wir einfach so akzeptieren. Wir schauen auf unser eigenes Projekt und haben viel zu tun, da ist man schon mal ganz gut absorbiert....

Überhaupt, wie soll es nun für Ihr Projekt weitergehen, wären Sie denn bereit, Allianzen einzugehen? In Deutschland muß man sich zusammentun, vom Staat ist keine Hilfe zu erwarten. Wovon auch...es werden ja täglich mehr Leute arbeitslos oder insolvent oder beides....

Umso größer ist eigentlich der Bedarf an neuen Arbeitsplätzen, auch wenn ich zugeben muß, dass ich nicht so laut "hier" schreie, wenn es um Angestellte geht. Solange zu viele diese Freizeitmentalität haben, wird sich an meiner Einstellung dazu auch nichts ändern.

Nichtsdestotrotz brauchen wir natürlich Arbeitsplätze in der Industrie und so wäre es sehr wünschenswert, wenn man sich im Lande zusammentun könnte...eben dann mit vereinten Kräften...ohne diesen schrecklich vernichtenden Neid....

Wenn jeder das tut, was er am besten kann, wird jeder auch den Lohn für sein Werk erhalten. Das muß reichen, wer mehr will, muß eben alles allein stemmen....

Denken Sie doch einmal darüber nach...

Schöne Grüße aus Hamburg
Beate Kalauch

Wolfgang Seemann
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Beitrag von Wolfgang Seemann »

Hallo Frau Kalauch,

wie ich schon sagte, kommt es mir nur darauf an, dass das Luftschiff gebaut wird, ob allein oder in Kooperation ist völlig egal. Wichtig ist nur, dass es vorwärts geht. Das Verwirklichen der Idee steht im Vordergrund, nicht das Geldverdienen, obwohl es natürlich am Ende darauf hinauslaufen sollte, dass mit den Luftschiffen Geld verdient wird.
Ich habe etwa 340 Millionen € für die gesamte Entwicklung einschließlich Infrastruktur und drei Prototypen veranschlagt. Dabei ist nicht einkalkuliert, dass sowohl das Hüllenmaterial als auch die Circular-Motoren für viele andere Zwecke eingesetzt werden können. Daraus können zwei komplette neue Industrien unabhängig vom Luftschiffbau entstehen, die schon wesentlich früher Erträge abwerfen sollten.
Erfindungen erleichtern das Leben!

pestw
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Beitrag von pestw »

Entschuldigung wenn ich mich da mal einmische, wo ihr euch gerade so nett unterhaltet. :)
Das Schwierige an der Bildung von Allianzen ist das: jeder, der für eine Allianz in Frage kommt, hat in der Regel bereits selber konkrete Baupläne oder Konzepte, die er in mühevoller Arbeit erstellt und Zeit und Manpower dafür aufgewändet hat und die er deshalb natürlich äußerst ungern aufgibt oder auch nur abändert. Und natürlich hält jeder sein eigenes Konzept für am genialsten von allen, sonst hätte er es ja nicht genau so gemacht, wie er es nun mal für am besten hält.
Dazu kommt, dass die meisten dieser in Frage kommenden Kooperationspartner schon gewisse Anfangserfolge erzielt haben, die ihnen zu bestätigen scheinen, dass sie genau auf dem richtigen Weg sind. Das läuft darauf hinaus, dass jeder parallel versucht zu beweisen, dass sein Konzept sich letztlich am Markt durchsetzen wird.
Eines von diesen würde sich auch am Markt durchsetzen; das Problem ist nur: die Investitionsmittel sind so schwer aufzutreiben dass keiner es alleine schafft, und wenn seine Pläne noch so gut sind. Man muss sich also zusammenschließen, wenn man überhaupt etwas in die Luft bekommen will. Aber selbst wenn: welches Konzept nimmt man? Wo doch jedes das "beste" ist!
Wie man das Problem löst? Ich weiß auch nicht... :(

Wolfgang Seemann
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Beitrag von Wolfgang Seemann »

Welches Konzept das Beste ist, kann man nur durch Vergleichen der einzelnen Features herausfinden.
Man muss sich zusammensetzen und Punkt für Punkt die Vor- und Nachteile der Konzepte vergleichen.
Es ist klar, dass niemand das allein seligmachende Konzept haben kann, denn dann wären alle anderen Idioten und unfähig.
Wir wissen, dass das nicht der Fall ist.
Außerdem muss man natürlich auch unterscheiden, wie die Konzepte eingesetzt werden sollen. Eine Segelyacht taugt nicht zum Containertransport und ein Frachtschiff nicht für den Admirals Cup.
Wieviel Entwicklungsarbeit ist für ein Konzept noch nötig, was wird die Entwicklung kosten und wie sieht der return-on-investment für die möglichen Anwendungen aus. Sind die benötigten materialien schon verfügbar oder müssen sie noch entwickelt werden? Welche Anwendungen sind sicher mit dem Konzept realisierbar und werden vom Markt angenommen werden? Welche Vorteile bietet es dem ins Auge gefassten Kundenkreis? Fragen über Fragen, die nur ein direkter Vergleich lösen kann. Vielleicht entsteht aus einem solchen Vergleich ein neues, anderes Konzept, das Vorteile mehrerer Konzepte vereinigt oder Nachteile des einen beseitigt.
Erfindungen erleichtern das Leben!

