Zeppelin kauft Cargolifter-Wissen
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Zeppelin kauft Cargolifter-Wissen
Vorgehensweise und Begründung sind eine echte Frechheit und Zumutung.
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http://www.verkehrsrundschau.de/sixcms/ ... php/337506
Zeppelin kauft Cargolifter-Wissen 24.08.2005
Friedrichshafen. Die Luftschiffbau Zeppelin GmbH in Friedrichshafen hat das Know-how aus der Insolvenzmasse der Cargolifter AG erworben. „Der Bund möchte nicht, dass das Wissen aus Deutschland verschwindet“, sagte eine Sprecherin der Deutschen Zeppelin Reederei. „Primäres Ziel des Kaufs war die Sicherung des Luftschiffstandorts Deutschland“. Über die Rolle des Bundes und den Kaufpreis machte Zeppelin keine Angaben. Mit den Daten solle ein „internationales Kompetenzzentrum“ aufgebaut werden. (dpa
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http://www.verkehrsrundschau.de/sixcms/ ... php/337506
Zeppelin kauft Cargolifter-Wissen 24.08.2005
Friedrichshafen. Die Luftschiffbau Zeppelin GmbH in Friedrichshafen hat das Know-how aus der Insolvenzmasse der Cargolifter AG erworben. „Der Bund möchte nicht, dass das Wissen aus Deutschland verschwindet“, sagte eine Sprecherin der Deutschen Zeppelin Reederei. „Primäres Ziel des Kaufs war die Sicherung des Luftschiffstandorts Deutschland“. Über die Rolle des Bundes und den Kaufpreis machte Zeppelin keine Angaben. Mit den Daten solle ein „internationales Kompetenzzentrum“ aufgebaut werden. (dpa
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Ich denke das Know-how soll Deutschland nicht verlassen
„internationales Kompetenzzentrum“
Was soll denn dann das?
„internationales Kompetenzzentrum“
Was soll denn dann das?
Gruß
Sebastian
Sebastian
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Hallo, das ist alles nur Ablenkungsmanöver und dummes Geschwätz.
Es sollen Fördermittel in Millionenehöhe aus Brüssel damit "abgegriffen" werden! Dafür gibt man nun für Know-how, dass man früher belächelte und sich über CargoLifter öffentlich amüsierte, eine sechsstellige Summe aus, wenn diese dann überhaupt bezahlt wird... und bezahlt einen jungen Vorstandchef, den viele von uns ganz gut für sein desaströses Management in einer bestimmten Luftfahrfirma kennnen, (unser Geld ist futsch!)!
Also, alles Insidergeschäfte, die mal wieder zum Ziele haben, den Rest von CargoLifter kaputt zu machen!
Beate Kalauch
Es sollen Fördermittel in Millionenehöhe aus Brüssel damit "abgegriffen" werden! Dafür gibt man nun für Know-how, dass man früher belächelte und sich über CargoLifter öffentlich amüsierte, eine sechsstellige Summe aus, wenn diese dann überhaupt bezahlt wird... und bezahlt einen jungen Vorstandchef, den viele von uns ganz gut für sein desaströses Management in einer bestimmten Luftfahrfirma kennnen, (unser Geld ist futsch!)!
Also, alles Insidergeschäfte, die mal wieder zum Ziele haben, den Rest von CargoLifter kaputt zu machen!
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Und das ist doch schon etwas wertUwe J. hat geschrieben:Der Rest von CargoLifter sind jetzt wir und immer noch die Vision von CvG oder???
vor der Insolvenz hatte CargoLifter DIESEN Wert nicht.
Gruß
Sebastian
Sebastian
Eine Riesen Sauerei ist das.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Sache schon seit Langem abgekartet ist. Schon Ende 2002 stand es in der Financial Times Deutschland, im Februar 2003 wurde es in der Berliner Morgenpost bestätigt, dass ZLT scharf war auf das CargoLifter-Knowhow.
http://morgenpost.berlin1.de/content/20 ... ml?redirID
Nach außen hin hieß es von Seiten von ZLT immer "Wir bauen Passagierluftschiffe; an Lasttransport haben wir kein Interesse". In Wahrheit wollte man sich schon immer das von Anderen erarbeitete und finanzierte Knowhow unter den Nagel reißen, ohne dafür bezahlen zu müssen.
Keine Ahnung warum, aber für mich sieht es so aus, als ob ZLT schon lange der Favorit des Insolvenzverwalters und des Gläubigerausschusses war. Sie konnte und wollte aber nichts bezahlen. Damals wird es dann geheißen haben "lasst euch mal Zeit; das kriegen wir schon auf andere Weise". Und nun sind wir so weit: Zeppelin hat das gesamte CargoLifter-Knowhow, das wir mit 307 Mio. Euro finanziert haben, für schlappe 100 000 Euro (!) nachgeschmissen bekommen. Dabei ist es nicht so, dass es keine Alternativen gegeben hätte.