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

Grüß´Dich, Wolfgang!

Schön, dass Du dazu kommst, obwohl ich es auch mit Herrn Seemann ganz spanend fand. Aber, es wird ja noch besser, jedenfalls finde ich Deine Einwände wichtig und man sollte auf dieser Basis "weiterspinnen". Den letzten Artikel von Herrn Seemann konnte ich noch nicht lesen, da gerade nicht feigeschaltet.

Trotzdem, könnte es nicht möglich sein, ohne vorher zu bestimmen, wessen Konzept das Beste ist, sich einmal an einen Tisch zu setzen. Das heißt ja nicht, dass jeder seinen Standpunkt aufgeben sollte...aber vielleicht kann man sich ja sogar helfen und letztlich soll natürlich das ganze Projekt oder Projekte (wer weiß...) einmal Geld abwerfen.

Wir arbeiten hier nicht für die Wohlfahrt...auch wenn es immer so aussieht! Natürlich sind wir Enthusiasten, die erst einmal ganz viel leisten, ohne Geld dafür zu verlangen, was aber nicht bedeutet, dass wir nicht alle Familien zu ernähren haben und ja auch ein hohes Risiko tragen. Am Beispiel des Herrn Dr. von Gablenz sieht man ja leider, wie sehr jemand, der es mit Mut und Fleiß versuchte, auseinander genommen wurde. Da sprechen Leute über diesen Herren, die eigentlich vom Thema so viel Ahnung haben, wie Pinguine vom Kleidernähen...

Jedenfalls ist ja nicht jeder von uns so erpicht darauf, von der Journaille zerrissen zu werden und so versuchen wir natürlich, unser Risiko wohl abzuwägen.....

Dennoch, wir sollten es wagen, uns wenigstens kennenzulernen und Neid und Gier vor der Türe zu lassen, im Sinne einer wirklich wertvollen Zusammenarbeit, die für alle genug Freude, Geld und Erfolg bieten könnte. Zeigen wir es der hohen Politik doch, dass wir Unternehmer selbst was unternehmen....

Gruß aus dem verregneten Hamburg...soll das Sommer sein?

Beate Kalauch

Wolfgang Seemann
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Beitrag von Wolfgang Seemann »

Hier ein kurzer Vergleich der mir verfügbaren Daten, die aber leider in Bezug auf das HGZ 129 nur aus Vermutungen bestehen. Ich bitte diejenigen, welche über korrekte Daten verfügen, diese hier nachzutragen, damit ein exakter Vergleich möglich ist.

Vergleich HGZ 129 / Kugelschiff 85 m

HGZ 129 Kugelschiff 85

Hüllvolumen 200.000 m3 320.000 m3
Durchmesser 41 m 85 m
Länge 245 m 85 m
Hüllenoberfläche ca 30.000 m2 22.000 m2
Antriebsleistung 2,65 MW 18 MW
Max Geschw. 137 km/h 150 km/h
Nutzlast 80 t (?) 200 t
Leergewicht 140 t (?) 140 t
Verh. Eigengew./ Nutzlast 1,75:1(?) 0,7:1
Füllung Wasserstoff (Helium) Helium (Wasserstoff)
Platzbedarf Landeplatz ca. 200.000 m2 ca. 6.500 m2
Landung unbeladen nein, ( Ballast erf.) mit Motorkraft
Abwurf Nutzlast nein ja
Überlast b. Start ? + 100 t
Allwettertauglich ? ja
Außenlandung ? ja
Gondelwechsel aufwendig problemlos
Reichweite mit Nutzlast ? 3.000 km
Manövrierfähigkeit ? exzellent
Böenempfindlich ja nein
Wartungsfreundlich nein ja
Lebensdauer ? ?
Baukosten ? ca. 15 Mill. €
Entwicklungskosten ? ca. 350 Mill €
Entwicklungsdauer ? ca. 3 Jahre

Verwendungsmöglichkeiten

Katastrophenhilfe
Hilfslieferungen nein ja bis 300 t
Evakuierung nein ja bis 4.000 Pers.
Frachttransport
Paketdienst ? ja
Stückgut ? ja
Container ? ja
Schwerlasttransport ? 300 t
Fertighäuser nein ja
Militärischer Nachschub nein ja
Personentransport
Linienverkehr nein Ja, bis 2.000 Pers.
Kreuzfahrten ja ja
Preisw. Urlaubsreisen nein ja
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LifterBastian
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Beitrag von LifterBastian »

Wenn die Daten stimmen, scheint das Kugelluftschiff wohl gewonnen zu haben.
Gruß
Sebastian

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

Hallo Bastian,

also, so einfach ist das sicherlich nicht, es stehen ja auch für die HGZ 129 M nicht alle Daten geschrieben, sodass ein Vergleich gar nicht möglich erscheint.

Trotzdem, vielen Dank, Herr Seemann...es ist doch schon mal eine Grundlage....und wer weiß, vielleicht arbeiten wir alle noch sehr fröhlich zusammen....

Wenn alle Parteien sich die angemessene Mühe geben und wir unser Ziel nicht aus den Augen verlieren...ja dann wird dieses Luftschiff/ dieser Luftballon...je nachdem, was sich als besser erweisen wird, am Himmel stehen!

Schöne Grüße und verlieren Sie nicht den Mut....das Ausland scheint mir mittlerweile viel hartnäckiger an Problemen zu arbeiten, als wir hier im Land, in dem Milch und Honig fließen!

Beate Kalauch

Wolfgang Seemann
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Beitrag von Wolfgang Seemann »

Solange die Daten des HLZ 129 nicht vorliegen, kann man auch keinen Vergleich machen. Das wäre etwas voreilig. Die Leute haben sich bei ihrem Design sicher auch etwas gedacht und ich bin sicher, dass in ihrem Konzept viele gute Ideen stecken.
Erfindungen erleichtern das Leben!

Beate Kalauch
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Beitrag von Beate Kalauch »

Hallo Herr Seemann,

Sie brauchen, um Ihre Gesellschaft zu gründen, 800 Mio. Sfr. -In DM wären das ca 1,5 Mrd. DM, das ist ungleich mehr, als CargoLifter je veranschlagte. Ist das Gesetz in der Schweiz?

Warum gehen Sie mit dem Unternehmen nicht nach Deutschland, hier könnten Sie doch auch EU Mittel beantragen?

Ansonsten finde ich Ihre Homepage schon interessant, wieviele Leute haben denn bisher Kaufinteresse gezeigt, wie verbreiten Sie Ihre Idee?

Wie kamen Sie zum Luftschiff? Ist das ein alter Kindheitstraum?

Gruß aus Hamburg

Beate Kalauch

Wolfgang Seemann
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Beitrag von Wolfgang Seemann »

Hallo Frau Kalauch,

in der Schweiz kann man Aktiengesellschaften schon mit 100.000 SFr gründen.
Es ist nie gut, um zuwenig Geld zu fragen, denn hinterher mehr zu verlangen ist, wie man bei Cargolifter gesehen hat, sehr schwierig. Vor allem impliziert es, dass man seine Hausaufgaben nicht ordentlich gemacht hat, wenn man nachträglich um mehr Geld bitten muss.
Wir alle wissen, wie schwierig es ist, den Kapitalbedarf bei einer Neuentwicklung abzuschätzen, es ist deshalb immer gut, wenn man auf der sicheren Seite ist.
Der Grund, warum die Gesellschaft in der Schweiz gegründet werden soll, ist einfach:
EU-Gelder sind für eine schweizerische Firma kein Problem, wenn sie in Deutschland oder einem anderen EU-Land produzieren will. Aber in der Schweiz ist viel Kapital verfügbar, das im sicheren Hafen bleiben will und deshalb nur hier angelegt wird.
Im Moment rede ich mit verschiedenen Leuten, aber definitive Zusagen sind noch nicht vorhanden. Das Projekt ist auf Sparflamme, weil ich mich zuerst um die Prototypen der Motoren kümmern muss.
Der Bau dieser Prototypen kostet einen siebenstelligen Eurobetrag.
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Wolfgang Seemann
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Beitrag von Wolfgang Seemann »

Frau kalauch,

ich habe noch vergessen, zu korrigieren, was Sie über die 800 Mio sFr gesagt haben. Das sind etwas mehr als 500 Mio €, also 1 Milliarde DM, nicht 1,5 Mrd.
Wäre doch schön, wenn wir die Differenz hätten.
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Wolfgang Seemann
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Beitrag von Wolfgang Seemann »

Hallo Frau Kalauch,
kann Ihre e-mail nicht beantworten. Ihr Postfach ist voll.
MfG

W. Seemann
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