Das muss man sich mal überlegen: 307 Mio. Euro gezeichnetes Kapital und 38 vom Land mit dazu. Bei Insolvenzantrag waren Rechnungen von gerade mal 20 Mio. Euro offen, und zwar bei Lieferanten, die von jeder irgendwie gearteten Fortsetzung des Unternehmens mehr gehabt hätten als von einer lächerlichen Abfindungsquote. Keine Bankschulden! Und neben dem Knowhow und den ganzen Einrichtungen war aber immerhin ein Grundstück mit Gebäuden da, das im Jahr zuvor mit einem Verkehrswert von 87 Mio. Euro geschätzt worden war. Das alles wurde verprasst und verschleudert. Das 300 ha große Grundstück mit vier ADCs und der größten freitragenden Halle der Welt wurde für gerade mal 17,5 Mio. Euro an Tanjong verschleudert. Die ganzen Einrichtungen wurden für gut 1 Mio. Euro wie auf dem Flohmarkt versteigert. Die Forschungsergebnisse und Patente wurden jetzt für 100 000 Euro verschenkt.
Das lässt zumindestens auf einen ganz saumäßig schlecht wirtschaftenden Insolvenzverwalter schließen, der sich mit so einem Ergebnis in die Ecke stellen und schämen darf. Er stellt sich ja immer hin und entschuldigt seine Machenschaften (unzählige angezettelte und provozierte Prozesse, die er alle verliert, zu Lasten der Insolvenzmasse und zur Steigerung seines Vergütungsanspruches und zum Füttern seines Netzwerks), dass er im Interesse der Gläubiger so handeln müsse. Dabei wurde jetzt bekannt, dass er seit Kurzem einer Reihe von Gläubigern die in den letzten drei Monaten vor dem Insolvenzantrag erhaltenen Zahlungen gerichtlich streitig macht. Im Interesse der Gläubiger???
Ein ganz saumäßig schlechter Insolvenzverwalter, der nicht würdig ist, auch nur einen einzigen weiteren Insolvenzfall zugesprochen zu bekommen, bei diesem Resultat?
Oder steckt noch etwas ganz anderes dahinter als pures Unvermögen??
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Sache schon seit Langem abgekartet ist. Schon Ende 2002 stand es in der Financial Times Deutschland, im Februar 2003 wurde es in der Berliner Morgenpost bestätigt, dass ZLT scharf war auf das CargoLifter-Knowhow.
http://morgenpost.berlin1.de/content/20 ... ml?redirID
Es sollte eine "United Airships" gebildet werden. Schon vor der Insolvenz hatte es ja Gespräche mit ZLT gegeben. Meines Wissens ging es damals schon um eine Übernahme von CargoLifter durch Zeppelin.MoPo hat geschrieben:Indessen scheint Mönning mit seinen Plänen für eine Auffanggesellschaft einige wichtige Schritte vorangekommen zu sein. Erstmals hat ein Sprecher der Zeppelin Luftschifftechnik GmbH bestätigt, dass es Gespräche mit Cargolifter darüber gibt. Mit dem britischen Luftschiffbauer, der Advanced Technologies Group (ATG), dem Dritten im Bunde, mit dem Mönning die "United Airships" bilden will, existiert bereits ein Vorvertrag.
Nach außen hin hieß es von Seiten von ZLT immer "Wir bauen Passagierluftschiffe; an Lasttransport haben wir kein Interesse". In Wahrheit wollte man sich schon immer das von Anderen erarbeitete und finanzierte Knowhow unter den Nagel reißen, ohne dafür bezahlen zu müssen.
Keine Ahnung warum, aber für mich sieht es so aus, als ob ZLT schon lange der Favorit des Insolvenzverwalters und des Gläubigerausschusses war. Sie konnte und wollte aber nichts bezahlen. Damals wird es dann geheißen haben "lasst euch mal Zeit; das kriegen wir schon auf andere Weise". Und nun sind wir so weit: Zeppelin hat das gesamte CargoLifter-Knowhow, das wir mit 307 Mio. Euro finanziert haben, für schlappe 100 000 Euro (!) nachgeschmissen bekommen. Dabei ist es nicht so, dass es keine Alternativen gegeben hätte.
Das muss man sich mal überlegen: 307 Mio. Euro gezeichnetes Kapital und 38 vom Land mit dazu. Bei Insolvenzantrag waren Rechnungen von gerade mal 20 Mio. Euro offen, und zwar bei Lieferanten, die von jeder irgendwie gearteten Fortsetzung des Unternehmens mehr gehabt hätten als von einer lächerlichen Abfindungsquote. Keine Bankschulden! Und neben dem Knowhow und den ganzen Einrichtungen war aber immerhin ein Grundstück mit Gebäuden da, das im Jahr zuvor mit einem Verkehrswert von 87 Mio. Euro geschätzt worden war. Das alles wurde verprasst und verschleudert. Das 300 ha große Grundstück mit vier ADCs und der größten freitragenden Halle der Welt wurde für gerade mal 17,5 Mio. Euro an Tanjong verschleudert. Die ganzen Einrichtungen wurden für gut 1 Mio. Euro wie auf dem Flohmarkt versteigert. Die Forschungsergebnisse und Patente wurden jetzt für 100 000 Euro verschenkt.
Das lässt zumindestens auf einen ganz saumäßig schlecht wirtschaftenden Insolvenzverwalter schließen, der sich mit so einem Ergebnis in die Ecke stellen und schämen darf. Er stellt sich ja immer hin und entschuldigt seine Machenschaften (unzählige angezettelte und provozierte Prozesse, die er alle verliert, zu Lasten der Insolvenzmasse und zur Steigerung seines Vergütungsanspruches und zum Füttern seines Netzwerks), dass er im Interesse der Gläubiger so handeln müsse. Dabei wurde jetzt bekannt, dass er seit Kurzem einer Reihe von Gläubigern die in den letzten drei Monaten vor dem Insolvenzantrag erhaltenen Zahlungen gerichtlich streitig macht. Im Interesse der Gläubiger???
Ein ganz saumäßig schlechter Insolvenzverwalter, der nicht würdig ist, auch nur einen einzigen weiteren Insolvenzfall zugesprochen zu bekommen, bei diesem Resultat?
Oder steckt noch etwas ganz anderes dahinter als pures Unvermögen??
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Ehrlich gesagt glaube ich nicht daran das Mö. dumm ist. Jura zu studieren hats schon in sich, wird wohl an was anderem liegen
Gruß
Sebastian
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Hallo Wolfgang,
weißt Du genau, dass diese hunderttausend Euro auch wirklich bezahlt wurden? Ich hab da was gehört, dass die Summe schön unter dem Deckel gehalten wurde.
Wir sollten mal in Brüssel vorsprechen, denn Zeppelin beabsichtigt ja überhaupt nicht den Bau von Lastenluftschiffen. Das ist nur ersteigert (so kann man es eigentlich nicht nennen, eigentlich müßte es heißen : zugeschoben worden) um Fördergelder in mehrfacher MIllionenhöhe abzugreifen.
Herr Dr. Sch............. ihr wisst ja wer gemeint ist, wird wohl so wie es aussieht, den Bericht für Zeppelin schreiben (solche Berichte kosten für Zeppelin 50 - 100.000 Euro), was ja auch ein netter Nebenverdienst sein kann.......... Das macht Herr Dr. Sch, weil die L..... ja auch nichts mehr einbringt und genau deshalb hat er auch bei den Verhandlungen gegen die HGZ Pläne gestimmt und CL schlecht gemacht. Alles Eigennutz, der da hinter steckt.
Ja und Herr Mönning hatte von Anfang an niemals vor, CargoLifter wieder auf die Füße zu stellen. Da spielt ja der Neid die beste Rolle.
Er widerspricht ja seinen eigenen Sätzen und wird ja von der Politik geschützt. Warum wohl das........... ob sich das irgendwie bezahlt mnachen sollte? Ein Schelm, wer Böses denkt!
Gruß Beate
weißt Du genau, dass diese hunderttausend Euro auch wirklich bezahlt wurden? Ich hab da was gehört, dass die Summe schön unter dem Deckel gehalten wurde.
Wir sollten mal in Brüssel vorsprechen, denn Zeppelin beabsichtigt ja überhaupt nicht den Bau von Lastenluftschiffen. Das ist nur ersteigert (so kann man es eigentlich nicht nennen, eigentlich müßte es heißen : zugeschoben worden) um Fördergelder in mehrfacher MIllionenhöhe abzugreifen.
Herr Dr. Sch............. ihr wisst ja wer gemeint ist, wird wohl so wie es aussieht, den Bericht für Zeppelin schreiben (solche Berichte kosten für Zeppelin 50 - 100.000 Euro), was ja auch ein netter Nebenverdienst sein kann.......... Das macht Herr Dr. Sch, weil die L..... ja auch nichts mehr einbringt und genau deshalb hat er auch bei den Verhandlungen gegen die HGZ Pläne gestimmt und CL schlecht gemacht. Alles Eigennutz, der da hinter steckt.
Ja und Herr Mönning hatte von Anfang an niemals vor, CargoLifter wieder auf die Füße zu stellen. Da spielt ja der Neid die beste Rolle.
Er widerspricht ja seinen eigenen Sätzen und wird ja von der Politik geschützt. Warum wohl das........... ob sich das irgendwie bezahlt mnachen sollte? Ein Schelm, wer Böses denkt!
Gruß Beate
Genau das ist der Punkt.Beate Kalauch hat geschrieben: .......... und wird ja von der Politik geschützt.
Deshalb meine Meinung zum Wirtschaftsstandort Brandenburg, -und die gilt nicht nur für die LTA-Technologie-,
Nix wie weg hier
Gruß
Rudi
ruipap hat geschrieben:
- außerhalb Brandenburgs?
- außerhalb der Bundesrepublik?
- außerhalb Europas ?
- in einem wirtschaftlich aufstrebenden Land mit einer belasteten Infrastruktur?
Es scheint immer wichtiger zu werden, daß überhaupt etwas passiert, als daß es hier passiert.
Vielleicht sollte eine Partei gegründet werden, mit Herrn Gablenz an der Spitze. Man könnte sie Fortschrittspartei nennen. Davor graut ihnen allen, glaube ich. Sie wäre auch ein Werbeträger und eine Kommunikationsplattform.
Es stellt sich in der Tat die Frage, wo ein Bau initiiert werden soll:Nix wie weg hier
- außerhalb Brandenburgs?
- außerhalb der Bundesrepublik?
- außerhalb Europas ?
- in einem wirtschaftlich aufstrebenden Land mit einer belasteten Infrastruktur?
Es scheint immer wichtiger zu werden, daß überhaupt etwas passiert, als daß es hier passiert.
Vielleicht sollte eine Partei gegründet werden, mit Herrn Gablenz an der Spitze. Man könnte sie Fortschrittspartei nennen. Davor graut ihnen allen, glaube ich. Sie wäre auch ein Werbeträger und eine Kommunikationsplattform.
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Mittlerweile würde ich dem sogar zustimmen. Vor 3 Jahren habe ich noch gewusst, welches die richtige Partei ist, heute weiß ich es leider nicht mehr. Da ist die einzige Alternative, wohl eine eigene Partei.HelmutJ hat geschrieben:Vielleicht sollte eine Partei gegründet werden, mit Herrn Gablenz an der Spitze. Man könnte sie Fortschrittspartei nennen. Davor graut ihnen allen, glaube ich. Sie wäre auch ein Werbeträger und eine Kommunikationsplattform.
Gruß
Sebastian
Sebastian
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Hallo LifterBastian,
An dieser Stelle möchte ich mal sagen, daß WIR als Verein doch schon einiges zustande gebracht haben in den letzten drei Jahren, das sollte uns doch nicht in die Politik abwandern lassen,
denn.....
- bin nicht Deiner Meinung, wir haben schon genug Parteien und wie Du siehst, wichtig ist sich mit sich selbst zu beschäftigen und zu rechthaberisch zu sein. Deutschland fällt dann mal geflissentlich hinten runter. Mir liegt das Wahlsystem der Schweiz näher.Da ist die einzige Alternative, wohl eine eigene Partei.
An dieser Stelle möchte ich mal sagen, daß WIR als Verein doch schon einiges zustande gebracht haben in den letzten drei Jahren, das sollte uns doch nicht in die Politik abwandern lassen,
denn.....
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!
http://www.hsb-wr.de/hsb_barrierefrei/webcams/
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Sicher für uns wäre das ein seeeeeeeeeeeeeeeehr großer Verlust wenn CvG & Co. in die Politik abwandern würden. Es muss ja nicht einmal eine neue Partei sein. Würden die Alten Ihre "ALTEN" Grundsätze etwas ernster nehmen würde mir das schon reichen. Vielleicht würden auch neue Gesichter etwas dazu beitragen.
Gruß
Sebastian
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Hallo LifterBastian,
- auch meine Meinung. Heute hörte ich im Radio, daß ab Sonnabend (Samstag) eine große Medienkampagne über Aufbruch in Deutschland laufen soll, von ARD bis Springer alle sind dabei. Mit was wollen die werben ? Mal sehen, ob sie mit den ins Ausland verscherbelten deutschen Patenten anfangen, wo sich die Japaner heute noch rund lachen. Von der produzierten Pleite von "Cargolifter" werden sie garantiert nichts sagen.
- auch meine Meinung. Heute hörte ich im Radio, daß ab Sonnabend (Samstag) eine große Medienkampagne über Aufbruch in Deutschland laufen soll, von ARD bis Springer alle sind dabei. Mit was wollen die werben ? Mal sehen, ob sie mit den ins Ausland verscherbelten deutschen Patenten anfangen, wo sich die Japaner heute noch rund lachen. Von der produzierten Pleite von "Cargolifter" werden sie garantiert nichts sagen.
Ich möchte, daß die "CARGOLIFTER KGaA" mit dem neusten Kranballon der Welt, erfolgreich Lasten hebt oder bewegt, und damit also belegt, daß der "CL 160" realisierbar war!!!
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